«Berge sind für mich Magie», sagt Ramona L. Kupferschmied (23), und das Bild passt zu ihrer Aussage. Sie hängt mitten in einem Eisfeld in den Schweizer Alpen, gut angeseilt und probiert, mit Eispickel und Klettereisen irgendwie Halt zu finden. Nervenkitzel, auch wenn die Bewegungen alle ganz langsam und behutsam sind.
Beide gehören zu den Besten der Schweiz
Die Eiswand ist nicht Ramona L. Kupferschmieds Welt. Die Spiezerin gehört zu den besten Mountainbikerinnen der Schweiz. Erst war sie im Cross-Country unterwegs, mittlerweile hat sie aufs Downhill umgesattelt. Begleitet wird sie an der Wand von Nicolas Hojac (30), ebenfalls aus Spiez BE, aber eben eher im Eis unterwegs. Er ist Eiskletterer und kann diverse Bestleistungen im Alpinismus aufweisen, zum Beispiel die neue Bestzeit für die Besteigung von Eiger, Mönch und Jungfrau gemeinsam mit Adrian Zurbrügg in diesem Sommer (13 Stunden und 8 Minuten).
Der Nervenkitzel behagt Kupferschmied jedenfalls. Ihr Fazit des Kletterabenteuers wird lauten: «Ich war sicher nicht zum letzten Mal beim Eisklettern.»
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Doch ein Sporttausch lebt von beiden Richtungen: Wesentlich leichter bekleidet als beim Wintersport geht es diesmal für Hojac auf wenig bekanntes Terrain, aufs Mountainbike. «Ich war vier oder fünf Jahre nicht mehr auf dem Bike», sagt er anfangs noch. Ob der Ratschlag von Kupferschmied («Locker vom Hocker, dann kommt das gut») hilft oder eher kontraproduktiv ist?
«Am meisten Respekt habe ich vor den Sprüngen», findet Hojac, während Kupferschmied hoch über die Buckel der Downhill-Piste fliegt. Und tatsächlich: Das Video beweist, dass auch er abhebt. Zumindest ein bisschen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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