Schiri-Bosse mit Pleite
Keine Strafen für Randegger und Kenins

Die Schiedsrichter-Chefs Brent Reiber und Beat Kaufmann sind bei den Einzelrichtern Oliver Krüger und Victor Stancescu abgeblitzt.
Publiziert: 08.02.2017 um 13:06 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 08:30 Uhr
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Werden nicht bestraft: Berns Gian-Andrea Randegger …
Foto: EQ Images
Stephan Roth

Sowohl Gian-Andrea Randegger (Bern) als auch Ronalds Kenins (ZSC) wurden vom Vorwurf der Tätlichkeit gegen einen Linesman freigesprochen.

Kenins war am 14. Januar beim 2:6 in Lausanne von Torschütze Schelling provoziert worden und wollte sich den Verteidiger darauf vorknöpfen. Der Lette wurde aber von Linienrichter David Obwegeser, der dabei einen Wischer im Gesicht abbekam, mutig gebändigt.

Randegger attackierte eine Woche später in Zug (0:6) Helbling und touchierte dabei wohl Linesman Simon Wüst.

In beiden Fällen hatten die Linesmen keinen Rapport erstellt. Doch die Schiri-Bosse hatten ein Verfahren gegen Kenins sowie Randegger bemüht. Die Einzelrichter sahen aber keine absichtlichen Attacken gegen die Unparteiischen. Sie hätten «bereits unzählige solche Szenen gesehen, welche nicht zur Anzeige gebracht worden» seien.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
6
EV Zug
EV Zug
21
14
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
21
-4
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
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