Alfa-Sauber wollte nach dem 22-Punkte-Kracher von Brasilien beim Finale in Abu Dhabi noch den 7. WM-Platz von Racing Point (10 Punkte Rückstand) angreifen. Die Mission ging bei Flutlicht bös in die Hosen. Räikkönen (13.) sowie Giovinazzi (16.) hatten nie eine echte Chance auf einen WM-Zähler.
Chef Frédéric Vasseur zu BLICK: «Wir haben hier das Unmögliche versucht. Doch auch mit verschiedenen Strategien konnten wir im Mittelfeld keine grosse Rolle spielen. Jetzt ist die Saison vorbei. Es gab Hochs und Tiefs. Nur eines war immer gleich – die gute Moral im Team!»
Mit 57 Punkten holten die Hinwiler neun Zähler mehr als 2018. Das war das Saisonziel. Kimi: «Wir dürfen stolz auf unseren achten WM-Rang sein. Ja, wir dürfen alle den Kopf nach oben tragen. Das Glück war leider nur selten auf unserer Seite.» Die grosse Ausnahme: Brasilien ...