Zum Eishockey-Kalender
ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
2:3
(1:1 | 1:1 | 0:1)
SC Bern
SC Bern
Lammikko 6'
Rohrer 36'
Baumgartner 19'
Merela 39'
Klok 55'
Heisse Video-Entscheide bringen dem SCB den Sieg
4:56
ZSC Lions – SC Bern 2:3:Heisse Video-Entscheide bringen dem SCB den Sieg
21.12.2024, 22:24 Uhr

Verabschiedung

Danke, dass Sie dabei waren! Ich wünsche noch einen schönen Abend und freue mich auf das nächste Mal.

21.12.2024, 22:24 Uhr

Ausblick

Am Montag findet die letzte NLA-Runde 2024 statt. Die Lions empfangen dann zum Zürichsee-Derby die Rapperswil-Jona Lakers. Der SCB reist zum EHC Biel

21.12.2024, 22:21 Uhr

Die besten Spieler

Die besten Spieler werden ausgezeichnet. Beim„Zett“ wird Rohrer zum besten Spieler des Abends gewählt. Bei den Gästen ist es Merelä.

21.12.2024, 22:19 Uhr

Fazit 3. Drittel

Auf dem frisch gereinigten Eis lief die Scheibe beim Heimteam sofort wie am Schnürchen. Die beste Gelegenheit hatte Frödén, der nach einem tollen Zuspiel von Grant zum Abschluss kam. Doch der Schwede scheiterte am blitzschnell verschiebenden Wüthrich, der den Schuss glänzend abwehrte. In der Folge entwickelte sich bei Fünf gegen Fünf ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten, wobei die Lions nach und nach das Zepter übernehmen konnten. Das bemerkte auch Jussi Tapola, denn kurz darauf nahm der SCB-Coach sein TimeOut. Dieses schien zu fruchten, denn fortan waren die Berner wieder auf Augenhöhe. Und es kam noch besser: Zwei Minuten nach der Auszeit von Tapola stellte Klok auf 2:3! Mit einem platzierten Handgelenkschuss aus dem rechten Bullykreis fügte er dem ZSC-Goalie den dritten Gegentreffer am heutigen Abend zu. Crawford nahm sofort seine Coaches Challenge, doch den Linienrichtern fehlten die passenden Bilder, um das geforderte Offside zu beweisen. So blieb der Entscheid bestehen und obendrein gab es zwei Minuten für die Lions. Weber konnte das überhaupt nicht verstehen und wanderte ebenfalls für zwei Minuten in die Kühlbox. In doppelter Überzahl liess sich dann Ejdsell zu einer Strafe hinreissen, doch auch mit einem Mann mehr gelang dem SCB die Entscheidung nicht. Kurz darauf waren die Zürcher plötzlich ein Mann mehr, doch auch der Crawford-Equipe gelang im Powerplay kein Treffer. Dank eines Beinstellens von Klok durften sich die Lions gleich nochmals versuchen, und kurz vor Schluss kam es zum grossen Drama: Nach einem Frödén-Abschluss kam zum grossen Gestochere, und Lammikko drückte das Spielgerät in seiner Wahrnehmung über die Linie. Auf dem Eis gaben die Referees den Treffer nicht und auch dieses Mal war das Videostudium nicht auf der Seite des Heimteams. Erneut fehlten klare Bilder, die zeigten, dass die Scheibe hinter der Linie war. Somit blieb es beim 2:3 für den SCB, der damit zum ersten Mal in dieser Spielzeit den ZSC schlagen konnte.
<di

21.12.2024, 22:17 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:3).

Danach blieben den Lions noch knapp fünf Sekunden, doch das war zu wenig für eine letzte Torchance. Somit entführt der SCB die drei Punkte aus der Swiss Life Arena.

21.12.2024, 22:11 Uhr

60. Minute

Die Schiedsrichter bleiben bei ihrer Entscheidung und geben den Treffer nicht! Ähnlich wie die Linienrichter zuvor haben sie keine klaren Bilder, die beweisen, dass der Puck hinter der Linie war. Die Lions sind ausser sich vor Wut!

21.12.2024, 22:07 Uhr

60. Minute

Frödén bringt wenige Sekunden vor Schluss noch einmal den Puck aufs Tor. Wüthrich greift daneben, und dann beginnt das grosse Stochern. Schliesslich ist es Lammikko, der am linken Torpfosten den Puck in seiner Wahrnehmung über die Linie drückt. Die sechs Zürcher jubeln, doch die Schiedsrichter erkennen das Tor auf dem Eis nicht an – ein weiteres Videostudium folgt!

