Der letzte Spengler-Cup-Titel: Der HCD jubelt 2011 nach dem Final-Sieg über Dinamo Riga.
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Ausgerechnet an den Lieblings-Gegner
Verliert der HCD den Spengler-Cup-Rekord?

Es ist bisher nicht die Saison der Davoser. Jetzt droht auch noch der Verlust des Titels Spengler-Cup-Rekordsieger.
Publiziert: 21.12.2018 um 12:22 Uhr
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Das letzte Aufeinandertreffen gewann Team Canada mit 1:4.
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HC Davos gegen Team Canada – es ist das ewige Duell in der Altjahreswoche. Je 15 mal gewannen die beiden Teams den Spengler Cup, in acht Finals schwangen die Kanadier fünfmal obenaus. «Es ist fast wie eine Hassliebe. Sie als Möchtegern-Sieger, wir als Gastgeber, die sich gegen sie aufgelehnt haben. Das gibt die geilsten Spiele!», erklärt HCD-Legende Arno Del Curto. Jetzt muss Davos das erste mal seit 22 Jahren ohne ihn auskommen.

Und das im Krisen-Modus. Aber vielleicht ist das gerade die grosse Chance für das Heimteam: «Als wir 2000 den Final gewonnen haben, war das ein Startschuss für eine erfolgreiche Davoser Ära. Junge Spieler haben gespürt, wie sich ein Titelgewinn anfühlt», erinnert sich Marc Gianola, langjähriger Verteidiger und OK-Präsident des Turniers.

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Einfach wird es nicht, das Team Canada hat dreimal hintereinander gewonnen. Und die Ahornblätter sind top motiviert: «Es ins Team Canada zu schaffen, ist sehr schwierig», sagt ZSC-Trainer Serge Aubin, der unter Superstar Mark Messier Captain am Turnier war. «Der Spengler Cup bietet Kanadiern in Europa diese einzigartige Chance. Das lässt unsere Leidenschaft fürs Hockey nochmals wachsen.» Messier selbst findet: «Der Spengler Cup war eine meiner tollsten Erfahrungen. Dieses Turnier vereint die ganze Schönheit dieses Sports.»

Als Turnier-Favoriten gelten denn auch die Ahornblätter mit einer Quote von 2,25, gefolgt von den Russen von Metallurg Magnitogorsk (3,85). Davos hat wie die Finnen von KalPa Kuopio Hockey Oy eine Quote von 6,5, die Tschechen von Oceláři Třinec 11,5 und am Schluss rangieren die Thomas Sabo Ice Tigers (15,75) aus Nürnberg.

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