Jetzt sollte Alfa-Sauber seinen treuen Fans vielleicht einmal erklären, wie das möglich ist: Zum 30. Mal in dieser Saison landeten Räikkönen (14.) und Giovinazzi (15.) in Katar auf den punktelosen Plätzen 11, 12, 13, 14 und 15.
Bereits vor einer Woche in Brasilien waren der Finne (12.) und der Italiener (14.) auf ihrer Abschiedstour hinter den Punkten ins Ziel gekommen. Und erneut schnupperte das Duo nie an den Punkten.
Das ist für den WM-Neunten (12 Punkte hinter Williams-Mercedes) natürlich sehr frustrierend. Aber irgendwann sollte man dafür auch mal Schuldige nennen: Auto, Fahrer, Team, Strategie? Die Pleiten-, Pech- und Pannen-Story ist 2021 für das Team aus dem Zürcher Oberland längst aufgebraucht. Das alte Lied: Man bezahlt am Sonntag einmal mehr für die schlechten Startplätze am Samstag.
Trotzdem muss man erwähnen, dass die Piloten in Brasilien und Katar alle Unterböden zerstörten – das Team reist deshalb nur noch mit drei geflickten Unterböden herum.
Man kann wirklich nur hoffen, dass Räikkönen und Giovinazzi auch für die letzten zwei Rennen voll motiviert und konzentriert sind. Keiner will sich zwei Rennen vor dem GP-Ende noch ernsthaft verletzen.
Teamchef Vasseur: «Der Sonntag war besser als das sonst schwierige Weekend. Leider wurde unsere Pace von den Schäden an den Autos behindert. Dass wir trotzdem vor Haas und Williams landen, ist positiv. Beide Fahrer hatten einen guten Start. Die Plätze 14 und 15 waren das Maximum.»
Kimi Räikkönen: «Es hat mich überrascht, dass wir gegen Rennende einige Autos überholen konnten. Das hätte ich zu Beginn nicht erwartet. Wir haben alles aus dem Auto herausgeholt.»
Antonio Giovinazzi: «Die erste Runde war grossartig, wir haben vier Plätze gewonnen. Die Zweistopp-Strategie war richtig. Am Ende hatten wir die besseren Reifen als die Konkurrenz. Angesichts der Startplätze können wir mit dem Rennen zufrieden sein.»
Teamchef Vasseur: «Der Sonntag war besser als das sonst schwierige Weekend. Leider wurde unsere Pace von den Schäden an den Autos behindert. Dass wir trotzdem vor Haas und Williams landen, ist positiv. Beide Fahrer hatten einen guten Start. Die Plätze 14 und 15 waren das Maximum.»
Kimi Räikkönen: «Es hat mich überrascht, dass wir gegen Rennende einige Autos überholen konnten. Das hätte ich zu Beginn nicht erwartet. Wir haben alles aus dem Auto herausgeholt.»
Antonio Giovinazzi: «Die erste Runde war grossartig, wir haben vier Plätze gewonnen. Die Zweistopp-Strategie war richtig. Am Ende hatten wir die besseren Reifen als die Konkurrenz. Angesichts der Startplätze können wir mit dem Rennen zufrieden sein.»