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Lance Stroll besucht in Montreal ein Kinderspital.
Roger Benoit, Montreal
«Ich bin froh, dass ich in meiner Heimatstadt antreten darf. Der Druck ist hier nicht grösser als anderswo – und von aussen lasse ich sowieso keinen Druck zu. Ich bin immer noch in der Lernphase», sagt der in Genf lebende Kanadier. Bei Williams-Mercedes liegt er nach sechs Rennen mit 0:20 gegen Massa hinten.
Seine lange GP-Woche begann der Sohn des Mode-Milliardärs Lawrence in einem Spital für behinderte Kinder.
Lance schüttelte viele Hände und freute sich natürlich über die leuchtenden Augen der dankbaren Knirpse. Bald möchte der GP-Junior selbst einmal über Punkte strahlen.
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