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Noch in diesem Jahr könnte der Deal über die Bühne gehen.
Foto: Keystone
Jetzt liegt Lotus trotz «Geldesel» Maldonado (bringt jährlich 25 Millionen Franken) am Boden. Zuerst wurden die Autos tagelang in Spa festgehalten (Blick.ch berichtete). Dies, wegen nicht eingehaltenen Verträgen mit dem letztjährigen Testfahrer Charles Pic und offenen Rechnungen mit einem Lieferanten.
Jetzt enthüllte die «Times», dass GP-Zampano Bernie Ecclestone (bald 85) mit einem eigenen Zuschuss von zwei Millionen Franken, die Löhne der 400 Mitarbeiter bezahlte.
Trotzdem ist ein Einsatz des WM-Fünften mit 50 Punkten diese Woche in Monza in Gefahr. Renault überlegt sich in diesen Tagen, ob man Lotus übernimmt und ein Werksteam machen soll. (R.B.)
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