Das Spiel: In der ersten 3:3-Verlängerung in der Spengler-Cup-Geschichte schiesst Gregory Sciaroni den HCD in den Halbfinal. Ein Spektakel – aber nicht nur wegen des Bündner Siegs. Bis zu Sciaronis Treffer gibt es Chancen auf beiden Seiten, ein Hin- und Her, Drama, Aufschreie im Publikum. Ab der nächsten Saison wird dieses Format auch in der NLA gespielt. Vorher muss der HCD vor allem im zweiten Abschnitt unten durch, weil der junge Gilles Senn (19) im Tor etwas schwächelt. Seine Vorderleute besorgen aber mit einer zwingenden Schlussphase noch den Ausgleich durch Jörg und Walser. Und dann eben diese spektakuläre Verlängerung mit dem Bündner Happyend. Im Halbfinal trifft der HCD nun auf Team Canada.
Der Beste: Ambühl (Davos). Läuft und läuft. Und läuft. Vorlage auf Sciaronis Gamewinner.
Die Pflaume: Ohtamaa (Jokerit). Etwas gar einfältig, wie er sich vor Portmanns Führungstreffer die Scheibe abluchsen lässt.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | Team Kanada | 0 | 0 | 0 | |
1 | HC Davos | 0 | 0 | 0 | |
1 | Straubing Tigers | 0 | 0 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | HC Pardubice | 0 | 0 | 0 | |
1 | HC Fribourg-Gottéron | 0 | 0 | 0 | |
1 | Kärpät Oulu | 0 | 0 | 0 |