Ref am Spengler Cup

Danny Kurmann, wie ist es ausgepfiffen zu werden?

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:«Danny Kurmann, wie ist es ausgepfiffen zu werden?»

Der Spengler Cup in Davos ist für die Schiedsrichter ebenfalls eine willkommene Abwechslung neben dem Liga-Alltag. Schon zum neunten Mal darf Danny Kurmann (48) über die Festtage zur Pfeife greifen.

Was hält er vom Spengler Cup? «Es ist auch für die Schiedsrichter ein tolles Erlebnis, es sind gute Spiele und auch von der Atmosphäre her toll», sagt Kurmann zu Blick.ch.

Neu ist in diesem Jahr, dass die Schiris auf dem Eis eine Helmkamera tragen und so den Fans eine spezielle Ansicht liefern. Das passt auch dem Zuger. «Es ist für die Zuschauer interessant und wir helfen gern mit, den Sport näher an die Fans zu bringen», sagt Kurmann.

Natürlich werden die Refs auch am Spengler Cup wegen ihren Entscheidungen ausgepfiffen, trotz des durchmischten Publikums. Damit hat er kein Problem.

«Das gehört dazu, es wäre komisch, wenn sich kein Mensch über die Schiedsrichter aufregen würde. Die Leute wollen ihre Emotionen loswerden», erklärt Kurmann. (rib)