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ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
1:2
(1:0 | 0:1 | 0:1)
Lausanne HC
Lausanne HC
Fröden 17'
Oksanen 39'
Suomela 48'
ZSC verliert Final-Revanche nach Hrubec-Flop
2:20
ZSC Lions – Lausanne 1:2:ZSC verliert Final-Revanche nach Hrubec-Flop
05.01.2025, 18:03 Uhr

Verabschiedung


So, das war's von mir. Wie immer bedanke ich mich herzlich fürs mit Dabeisein. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntagabend und morgen einen guten Wochenstart.

05.01.2025, 18:03 Uhr

Ausblick

Für Lausanne geht es bereits morgen mit einem Heimspiel gegen den EVZ weiter. Für die Lions steht tags darauf das Derby beim EHC Kloten auf dem Programm.

05.01.2025, 18:02 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Teams nahmen den Schwung des Mitteldrittels mit und erarbeiteten sich auch zu Beginn der letzten 20 Minuten gute Chancen. Gerade einmal drei Minuten waren gespielt, als die Lions mit Baechler und Riedi in eine Zwei-gegen-Eins-Situation kamen. Doch die beiden Eigengewächse wollten es etwas zu schön ausspielen. Der eine Pass zu viel wurde zwar gefährlich, als Holdener beinahe die Scheibe ins eigene Tor lenkte – glücklicherweise rettete der Pfosten. Kurz darauf folgte eine ruppige Szene, die mit einer Strafe gegen Aurélien Marti endete. Doch einmal mehr konnten die Lions ihre Überzahlsituation nicht nutzen. Wenig später durften auch die Waadtländer, nach einer Strafe gegen Andrighetto, in Überzahl agieren und zeigten, wie es richtig geht. Mit viel Tempo trug Riat die Scheibe nach vorne und zog aufs Tor, wo Suomela von einem Fehler von Hrubec profitierte und den Puck über die Linie drückte. Der Meister versuchte in den Schlussminuten noch alles, doch auch mit einem sechsten Feldspieler gelang der Ausgleich nicht. So verliert der "Zett" auch das zweite Spiel unter Marco Bayer und kassiert die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen. Lausanne hingegen feiert den sechsten Sieg in Folge und verschafft sich an der Tabellenspitze etwas Luft.

05.01.2025, 18:01 Uhr

Die besten Spieler

Die besten Spieler des Abends werden ausgezeichnet: Beim ZSC geht die Ehrung an Rohrer, während bei den Waadtländern Pasche als bester des Spiels ausgezeichnet wird.

05.01.2025, 18:00 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:2).

Lausanne spielt das stark runter, lässt nichts mehr zu und gewinnt so mit 1:2 gegen den Meister. Der ZSC verliert hingegen auch das zweite Spiel unter Marco Bayer.

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05.01.2025, 17:57 Uhr

60. Minute

Die Lions stellen sich im Aufbau zu ungeschickt an und kommen so bisher zu keinem gefährlichen Abschluss.

05.01.2025, 17:56 Uhr

59. Minute

Andrighetto tankt sich rechts stark ins offensive Drittel und spielt den Puck blind in den Slot. Dort kommt es zum grossen Gestochere, aber Lausanne kann schliesslich klären.

05.01.2025, 17:55 Uhr

58. Minute

Nach dem Time-Out bleibt Hrubec gleich draussen. Der "Zett" geht also volles Risiko!

05.01.2025, 17:54 Uhr

58. Minute

Marco Bayer nimmt sein Time-Out und gibt seinen besten Kräften eine Extra-Verschnaufpause. Zusätzlich gibt es Anweisungen wie man hier zum Ausgleich kommen soll.

05.01.2025, 17:53 Uhr

57. Minute

Grant bedient links Malgin, der mit viel Zug vors Tor zieht, dort aber an Pasche hängen bleibt.

