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Felipe Nasr ist nach dem Brasilien-GP frustriert.
Foto: Lukas Gorys
Aus eigener Kraft kann Sauber auch im Finale von Abu Dhabi (29. 11.) keine WM-Punkte mehr holen. Das Glücksrad drehte sich auch in Brasilien nicht mehr.
Es war fast peinlich, wie Nasr (13.) und Ericsson (16.), der mit Maldonado crashte, einmal mehr nur mit der Lachnummer von McLaren-Honda mithalten konnten. Der Frust bei den Fahrern, die jeweils rund 20 Mio. Dollar mitbringen (auch 2016), sitzt tief.
Für Nasr eine unerträgliche Situation: «Ich werde im Sauber nie ein Rennen gewinnen oder ums Podest kämpfen. Also muss ich in ein konkurrenzfähigeres Team. Bei Sauber sind unsere Möglichkeiten natürlich begrenzt, die Entwicklung stagniert – und ich habe schnell gelernt, meinen Frust zu kontrollieren!» (R.B.)
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