Nach WM-Auftakt lebt die Hoffnung
Die unseligen Sauber-Zeiten sind wohl vorbei

Verhaltener Start in die neue Ära mit Alfa Sauber. Aber einer, der uns Mut macht.
Publiziert: 26.03.2018 um 13:52 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 17:30 Uhr
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Sebastian Vettel triumphiert in Australien!
Foto: Lukas Gorys
Roger Benoit, Melbourne

Der 13.  Nuller in Serie (seit Wehrleins 10. Platz in Baku) schmerzt nicht so sehr wie der schnelle Ausfall von Ericsson.

Chef Vasseur zu BLICK: «Ein Hydraulikschaden an der Servolenkung hat die starke Leistung von Marcus bald einmal brutal gestoppt!» Nach nur fünf Runden.

Neuling Leclerc fuhr ein tapferes Rennen: «Ich bin mit Platz 13 zufrieden. Ich wollte einfach ins Ziel kommen, keine Dummheiten machen. Vor mir waren die beiden Force India zu schnell.»

Dafür konnte der Monegasse Stroll im Williams-Mercedes in Schach halten. «Darauf lässt sich aufbauen!»

Das neue Team braucht Zeit, die man in der Formel 1 eigentlich nie hat. Vasseur: «Wir fighten mit einigen Teams mit. Da ist also noch viel Luft nach oben. Du kannst immer bessere Resultate erwarten. Aber dann muss alles stimmen!»

Sauber als ewiges Schlusslicht der Formel 1 – diese unseligen Zeiten sind wohl vorbei.

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