Grosjean überrascht maskierte Männer
Schweizer F1-Star verjagt Einbrecher aus seinem Haus!

Haas-Rennfahrer Romain Grosjean überrascht zwei Einbrecher und vertreibt sie aus seinem Haus in Genf.
Publiziert: 12.06.2019 um 13:17 Uhr
|
Aktualisiert: 12.06.2019 um 14:00 Uhr
1/7
Romain Grosjean wird daheim bös überrascht.
Foto: imago images / Motorsport Images

Böse Überraschung für F1-Star Romain Grosjean (33): Nach seiner Rückkehr vom GP in Kanada wird es nix mit einer ersten geruhsamen Nacht daheim bei Frau und Kindern. Zwei Einbrecher steigen in Genf in das Haus des schweizerisch-französischen Doppelbürgers ein!

Doch die maskierten Männer haben die Rechnung ohne den Rennfahrer gemacht. «Romain hat sie sofort konfrontiert, um seine Familie zu schützen», schreibt Grosjeans Frau Marion auf «Instagram».

Dazu postet sie ein Bild der aufgebrochenen Terrassentür. «Durch diese Doppeltür wollten Einbrecher in unser Heim eindringen», sagt sie. «Zum Glück ist niemand verletzt worden und wir konnten den Kindern verheimlichen, welch ein Schrecken das für uns war.»

Normalerweise sei sie nicht dafür, Sportler als Helden darzustellen. Aber: «Heute darf ich stolz sagen: Mein Ehemann ist ein Sportler und ein Held.»

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

«Zum Glück sind wir alle wohlauf»

Auch der Haas-Pilot meldet sich zu Wort. «Das war ein sehr unangenehmes Erlebnis, aber zum Glück sind wir alle wohlauf», gibt er sich betont ruhig.

Noch sind die Genfer Ganoven flüchtig. Allzu sicher sollten sie sich aber nicht fühlen. Überwachungskameras zeigen, wie die Räuber ins Haus einsteigen, die Polizei hat Spuren gesichert und Fussabdrücke genommen. «Wir kamen uns vor wie in einem Fernsehkrimi», so Grosjeans Gattin.

Gut möglich, dass die Grosjeans wegen des Einbruchs bald ein neues Haustier bekommen. «Eigentlich hatten wir mit dem Gedanken gespielt, für die Kinder eine Katze anzuschaffen. Nun denken wir eher an einen Schäferhund.» (eg)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?