Noch sechs Tage bis zum Teststart in Barcelona – und wir kennen nach dem Haas-Ferrari zwei weitere neue Boliden: den Williams-Mercedes FW42 und den Toro Rosso-Honda STR14.
Zwei Teams, die – wie 2018 – wohl erneut um die letzten WM-Plätze kämpfen werden. Und die Schlusslichter der letzten Saison (9. Toro Rosso, 10. Williams) treten auch mit einem total neuen Fahrer-Duo an. Was die Entwicklung auch nicht einfacher macht.
Die neuen Reglemente haben die Teams auf ihren Ausflügen ins Reich der tausend Möglichkeiten zum Glück etwas eingebremst. Alles ist extrem vereinfacht.
Und die Frontflügelbreite (200, bisher 185 cm) sowie die Heckflügelbreite (105 statt bisher 95 cm) lassen die Autos spektakulärer aussehen.
So kommt der Toro Rosso von Neuling Albon und Rückkehrer Kvyat im fast alten Design-Kleid ziemlich nüchtern daher. Chef Franz Tost: «Wir machen diesmal keine Zielangaben!» Denn Toro Rosso spielt auch 2019 das Versuchskaninchen für Bruder Red Bull beim Honda-Einstieg.
Bei Williams (114 GP-Siege, zuletzt 2012 in Spanien durch Maldonado) sind drei grosse Geldgeber ausgestiegen. Mit dem neuen Smartphone-Hersteller ROKiT soll Martini als Titelsponsor ersetzt werden. Eisblau in eine bessere Zukunft?
Heute stellt Renault mit Hülkenberg und seinem Superstar-Einkauf Ricciardo den Boliden für 2019 vor. Bei McLaren gab man schon gestern den neuen Titelsponsor bekannt: BAT (British American Tobacco) kommt zurück!
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