21.12.2024, 22:06 Uhr

60. Minute

Im unglücklichsten Moment bricht Frödén beim Abschlussversuch der Stock, und beinahe hätte Merelä die Chance auf den Empty Netter gehabt. Doch im letzten Moment wurde der Finne noch abgedrängt.

21.12.2024, 22:05 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

59. Minute: 2-Minuten-Strafe für L.Klok (SC Bern).

Es bleibt aber nicht lange bei nummerischer Gleichzahl! Klok wandert 95 Sekunden vor Schluss wegen eines Beinstellens auf die Strafbank. Hrubec bleibt gleich draussen.

21.12.2024, 22:04 Uhr

59. Minute

Nun ist auch Ejdsell zurück. Weiter geht's mit Fünf gegen Fünf!

Lausanne löst ZSC als Leader ab
Heisser Video-Entscheid verhindert Zürcher Ausgleich

Die ZSC Lions geben gegen Bern die Führung aus der Hand und müssen wegen der Niederlage Lausanne die Leaderposition überlassen. Derweil geht der Rapperswiler Höhenflug dank des 4:0-Sieges gegen Fribourg weiter.
Publiziert: 21.12.2024 um 22:37 Uhr
|
Aktualisiert: 09:17 Uhr
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Die ZSC Lions geben gegen den SCB zweimal eine Führung aus der Hand.
Foto: freshfocus

ZSC Lions – Bern 2:3

Heisse Video-Entscheide bringen dem SCB den Sieg
4:56
ZSC Lions – SC Bern 2:3:Heisse Video-Entscheide bringen dem SCB den Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Live-Ticker.

Weil die Stars Andrighetto (krank), Malgin, Hollenstein (beide verletzt) und Balcers (nach Comeback geschont) fehlen, spielen die ZSC Lions nur mit elf gelernten Stürmern und Verteidiger Trutmann hilft vorne aus. Die Zürcher beginnen dennoch äusserst schwungvoll und gehen durch Lammikko im Powerplay in Führung. Danach übernimmt aber der SCB das Spieldiktat. Der Lohn: Baumgartner kann ausgleichen, als eine Strafe gegen die Zürcher angezeigt ist.

Mit einem schönen Schuss kann Rohrer im Mitteldrittel SCB-Keeper Wüthrich bezwingen und den Meister wieder in Führung bringen. Im Powerplay gleicht Merelä aber wieder aus. Der finnische Powerstürmer hat nun schon 15 Treffer auf dem Konto.

Die Teams liefern sich einen zähen Abnützungskampf, in dem SCB-Stürmer Marchon den Zürchern ab und an unter die Haut geht. Hoch her gehts aber erst, als Klok das 3:2 für die Berner erzielt. Die Lions nehmen dabei ihre Coaches Challenge, weil sie ein Offside geltend machen. Vergeblich, die Bilder können den Beweis dafür nicht zweifelsfrei liefern. Am Mittwoch hatten die Lions beim Einzug in den Champions-League-Halbfinal zweimal das Glück noch auf ihrer Seite gehabt, als die Eisbären Berlin (5:4) zweimal eine erfolglose Challenge wegen Offside genommen hatten.

Zwei Sekunden vor Schluss müssen die Unparteiische wieder vor den Video-Monitor. Und sie verärgern die ZSC-Fans erneut. Sie bleiben beim On-Ice-Entscheid, weil sie den Puck bei Lammikkos Stocher-Aktion nicht über der Linie sehen. So gewinnt der SCB im dritten Anlauf erstmals in dieser Saison gegen den Meister, der dadurch vom Leaderthron stürzt. (sr)

Fans: 12'000 (ausverkauft)

Tore: 6. Lammikko (Kinnunen, Lehtonen/PP) 1:0. 19. Baumgartner (Loeffel, Kahun/Strafe angezeigt) 1:1. 36. Rohrer (Segafredo, Lehtonen) 2:1. 39. Merelä (Ejdsell, Czarnik/PP) 2:2. 55. Klok (Scherwey, Loeffel) 2:3.

SCRJ Lakers – Fribourg 4:0

SCRJ-Jensen trifft durch zwei Beinpaare zum 4:0
1:55
Lakers – Fribourg–Gottéron 4:0:SCRJ-Jensen trifft durch zwei Beinpaare zum 4:0

Das Spiel zum Nachlesen im Live-Ticker.

