Das Auto ist bis fast ganz oben vollgeladen. Mein Vater sitzt am Steuer. Meine Mutter auf dem Beifahrersitz. Und ich im Sandwich zwischen meinen älteren Brüdern auf der Rückbank. Die Familie Schelling ist bereit für die Weihnachtsferien in Davos. Die Vorfreude ist unendlich gross. Nicht nur auf Weihnachten und die tollen Geschenke, sondern auch auf die Zeit nach Weihnachten, auf den Spengler Cup!
So weit ich mich erinnern kann, haben so Jahr für Jahr unsere Weihnachtsferien angefangen. Natürlich hat sich seitdem einiges geändert. Ich sitze nicht mehr im Sandwich zwischen meinen Brüdern. Und ich lasse mich nicht mehr von meinen Eltern chauffieren. Eines ist aber gleich geblieben: mein alljährlicher Besuch am Spengler Cup. Dieses Traditionsturnier hat in unserer Familie Tradition. Seit ich ein Baby bin, besuche ich den Spengler Cup.
Ich kann mich daran erinnern, wie mich mein Vater in den ersten Jahren jeweils auf dem Schlitten zum Stadion zog. Waren wir abends im Stadion, schlief ich während den Spielen regelmässig ein.
Es gibt viele Gründe, weshalb der Spengler Cup so fasziniert.
1. Dieses Turnier erlaubt es uns, Klubmannschaften aus aller Welt live spielen zu sehen – und das quasi vor unserer Haustüre. Jokerit Helsinki, Färjestad, Adler Mannheim, Metallurg Magnitogorsk, Sparta Prag und viele andere Mannschaften bringen eine etwas andere Spielart mit, was für das Schweizer Auge sehr attraktiv sein kann.
2. Der Spengler Cup bringt verschiedene Generationen und Kulturen zusammen. Es ist ein Anlass für jedermann und jederfrau.
3. Die Atmosphäre empfinde ich als sehr energetisch. Ich denke liebend gerne an die Zeit zurück, in der die Davoser Ostkurve lautstark sang, um den HCD zu unterstützen. Sie konnte die ganze Halle dazu bewegen, sich von ihren Plätzen zu heben und beim «Wer nicht gumpet, isch kein Davoser, hei hei hei» mitzumachen.
4. Der Spengler Cup ist weitaus mehr als «nur» ein Eishockey-Turnier. Mit all den anderen Aktivitäten wie Skifahren, Langlaufen und Shopping ist Davos einfach der beste und schönste Ort, um perfekte Weihnachtsferien verbringen zu dürfen.
Aller guten Dinge sind ... fünf! Bereits zum fünften Mal konnte BLICK für das Spengler-Cup-Extra einen prominenten Chefredaktor gewinnen. Nach Arno Del Curto, Leonardo Genoni, Perttu Lindgren und Patrick Fischer haben wir für 2018 erstmals eine Frau verpflichtet.
Ihr Name? Florence Schelling. Die 29-Jährige gehörte zu den besten Eishockey-Torhüterinnen der Welt. 2014 holte sie mit der Schweiz bei den Olympischen Spielen in Sotschi Bronze. In diesem Frühjahr beendete die Zürcherin ihre beeindruckende Karriere.
Schelling und der Spengler Cup – das passt! Bereits mit neun Monaten reiste sie mit ihren Eltern ein erstes Mal nach Davos. Seitdem hat sie keine Austragung verpasst.
Ende November besuchte Schelling den BLICK-Newsroom und leitete die Redaktionssitzung für dieses Extra. Für Schelling waren vor allem zwei Geschichten eine Herzensangelegenheit.
Das Doppel-Interview mit Andres Ambühl und Phoebe Stänz. Schelling wollte damit aufzeigen, wie gross die Unterschiede zwischen dem Männer- und dem Frauen-Eishockey noch immer sind.
Wie die Hockey-Stars wurden, was sie heute sind. Welche Entbehrungen mussten sie in Kauf nehmen? Und wie wurden sie dabei von ihren Familien unterstützt?
Diese und viele weitere Fragen werden in unserem Extra beantwortet. Made by Schelling.
Aller guten Dinge sind ... fünf! Bereits zum fünften Mal konnte BLICK für das Spengler-Cup-Extra einen prominenten Chefredaktor gewinnen. Nach Arno Del Curto, Leonardo Genoni, Perttu Lindgren und Patrick Fischer haben wir für 2018 erstmals eine Frau verpflichtet.
Ihr Name? Florence Schelling. Die 29-Jährige gehörte zu den besten Eishockey-Torhüterinnen der Welt. 2014 holte sie mit der Schweiz bei den Olympischen Spielen in Sotschi Bronze. In diesem Frühjahr beendete die Zürcherin ihre beeindruckende Karriere.
Schelling und der Spengler Cup – das passt! Bereits mit neun Monaten reiste sie mit ihren Eltern ein erstes Mal nach Davos. Seitdem hat sie keine Austragung verpasst.
Ende November besuchte Schelling den BLICK-Newsroom und leitete die Redaktionssitzung für dieses Extra. Für Schelling waren vor allem zwei Geschichten eine Herzensangelegenheit.
Das Doppel-Interview mit Andres Ambühl und Phoebe Stänz. Schelling wollte damit aufzeigen, wie gross die Unterschiede zwischen dem Männer- und dem Frauen-Eishockey noch immer sind.
Wie die Hockey-Stars wurden, was sie heute sind. Welche Entbehrungen mussten sie in Kauf nehmen? Und wie wurden sie dabei von ihren Familien unterstützt?
Diese und viele weitere Fragen werden in unserem Extra beantwortet. Made by Schelling.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Team Kanada | 0 | 0 | 0 | |
1 | HC Davos | 0 | 0 | 0 | |
1 | Straubing Tigers | 0 | 0 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | HC Pardubice | 0 | 0 | 0 | |
1 | HC Fribourg-Gottéron | 0 | 0 | 0 | |
1 | Kärpät Oulu | 0 | 0 | 0 |