Es kam beinahe zu Unfällen
Dieses Model verdreht den F1-Stars die Augen!

Weil es die Formel-1-Fahrer vom Rennen ablenkte, wurde ein Werbeplakat mit dem Model Jessiqa Pace (39) einst vom GP Monaco verbannt. Nun ist das Plakat zurück – und Jessiqa sorgt nur noch neben der Piste für Aufsehen.
Publiziert: 26.05.2017 um 15:32 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 20:50 Uhr
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Jessiqa Pace ist zurück in Monaco! Und mit ihr das berühmte «verbannte» Plakat (im Hintergrund).
Foto: Martini/Christian Alminana

Das Problem war ihre Schönheit!

Als 2009 die Formel-1-Stars beim GP Monaco aus der Haarnadelkurve beim Hotel Fairmont fuhren, empfing sie an der gegenüberliegenden Hausmauer ein riesiges Werbeplakat für eine italienische Alkoholmarke.

Soweit kein Problem, wäre da nicht neben dem Schriftzug ein bildhübsches Gesicht mit laszivem Blick und frechem Mund!

Es handelte sich um das Antlitz des US-Models Jessiqa Pace (39). Jenson Button, vor acht Jahren in Monaco ganz zuoberst auf dem Podest und heuer für dieses Rennen als Comeback-Pilot für Honda am Start, sagt: «Jedes Mal, wenn du an ihr vorbeifuhrst, war es, als würde sie dir in die Augen schauen!»

Auch Felipe Massa erinnert sich: «Nach dieser Kurve sah man das Gesicht dieser wunderschönen Frau, die direkt in deine Augen schaute. Da verlor jeder Fahrer etwas Konzentration. Es war einfach unmöglich, nicht hinzuschauen.»

Viel zu gefährlich, sagte man damals – und verbannte das Plakat vom Rennen. Doch nun gibt nicht nur Jenson Button sein Comeback im Fürstentum. Auch das Plakat und die schöne Jessiqa sind wieder da!

«Ja, ich bin zurück!», lacht das US-Model herzlich. Das legendäre Plakat aber soll die Fahrer nicht mehr vom Rennen ablenken. Es wurde deshalb beim Heli-Landeplatz, unsichtbar von der Strecke, aufgehängt.

«Als ich damals hörte, dass mein Plakat die Fahrer derart ablenkte, schmeichelte mir das natürlich sehr», so Pace, die auch als Schauspielerin und Regisseurin arbeitet. «Es ist ein starkes Bild, das eine Rennfahrerin zeigt. Ich hoffe, dass es Frauen zum Rennsport bewegen kann.» (wst)

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Foto: Lukas Gorys
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