Die Lakers treten weiter wie verwandelt auf und ihr Höhenflug hält an. Das 4:0 gegen Fribourg ist der dritte Sieg in Folge seit der Beförderung von Johan Lundskog zum Headcoach. Der Schwede hat die Mannschaft vom geschassten Stefan Hedlund übernommen – und offensichtlich funktioniert sein Draht zu ihr schon bestens. Nach den Erfolgen gegen Ambri (6:3) und Bern (4:2) zeigen die Lakers auch gegen Gottéron, was in ihnen steckt und spielen befreit auf. In Sachen Effizienz machen sie Fribourg etwas vor. Denn es ist nicht so, als hätten die Saanestädter keine Torchancen. Sie erspielen sie sich, aber im Abschluss scheitern sie Mal für Mal an SCRJ-Keeper Punnenovs.

Sie finden keine Mittel, da fehlt es auch an Entschlossenheit. Ganz im Gegensatz zu den Lakers, vor allem deren Söldnern gelingt plötzlich alles. Jensen läuft wieder zur Hochform auf, plötzlich läufts in seiner Linie mit Rask und Aberg wieder wie geschmiert. Zum 4:0 trifft der Däne durch zwei Beinpaare hindurch, eines davon gehört Goalie Berra. In den Schlussminuten hat Jensen noch den Hattrick auf dem Stock. Von Gottéron kommt nichts mehr. (N.V.)

Fans: 5039

Tore: 10. Nardella (Capaul) 1:0. 24. Moy (Dünner) 2:0. 27. Jensen (Aberg, Nardella/PP) 3:0. 30. Jensen (Rask) 4:0.

Biel – Davos 2:1 n.P.

Sallinen erzielt nach schöner Kombination den Ausgleich
4:32
EHC Biel – HC Davos 2:1 n.P.Sallinen erzielt nach schöner Kombination den Ausgleich

Das Spiel zum Nachlesen im Live-Ticker.

Davos gibt gegen Biel die Führung aus der Hand. Die Bündner nutzen zunächst das erste Powerplay aus. HCD-Topskorer Tambellini bedient Nussbaumer, der die Davoser Führung erzielt. Biel versucht auf den Gegentreffer zu reagieren, bringt sich durch mehrere Strafen jedoch selbst in Bredouille. Der HCD kann die Überzahlsituationen jedoch nicht erneut in Zählbares ummünzen.

Die Bieler suchen auch im zweiten Drittel weiterhin den Ausgleichstreffer und haben klar mehr Spielanteile. HCD-Keeper Hollenstein kann sich bei den Seeländer Angriffen jedoch auszeichnen und pariert unter anderem gegen Kneubühler und gleich zweimal gegen Yakovenko. Nach 54 Minuten werden die Bemühungen des Heimteams schliesslich belohnt. Burren und Heponiemi kombinieren sich durch die Davoser Abwehr. Der Finne bedient Sallinen, der Hollenstein bezwingt und den Ausgleich erzielt.

Weil beide Teams in der Overtime keinen Treffer erzielen, geht es ins Penaltyschiessen. Dort ist es Rajala, der Hollenstein zwischen den Beinen erwischt und den Bielern den Extrapunkt sichert. (mbi)

Fans: 6436

Tore: 6. Nussbaumer (Tambellini, Honka/PP) 0:1. 54. Sallinen (Burren, Heponiemi) 1:1.

Zug – Ajoie 4:0

EVZ-Martschini schiesst einfach Torschütze Olofsson an
1:50
EV Zug – HC Ajoie 4:0:EVZ-Martschini schiesst einfach Torschütze Olofsson an

Das Spiel zum Nachlesen im Live-Ticker.

Auch Schlusslicht Ajoie, das auf fremdem Eis in dieser Saison noch nie nach 60 Minuten gewann, kann beim Gastspiel in Zug seine Auswärtsschwäche nicht ablegen. Die Jurassier liegen nach 27 Minuten bereits 0:3 zurück, am Ende heisst es 4:0 für den EVZ. Die Zentralschweizer rehabilitieren sich damit auf souveräne Weise für die 2:5-Pleite am Freitag in Lugano.

Fans: 7507

Tore: 19. Senteler (Künzle) 1:0. 27. Simion (Senteler) 2:0. 27. Wingerli (Leuenberger, Carlsson) 3:0. 39. Olofsson (Martschini) 4:0.

