Das Spiel:
Canada-Coach Guy Boucher nimmt bereits in der fünften Minute sein Timeout. Grund: Sein Team verpennt die Startphase komplett, kassiert zwei frühe Gegentore.
Die Worte Bouchers verfehlen ihre Wirkung nicht. Die Kanadier wenden diese unterhaltsame Partie. Der Fribourger Jeff Tambellini erzielt das Game-Winning-Goal in der 39. Minute.
Am Dienstagabend (20.15 Uhr) trifft das Team Canada im Halbfinal wie schon vor einem Jahr auf Titelverteidiger Servette. Damals setzten sich die Genfer mit 6:5 durch.
Für Jokerit Helsinki ist das Turnier zu Ende. Die miese Bilanz des finnischen KHL-Vertreters: drei Spiele, drei Niederlagen.
Der Beste:
Drew MacIntyre (Canada). Der Goalie ist ein echter Rückhalt, zeigt starke Paraden.
Die Pflaume:
Niko Kapanen (Jokerit). Zeigt nur beim Schiedsrichter Durchhaltevermögen. Sonst blass.
Freitag, 26. Dezember
Servette - Ufa 3:2
Davos - Team Canada 2:1
Samstag, 27. Dezember
Jokerit Helsinki - Ufa 3:4
Med. Zagreb - Team Canada 1:3
Sonntag, 28. Dezember
Servette - Helsinki 3:1
Davos - Zagreb 1:0
Montag, 29. Dezember
Ufa - Zagreb 3:0
Team Canada - Helsinki 5:2
Dienstag, 30. Dezember
Davos - Ufa 3:4 n.P.
Servette - Team Canada 6:5
Mittwoch, 31. Dezember
12.00 Ufa - Servette
Freitag, 26. Dezember
Servette - Ufa 3:2
Davos - Team Canada 2:1
Samstag, 27. Dezember
Jokerit Helsinki - Ufa 3:4
Med. Zagreb - Team Canada 1:3
Sonntag, 28. Dezember
Servette - Helsinki 3:1
Davos - Zagreb 1:0
Montag, 29. Dezember
Ufa - Zagreb 3:0
Team Canada - Helsinki 5:2
Dienstag, 30. Dezember
Davos - Ufa 3:4 n.P.
Servette - Team Canada 6:5
Mittwoch, 31. Dezember
12.00 Ufa - Servette