Von der Formel 1 zu digitalen Classic Cars
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Räikkönen und Fritz Kaiser:Von der Formel 1 zu digitalen Classic Cars

Auch Verleger Ringier ein Fan der Classic Cars
Räikkönen jetzt auf Kaisers Spuren

Kimi Räikkönen gehört jetzt zu einem illustren Kreis. Er tauchte mit dem Liechtensteiner Fritz Kaiser in die digitale Welt ab.
Publiziert: 27.10.2024 um 12:27 Uhr
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Aktualisiert: 27.10.2024 um 14:41 Uhr
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Kimi Räikkönen zusammen mit Fritz Kaiser (links).
Foto: zvg
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Roger BenoitFormel-1-Experte

Kimi Räikkönen (45), neben dem Kanadier Gilles Villeneuve sicher einer der fünf populärsten Fahrer aller Formel-1-Zeiten, jagt mit Sohn Robin (8) grossen Titeln im Kartsport nach. Privat gehört der schweigsame Finne jetzt zu einem illustren Kreis. Er tauchte mit dem Liechtensteiner Fritz Kaiser (69) in die digitale Welt ab. Der Vermögensberater, Investor und Philanthrop aus Vaduz, vor rund 30 Jahren auch Chefdenker und Mitinhaber des Sauber-Rennstalls, pflegt jetzt seine Leidenschaft für Classic Cars mit der grossen Prominenz.

Die digitale Welt kennt auch bei den Classic Cars keine Grenzen. Die Plattform Roarington will Kaiser in noch unbekannte Sphäre führen. Als Mit-Gastgeber der tollen Eröffnungsparty trat das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart (jährlich über 800'000 Besucher) in Erscheinung. Dort kann man über 140 Jahre automobiler Geschichte erleben. Zu den Gästen und Investoren aus aller Welt gehörten unter anderem auch Benedetto Camerana, Präsident des nationalen Automuseums von Turin, der japanische Künstler Hidetomo Kimura und der Classic-Car-Berater Christian Philippsen aus Monaco.

Fritz Kaiser konnte für seinen neuen Weg auch Verleger Michael Ringier (75) als Investor gewinnen. Bis jetzt war Roarington dafür bekannt, Rennsimulatoren zu entwickeln. In diesen kann man einen klassischen Rennwagen seiner Wahl, dessen Sound exakt digital repliziert werden, um die berühmtesten Strecken der Welt lenken. Klar steht einer im Hause von Michael Ringier.

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