Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda ist wegen einer Grippe in Österreich in einem Spital. Nach einer Lungentransplantation ist das Immunsystem des 69-Jährigen noch angegriffen, so dass eine Grippe ein Risiko bedeuten könnte. (Archivbild)
Foto: KEYSTONE/TI-PRESS/PABLO GIANINAZZI
Lauda war im August die Lunge transplantiert worden, im Oktober hatte er das Spital verlassen können. Seither ist er im Rehabilitationstraining. Nach der Transplantation ist das Immunsystem des 69-Jährigen noch angegriffen, so dass eine Grippe ein Risiko bedeuten könnte.
Die Lunge des dreifachen Formel-1-Weltmeisters war bereits durch seinen schweren Unfall 1976 auf dem Nürburgring vorgeschädigt. Damals war Laudas Rennwagen in Brand geraten. Der österreichischen Rennfahrer sass fast eine Minute lang in den Flammen und atmete giftige Dämpfe ein, bevor er gerettet wurde.
Seit dem Unglück leidet Lauda an diversen gesundheitlichen Problemen. So musste er sich 1997 und 2005 bereits zwei Nierentransplantationen unterziehen.
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