Federer regt sich auf
«Ich bin nicht hier, um mit dem Schiri zu reden»

Roger Federer steht beim ATP-Turnier in Halle (D) in der zweiten Runde. Beim Sieg gegen Kohlschreiber bringt sich der Schweizer wegen des Schiedsrichters in Rage.
Publiziert: 16.06.2015 um 09:29 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 18:54 Uhr
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Roger Federer in Halle.
Foto: Keystone

Über zwei Stunden Zeit benötigt Roger Federer (ATP 2) beim 1.-Runden-Sieg in Halle, um den Deutschen Philipp Kohlschreiber (ATP 31) in drei Sätzen zu schlagen – 7:6, 3:6, 7:6.

Besonders im zweiten Satz läuft es Federer nicht rund. Dazu trägt auch Stuhlschiedsrichter Cédric Mourier seinen Teil bei. Roger ist mit dessen Entscheidungen nicht immer einverstanden und redet sich immer mehr in Rage. Prompt verliert er den Satz.

Erst danach kommt er wieder besser ins Spiel und gewinnt. Nach Matchende sagt Federer: «Ich bin nicht hierher gekommen, um mit dem Schiri zu reden.»

Das Turnier in Halle hat er schon sieben Mal gewonnen. Dennoch ist der Rasen dieses Jahr speziell. «So oft ausgerutscht wie heute bin ich sonst in einer ganzen Rasensaison», sagt Federer.

In der zweiten Runde wartet der Sieger der Partie Gulbis – Stachowski auf den 33-Jährigen. (rib)

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