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Sogar Ufa staunt
Irrer Treffer bringt Tschechen Halbfinal-Ticket

Trinec löst gegen Ufa das Halbfinal-Ticket im Spengler Cup. Zu reden gibt dabei vor allem ein kurioser Treffer.
Publiziert: 29.12.2019 um 22:53 Uhr
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Aktualisiert: 29.12.2019 um 23:24 Uhr
So kurios trifft Trinec gegen Ufa
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Sprung-Puck übers halbe Feld:So kurios trifft Trinec gegen Ufa
Angelo Rocchinotti

Drei Spiele. Drei Pleiten. Wieder einmal enttäuscht ein russisches Team am Spengler Cup auf der ganzen Linie. Und dann kassiert Ufa auch noch das kurioseste Tor des Turniers.

45 Sekunden sind im zweiten Abschnitt gespielt, als Trinec-Stürmer Matej Stransky die Scheibe von der Mittellinie aus in hohem Bogen in die Zone der Russen spielt und sich auswechseln lassen will. Torhüter Andrei Karejew begibt sich in die Flugbahn des Pucks. Dieser ändert jedoch beim Aufprall die Richtung und landet im Tor. 0:2 liegt Ufa da zurück.

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Wildes Duell zwischen Trinec und Ufa.
Foto: keystone-sda.ch

Der Fünfte der KHL-Ostgruppe gleicht das Spiel bis zur zweiten Pause aus, kassiert neun Minuten vor Schluss aber in Unterzahl das 2:3. Und als Ufa in den Schlussminuten ohne Goalie und mit sechstem Feldspieler den Ausgleich sucht, stehen zu viele Spieler auf dem Eis. Strafe. Game over. Trinec mit Ex-SCB-Meister-Goalie Jakub Stepanek, der zum besten Spieler ausgezeichnet wird, trifft nun auf Ambri.

Tore: 5. Polansky (Adamsky, Chmielewski) 1:0. 21. Stransky (Dravecky) 2:0. 22. Kruchinin (Gimatow, Kartajew) 2:1. 36. Baschkirow (Pimenow) 2:2. 51. Martynek (Chmielewski, Doudera) 3:2.

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