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Pascal Wehrlein fährt nächste Saison nicht mehr bei Sauber.
Foto: imago/Crash Media Group
Mike Hammer
Der Besuch von Ex-Präsident Bill Clinton in der Sauber- Garage konnte Pascal Wehrlein (23) nicht aufheitern: «Ich kann mir die Niederlage gegen Ericsson in der Quali nicht erklären.» Der Deutsche, bis jetzt im Schoss von Mercedes, muss in Zukunft alles selber regeln.
Mercedes-Chef Toto Wolff zu BLICK: «Williams ist für ihn die einzige Option, die bleibt. Die ziehen aber einige Fahrer in Betracht. Wir können nicht mehr tun, als wir bisher gemacht haben. Irgendwann kommt der Punkt, an dem ein Fahrer auf seinen eigenen Beinen stehen muss!»
Klare Worte! Für Wehrlein könnte dies das Ende in der Formel 1 sein.
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