Extra nach Barcelona gereist
Auch Peter Sauber bringt kein Glück

Der frühere Chef Peter Sauber (75) fliegt auf ausdrücklichen Wunsch der Teambesitzer nach Barcelona. Aber am negativen Trend bei Alfa-Sauber kann auch er nichts ändern.
Publiziert: 13.05.2019 um 11:18 Uhr
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Aktualisiert: 13.05.2019 um 12:05 Uhr
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«Die Teambesitzer wollten unbedingt, dass ich komme. Vielleicht bin ich das Maskottchen!», sagt Peter Sauber.
Foto: Lukas Gorys
Roger Benoit, Barcelona

Peter Sauber flog erst am Sonntagmorgen nach Barcelona: «Die Teambesitzer wollten unbedingt, dass ich komme. Vielleicht bin ich das Maskottchen!»

Doch der frühere Chef, von allen freundlich empfangen, kann den negativen Trend bei Alfa-Sauber seit dem ersten Trainingskilometer am Freitag nicht mehr ändern. Der C38 bleibt einfach zu langsam, kann sich mit den drei härtesten Reifenmischungen von Pirelli nie anfreunden.
Kimi Räikkönen (14.), der sich einmal ins Kiesbett dreht, und Antonio Giovinazzi (16.) kommen nie in die Nähe von WM-Punkten.

Ein kurzes Fazit, Monsieur Vasseur? Der Teamchef zu BLICK: «Das Wort hat vier Buchstaben, aber das dürfen sie nicht schreiben. Jetzt hoffen wir, dass Kimi und unser Nachwuchsfahrer Ilott (3. beim F-2-Rennen am Morgen; die Red.) am Dienstag und Mittwoch dem Gummi-Problem hier beim Testen vielleicht auf die Spur kommen.»

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