Im Bündnerland, besonders beim HC Davos, sorgen seit Jahrzehnten Brüder für Panik in den gegnerischen Abwehrreihen.
Die Cattinis: Zusammen mit dem legendären Bibi Torriani sammelten Hans und der klein gewachsene Ferdinand «Pic» Cattini von den 30er bis 50er Jahren unglaubliche 15 Titel mit dem HCD. Ausserdem holten sie 1948 Bronze bei den Olympischen Winterspielen in St. Moritz sowie Silber und Bronze an Welteisterschaften.
Die Soguels: Die Stürmer Jacques und Sergio sowie Verteidiger Claude Soguel schafften in den 80er Jahren mit dem HCD den Aufstieg und gewannen zweimal den «Chübel». Jacques, der älteste der Brüder, galt über Jahre als bester Stürmer mit Schweizer Pass und war der erste Schweizer NHL-Draft. Er wurde 1976 von den St. Louis Blues an 121. Stelle gezogen. Nach Nordamerika schaffte es Jacques aber nicht, dafür sein Bruder Claude. Er zog mit seiner Frau, einer Zahnärztin, nach Kanada, wo er erst Hausmann war und anschliessend im Baugewerbe arbeitete. Jacques Soguel ist heute Teilhaber einer Immobilienfirma, nur Sergio ist noch im Eishockey-Geschäft. Er ist in der Nachwuchs-Organisation der GCK/ZSC Lions tätig.
Wenn unsere Schweizer Eishockey Nationalmannschaft spielt, werden wir alle zu einer grossen Familie: Fans unterschiedlicher Clubs werden von Rivalen zu Verbündeten, Generationen finden zueinander, Sprachbarrieren werden abgebaut und Kulturen vereint. Die Schweiz fiebert mit den Eidgenossen mit - alle sind Teil der grossen Hockey Family! Streifen auch Sie das Nati-Shirt über und ergreifen Sie die Chance, mit dem Hockey Family Flieger von Zurich Versicherung und SWISS nach Kopenhagen zu reisen und an der 2018 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Kopenhagen live dabei zu sein. Jetzt mitmachen unter: www.hockeyfamily.ch
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Die von Arx-Brüder: Zwei Emmentaler im Landwassertal. Brillant, erfolgreich und streitbar. Vor allem Center Reto von Arx war nicht nur einer der besten Schweizer Spieler aller Zeiten (und erster Schweizer NHL-Torschütze), sondern auch Reizfigur in allen Stadien ausserhalb von Davos. Sinnbildlich dafür steht das Bar-Forechecking nach dem Olympia-Aus in Salt Lake City 2002, das zum Rauswurf aus der Nati führte. Das Zerwürfnis mit Coach Ralph Krueger war definitiv, von Arx spielte nie wieder für die Nati. Verteidiger Jan seinerseits wurde 2006 wegen Cannabis-Konsums für ein halbes Jahr gesperrt. Die Brüder hatten ihren eigenen Kopf – und viel Erfolg. Sechs Titel errangen sie für ihren HC Davos. 2015 traten sie gemeinsam zurück.
Die Wiesers: Marc und Dino halten aktuell die Familien-Fahne im HC Davos hoch. Dino hat schon vier, Marc drei Titel geholt. Und beide sind im besten Hockey-Alter, werden zum Leidwesen ihrer Gegner also noch ein paar Saisons skoren und checken.
Die Schmids: Es gab eine Zeit, da war der EHC Arosa die Nummer 1 im Kanton Graubünden. Und zur Geschichte des stolzen Vereins gehören die Brüder Lorenzo «Lolo» und Hansi Schmid, auch wenn sie nie mit Arosa Meister wurden. Auch mit dem ZSC nicht. Der Wechseln nach Zürich hatte auch nicht nur sportliche Gründe: Der langjährige Nati-Captain Lolo studierte in Zürich Jus, Hansi Biologie. Lorenzo Schmid ist heute Gemeindepräsident von Arosa, Dr. Hans Schmid ist Leiter der Tierpflege im Zoo Zürich und leitet das Projekt Bärenpark in Arosa.
Die Celios: Der Name steht für den kultigsten Club der Schweiz wie das Singen der «La Montanara». Nicola Celio, Sohn eines ehemaligen Ambri-Spielers, hielt 20 Jahre seine Knochen für die Leventiner hin, Cousin Manuele 15 Saisons lang – die vier Meisterschaften holte dieser allerdings mit dem EHC Kloten. Und mit Enrico und Nello waren zwei Celios ausserdem im Bundesrat vertreten.
Die Leuenbergers: Von Uzwil aus eroberten die Leuenbergers die Hauptstadt. Sven Leuenbergers Nummer hängt beim SC Bern unter dem Stadiondach, jetzt kegelte er als Sportchef der ZSC Lions seine alte Liebe aus den Playoffs. Sein Bruder Lars coachte die Bären 2016 zum Titel und erhielt trotzdem keinen neuen Vertrag. Mittlerweile hat er beim SCB den früheren Job von Sven, also die strategische Entwicklung und Spielersichtung. Marc, der Cousin der beiden, spielte ebenfalls für Bern.
Die Wicks und die Hollensteins: Die Väter Marcel Wick und Felix Hollenstein sind zwei Kloten-Legenden. Ihre Söhne Roman und Denis starteten ebenfalls bei Kloten durch. Roman wechselte aber 2012 zum ZSC. Denis spielt ab der kommenden Saison ebenfalls beim Erzrivalen ZSC.
Die Müllers: Es müssen nicht immer Brüder sein: Alina Müller stürmt für den ZSC und wurde gerade Torschützenkönig an den Olympischen Spielen, ihr Bruder Mirco verteidigt in der NHL für die New Jersey Devils.
Die Diaz’: Raphael ist Captain beim EV Zug, Daniela ist Trainerin bei der Schweizer Eishockey-Nati der Frauen.
Die Waidachers: Geballte Frauenpower auf dem Eis. Isabel, Monika und Nina Waidacher stürmen zusammen beim ZSC und in der Nati. Ihr Vater ist der früher NLA-Spieler Ludwig Waidacher, er hat insgesamt acht Kinder.
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