Neue Autos – alte Diskussion
Ski-Verbot für Verstappen – alles erlaubt bei Ferrari

Die Letzten werden die Ersten sein. WM-Schlusslicht Money Gram-Haas überholt alle neun Teams und stellt sein neues Auto (oder eben ein Computerbild) bereits am 2. Februar vor. Dann folgen am 5. Februar Kick-Sauber und Williams.
Publiziert: 28.01.2024 um 19:30 Uhr
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Aktualisiert: 28.01.2024 um 20:58 Uhr
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Kein Schnee-Verbot im Ferrari-Lager: Charles Leclerc beim Langlaufen.
Foto: zVg
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Roger BenoitFormel-1-Experte

Die meisten Fahrer haben bis zum Teststart am 21. Februar in Bahrain Urlaub. Und einige Teams, darunter Ferrari, lassen ihre Piloten sogar in den Schnee (Langlauf, Ski). Trotz des Ski-Dramas des 72-fachen Ferrari-Siegers Michael Schumacher (55) vor über zehn Jahren.

Lewis trainiert mit Vonn

Bei Red Bull und anderen Teams ist der Fall seit Jahren klar: Skiverbot und Ausübung von gefährlichen Sportarten. «Ich kann damit leben», sagt der holländische Superstar Max Verstappen (26). Sein Gegenspieler Sir Lewis Hamilton (39) lässt sich das Vergnügen auf zwei Brettern nicht untersagen. Und mit Lindsey Vonn hat er die beste Skilehrerin.

Bearman – Antonelli

Die vielen Stürze und Verletzungen im Ski-Weltcup haben die Diskussionen um ein Verbot im Auto-Zirkus neu entfacht. Obwohl alle Teams einen Ersatzfahrer zu den Rennen bringen, will man im Notfall kaum davon Gebrauch machen.

Ferrari hat jetzt den Formel-2-Piloten Oliver Bearman (18) zum offiziellen Ersatzmann ernannt. Der Brite ist diese Saison beim Prema-Team der grosse Titel-Gegenspieler von Andrea Kimi Antonelli (17). Der Italiener gehört seit vier Jahren Mercedes!

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