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Zwist: Carey und Ecclestone sind nicht ein Herz und eine Seele.
Foto: Lukas Gorys
Roger Benoit
Der Amerikaner kritisierte, dass der Brite «das Potenzial der Serie in den letzten sechs Jahren nicht ausgeschöpft habe, weil er mehr Nein als Ja sagte. So müssen wir jetzt alles aufholen!»
Carey wirkt immer noch wie ein Fremdkörper im Zirkus. Er hat mit Sportchef Brawn gemerkt, dass schnelle Änderungen kaum möglich sind. Ausser den riesengrossen Startnummern ab Barcelona (14. Mai).
Ecclestone, in die Rolle des beratenden Ehrenpräsidenten gedrängt: «Ich habe das Unternehmen geleitet, das für CVC Profit abwerfen musste. Ohne diesen hätte es Liberty Media wohl kaum gekauft. Jetzt scheint es aber, als ob die neuen Besitzer kein Geld mehr machen müssten!»
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