Haben die Amis schon die Schnauze voll von der Formel 1? Gemäss der Wirtschaftsplattform «johnwallstreet.com» denkt die amerikanische Liberty-Gruppe schon wieder an einen Verkauf der F1-Rechte!
Möglich ist, dass die Amis neue Partner suchen und damit den eigenen Anteil an der Motorsport-Königsklasse reduzieren. Aber auch ein kompletter Verkauf soll zur Debatte stehen.
Dabei haben die Amis erst im September 2016 die Formel 1 übernommen. Damals wurde Bernie Ecclestone (88) nach über 40 Jahren als F1-Drahtzieher abgesetzt. Die neuen Bosse machten sich rasch daran, das Erbe von Ecclestone zu zerstören und irritierten mit neuen Startzeiten, neuem F1-Logo und dem Gridgirls-Verbot.
Bei den echten Problemen wie der Geldverteilung unter den Teams ist hingegen nichts passiert. Auch von den angekündigten neuen Rennen in den USA (Miami) ist keines realisiert. Möglich, dass Liberty nun wegen der Widerstände bereits aufgibt. Wer käme als neuer F1-Besitzer in Frage?
Ein gewisser Bernie Ecclestone hätte das nötige Kleingeld und das Fachwissen – aber der Zampano kehrt nicht mehr zurück. Dass die Amis aber auf besten Weg zum Scheitern sind, erstaunt Ecclestone nicht. Er sagte schon vor einem Jahr zu BLICK: «Bis jetzt habe ich noch nicht eine Sache gesehen, die Sinn macht! Sie machen fast alles falsch!»