Kloten – Ambri-Piotta 5:6 n.P.

Maillet nutzt Waeber-Abpraller eiskalt aus
2:31
Kloten – Ambri-Piotta 5:6 n.P.Maillet nutzt Waeber-Abpraller eiskalt aus

Das Spiel zum Nachlesen im Live-Ticker.

Dass der EHC Kloten in der vorderen Tabellenhälfte mitmischt, ist nicht zuletzt der Heimstärke der Zürcher Unterländer zu verdanken. Am Samstag allerdings strapazieren sie die Nerven der Fans gewaltig. Die Gäste aus Ambri legen bis zu ersten Pause mit 3:0 vor und führen auch zu Beginn des Schlussdrittels noch komfortabel 4:1, ehe das Heimteam zur grossen Aufholjagd ansetzt. Daniel Audette, Reto Schäppi, Keanu Derungs und Mischa Ramel schaffen mit ihren Toren zwischen der 45. und 56. Minute die Wende – nicht aber die Siegsicherung.

Ambri gleicht durch Philippe Maillet in der 59. Minute nochmals aus, und sichert sich letztlich im Penaltyschiessen den Zusatzpunkt. Erneut Doppeltorschütze Maillet und Dario Bürgler (in seinem 1001. Spiel in der National League) sorgen für die erst vierte Klotener Heimniederlage in dieser Saison.

Fans: 6208

Tore: 15. Kubalik (Maillet, DiDomenico) 0:1. 18. DiDomenico (Virtanen, Heed/PP) 0:2. 20. Maillet (Kubalik, DiDomenico) 0:3. 26. Schreiber 1:3. 36. DiDomenico (Kubalik) 1:4. 45. Ramel (Audette) 2:4. 49. Schäppi 3:4. 53. Derungs 4:4. 56. Ramel 5:4. 59. Maillet (Virtanen) 5:5.

Lausanne – Servette 3:0

Fehlpass von Servettien Miranda vor Suomelas 1:0
1:21
Lausanne – Genf-Servette 3:0:Fehlpass von Servettien Miranda vor Suomelas 1:0

Das Spiel zum Nachlesen im Live-Ticker.

In den Achtelfinals der Champions Hockey League musste sich Lausanne dem Erzrivalen Genève-Servette zweimal deutlich (0:5 und 4:7) geschlagen geben. In der National League weisen die Waadtländer in den Léman-Derbys jedoch eine weisse Weste aus. Sie gewinnen mit 3:0 auch das dritte Duell in der laufenden Meisterschaft. Entscheidenden Anteil am Heimsieg hat David Sklenicka. Der Tscheche gefällt sowohl beim 1:0 durch Topskorer Antti Suomela (8.) wie auch beim 2:0 durch Makai Holdener (31.) mit einem sehenswerten Zuspiel.

Fans: 9600

Tore: 8. Suomela (Sklenicka) 1:0. 31. Holdener (Sklenicka) 2:0. 60. Pajuniemi 3:0 (leeres Tor).

SCL Tigers – Lugano 4:3

Sekac mit «Buebetrickli» gegen Tigers-Goalie Charlin
4:32
SCL Tigers – HC Lugano 4:3:Sekac mit «Buebetrickli» gegen Tigers-Goalie Charlin

Das Spiel zum Nachlesen im Live-Ticker.

Den SCL Tigers gelingt im Heimspiel gegen Lugano im Schlussdrittel die Wende zum Sieg. Die Emmentaler liegen 0:1 und 2:3 zurückl, ehe Phil Baltisberger und Dario Allenspach das Heimteam mit ihren Toren zum Sieg schiessen. Bei den Tigers gibt Saku Mäenalanen ein erfolgreiches Comeback. Der Finne, der sich Ende September am Oberkörper verletzt hatte, ist Passgeber beim Tor zum 1:1 (13.), das 2:1 (28.) schiesst er selber. Für Lugano geht das Warten auf den dritten Auswärtssieg in dieser Saison damit weiter.

Fans: 6000

Tore: 11. Sekac (Thürkauf) 0:1. 13. Paschoud (Mäenalanen) 1:1. 28. Mäenalanen (Petrini/SH!) 2:1. 32. Marco Müller (Canonica) 2:2. 38. Carr (Fazzini, Pulli) 2:3. 49. Baltisberger Malone) 3:3. 59. Allenspach (Malone) 4:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
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