Zwischen den beiden Hinwiler Autos lagen Aston Martin-Mitfahrer Stroll, der zum 75. Mal in der ersten Quali-Hürde scheiterte und Doohan, der bei Alpine wohl bald durch Colapinto ersetzt wird.
C45 nicht konkurrenzfähig
Es ist und bleibt mühsam, die Einsätze von Sauber zu analysieren. Das Fazit ist und bleibt immer das Gleiche: Der C45 ist nicht konkurrenzfähig! Das schwarzgrüne Duo verliert praktisch jedes Duell auf der Strecke – und so rücken die WM-Punkte auf fast jeder Piste in weite Ferne.
Bis jetzt hat noch kein Upgrade etwas gebracht – so ehrlich muss man bei Sauber nach dem 598. Einsatz sein. Und auf Regen, Chaos und viele Ausfälle zu hoffen (in Jeddah erwischte es nur Gasly und Tsunoda nach wenigen Sekunden) ist für ein Team zu wenig, das 2026 mit Audi gross als Werksteam einsteigen will.
Nico Hülkenberg: «Das war das bisher anspruchsvollste Rennen der Saison. Leider wurde es für alle ein sauberer und ereignisloser Sonntag. Wir hatten einfach nicht die Pace, um weitere Positionen gutzumachen oder um Punkte zu kämpfen. Nach einem intensiven Saisonstart und einem harten Triple-Header tut es dem ganzen Team gut, eine kurze Pause einzulegen, bevor wir in Miami wieder loslegen.»
Gabriel Bortoleto: «Dieses Wochenende war eine grosse Lehre für mich. Es war von Anfang bis Ende ein wirklich hartes Rennen. Das Rennen selbst war frustrierend: Auf unserer Seite lief nicht viel. Ich werde die Lehren aus diesem Wochenende ziehen und kampfbereit nach Miami fahren, in einer besseren Verfassung und entschlossen, das Beste aus allem zu machen, was ich bisher in meinen ersten fünf Rennen gelernt habe.»
Teamchef Jonathan Wheatley: «Ein weiteres langes, hartes Wochenende für das Team. Wir beenden das Wochenende ohne Schäden. Es war ein zermürbender Triplheader für das Team, aber wir werden uns neu sammeln, uns neu konzentrieren und uns für Miami in zwei Wochen in die beste Form bringen.»
Nico Hülkenberg: «Das war das bisher anspruchsvollste Rennen der Saison. Leider wurde es für alle ein sauberer und ereignisloser Sonntag. Wir hatten einfach nicht die Pace, um weitere Positionen gutzumachen oder um Punkte zu kämpfen. Nach einem intensiven Saisonstart und einem harten Triple-Header tut es dem ganzen Team gut, eine kurze Pause einzulegen, bevor wir in Miami wieder loslegen.»
Gabriel Bortoleto: «Dieses Wochenende war eine grosse Lehre für mich. Es war von Anfang bis Ende ein wirklich hartes Rennen. Das Rennen selbst war frustrierend: Auf unserer Seite lief nicht viel. Ich werde die Lehren aus diesem Wochenende ziehen und kampfbereit nach Miami fahren, in einer besseren Verfassung und entschlossen, das Beste aus allem zu machen, was ich bisher in meinen ersten fünf Rennen gelernt habe.»
Teamchef Jonathan Wheatley: «Ein weiteres langes, hartes Wochenende für das Team. Wir beenden das Wochenende ohne Schäden. Es war ein zermürbender Triplheader für das Team, aber wir werden uns neu sammeln, uns neu konzentrieren und uns für Miami in zwei Wochen in die beste Form bringen.»
Podest ist wie der Mond
An den Fahrern liegt es sicher nicht. Sie machen (noch) gute Miene zum bösen Spiel. Vor allem Bortoleto glänzt mit seinem ständigen Lächeln und der positiven Einstellung, auch wenn er innerlich kocht. Der Formel-3- und Formel-2-Meister 2023 und 2024 ist sich Podiumsplätze gewohnt.
Darauf muss der Brasilianer wohl noch lange Zeit in der Formel 1 warten. Wie Teamkollege Nico Hülkenberg (37), dessen Schnelligkeit unbestritten ist. Er fiebert jetzt seit 232 Rennen diesem grossen Schritt aufs Treppchen entgegen. Zuletzt stand Sauber 2012 in Japan mit Kobayashi (Dritter hinter Vettel und Massa) auf dem Podium. Wann grüsst Audi erstmals von dort oben, vom Mond?
Haas mit Ferrari: 20 WM-Punkte
Für die Sauber-Fans ist nach dem Katastrophenjahr 2024 (mit vier WM-Punkten und zwei kaum motivierten Fahrern) auch das letzte Jahr des Schweizer Teams, das 1993 ins Formel-1-Geschäft einstieg, schwer zu ertragen.
Man kann vor Miami in zwei Wochen (mit einem Sprintrennen) nur hoffen, dass endlich das Übel angepackt wird – das zu langsame Auto. Wir wiederholen uns. Denn am Motor (Ferrari) liegt es sicher nicht. Diesen fährt auch Haas (Bearman und Ocon) – und die haben schon 20 WM-Punkte!