Kubica kehrt wieder ins Alfa-Sauber-Cockpit zurück
Robert Kubica übernimmt beim 70. Jubiläums-Grand-Prix das Auto von Antonio Giovinazzi für die erste Trainingssession.
Publiziert: 05.08.2020 um 13:07 Uhr
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Aktualisiert: 06.08.2020 um 18:29 Uhr
Überraschung bei Alfa-Sauber! Kurz vor dem Grossen Preis vom 70. Jubiläum der Formel 1 vermeldet der Hinwiler Rennstall eine prominente Rückkehr. Robert Kubica (35) wird das Auto von Antonio Giovinazzi (26) für die erste Trainingssession am Freitag übernehmen. Zweck ist es, Kubicas Erfahrung und Feedback zu nutzen, um den C39-Boliden weiterzuentwickeln. Dies tut er bereits zum zweiten Mal in dieser Saison. Bereits beim Grossen Preis von Steiermark setzte ihn Alfa-Sauber im Training ein.
«Ich bin glücklich mich wieder hinters Steuer zu setzen in dieser Phase der Saison. Einen Formel-1-Wagen zu fahren ist immer speziell, aber sogar noch spezieller auf einer Strecke wie Silverstone. Mein Hauptfokus ist es dem Team beim Weiterentwickeln des Autos zu helfen", meint Kubica zu seinem Comeback.
Frédéric Vasseur, Teamchef von Alfa-Sauber, zeigt sich glücklich: «Ich bin froh, dass Robert dieses Wochenende ins Cockpit zurückkehrt. Sein Feedback war bisher von höchster Qualität und seine Arbeit stellt sich als sehr wertvoll für das Team heraus. Er kennt Silverstone auswendig und ich bin mir sicher, dass er uns dabei helfen wird, einen Schritt nach Vorne zu machen.»
Bisher verläuft die Saison für Alfa-Sauber und Antonio Giovinazzi wenig überzeugend. Platz 14 in der Wertung mit zwei WM-Punkten sind zu wenig für den Italiener. Auch beim ersten Rennen in Silverstone konnten die Hinwiler nicht mit der Konkurrenz mithalten. Mal sehen was Robert Kubica zu Besserung beitragen kann.
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Robert Kubica steigt bei Alfa-Sauber wieder ins Cockpit.
Foto: keystone-sda.ch
Änderung bei Alfa-Sauber! Kurz vor dem Grossen Preis vom 70. Jubiläum der Formel 1 vermeldet der Hinwiler Rennstall eine prominente Rückkehr. Robert Kubica (35) wird das Auto von Antonio Giovinazzi (26) für die erste Trainingssession am Freitag übernehmen. Zweck ist es, Kubicas Erfahrung und Feedback zu nutzen, um den C39-Boliden weiterzuentwickeln. Dies tut der Pole zum zweiten Mal in dieser Saison. Bereits beim Grossen Preis von Steiermark setzte ihn Alfa-Sauber im Training ein.
«Ich bin glücklich, mich wieder hinters Steuer zu setzen in dieser Phase der Saison. Einen Formel-1-Wagen zu fahren, ist immer speziell, aber sogar noch spezieller auf einer Strecke wie Silverstone. Mein Hauptfokus ist es dem Team beim Weiterentwickeln des Autos zu helfen», meint Kubica zu seinem Comeback.
«Sein Feedback war bisher von höchster Qualität»
Frédéric Vasseur, Teamchef von Alfa-Sauber, zeigt sich glücklich: «Ich bin froh, dass Robert dieses Wochenende ins Cockpit zurückkehrt. Sein Feedback war bisher von höchster Qualität und seine Arbeit stellt sich als sehr wertvoll für das Team heraus. Er kennt Silverstone auswendig und ich bin mir sicher, dass er uns dabei helfen wird, einen Schritt nach Vorne zu machen.»
Bisher verläuft die Saison für Alfa-Sauber und Antonio Giovinazzi wenig überzeugend. Platz 14 in der Wertung mit zwei WM-Punkten sind zu wenig für den Italiener. Auch beim ersten Rennen in Silverstone konnten die Hinwiler nicht mit der Konkurrenz mithalten.
Mal sehen, was Robert Kubica zu Besserung beitragen kann. (smi)
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