Fribourg schlägt Lugano klar
ZSC verliert auch zweites Spiel unter Bayer

Die ZSC Lions verlieren auch das zweite Spiel unter Marco Bayer. Das Spitzenspiel gegen Lausanne entscheidet ein Goalie-Flop. Derweil gewinnt Fribourg im Tessin, Servette revanchiert sich bei den Tigers und Ambri dreht ein 0:3.
Publiziert: 05.01.2025 um 18:13 Uhr
|
Aktualisiert: 05.01.2025 um 22:32 Uhr
1/11
Lausanne gewinnt das Spitzenspiel gegen die ZSC Lions.
Foto: Pascal Muller/freshfocus

ZSC Lions – Lausanne 2:1

ZSC verliert Final-Revanche nach Hrubec-Flop
2:20
ZSC Lions – Lausanne 1:2:ZSC verliert Final-Revanche nach Hrubec-Flop

Auch im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer Marco Bayer (52) gehen die ZSC Lions leer aus. Im Gegensatz zum Debüt des Nachfolgers des wegen psychischer Probleme zurückgetretenen Meistertrainers Marc Crawford in Fribourg (2:4) gelingt den Zürchern der Start diesmal. Sie übernehmen sofort das Kommando und gehen nach starker Vorarbeit von Juho Lammikko durch Meisterschütze Jesper Frödén in Führung.

Die Lions haben darauf das Geschehen gut im Griff und gestehen dem letztjährigen Finalgegner kaum Chancen zu, verpassen es aber, die Führung auszubauen. Doch kurz vor Ende des zweiten Drittels gelingt dem Tabellenführer aus der Romandie der Ausgleich durch Topskorer Antti Suomela.

Die Entscheidung fällt im dritten Abschnitt. Dabei macht das Powerplay den Unterschied. Wieder trifft Suomela – unter gütiger Mithilfe von Meistergoalie Simon Hrubec. Der Tscheche kann die Scheibe nicht blockieren und der Finne reagiert blitzschnell.
Bayer muss so weiter auf seinen ersten Sieg warten. Dabei wäre die Gelegenheit ideal gewesen, die Lage mit einem Sieg im Spitzenkampf zu beruhigen und gar kein Zweifel aufkommen zu lassen, dass auch ohne Crawford mit dem ZSC zu rechnen ist.

Fans: 12'000

Tore: 17. Frödén (Lammikko, C. Marti) 1:0. 39. Oksanen (Riat, Suomela) 1:1. 48. Suomela (Riat, Bayreuther/PP) 1:2.

Lugano – Fribourg 1:5

Captain Sprunger legt Lugano mit Doublette flach
2:32
HC Lugano – Fribourg 1:5:Captain Sprunger legt Lugano mit Doublette flach

Gottéron lässt unter Lars Leuenberger nichts anbrennen. Wie schon beim Heimsieg gegen Meister Zürich am 3. Januar wird auch Lugano in der Startphase überrumpelt, nach zwei präzise vorgetragenen Konterangriffen behält Captain Julien Sprunger vor Goalie Niklas Schlegel zweimal die Nerven.

Die Reaktion der Tessiner wird danach stilsicher neutralisiert, was nicht im dichten Abwehrverbund hängen bleibt, wird zur Beute von Goalie Reto Berra. Lugano kommt vor allem im ersten Abschnitt noch zu ein paar guten Gelegenheiten, danach verstrickt man zunehmend in Einzelaktionen.

Gottéron erstickt die letzten Hoffnungen der Tessiner im Schlussabschnitt durch Linden Veys Powerplaytreffer – das erste Überzahltor der Copains seit Ende November. Auch diese Schwäche hat Feuerwehrmann Lars Leuenberger schon kuriert, zum Beweis dieser These doppelt Sörensen später mit dem 5:0 in Überzahl nach.

Lugano gelingt zwar noch die Resultatkosmetik durch Cormier, verliert aber zuvor (52. Minute) Topskorer Michael Joly wegen einer Verletzung.

Fans: 5614

Tore: 3. Sprunger (Sutter, De la Rose) 0:1. 8. Sprunger (De la Rose) 0:2. 46. Vey (Wallmark, Gunderson/PP) 0:3. 49. Nicolet (Streule) 0:4. Sörensen (Vey, Wallmark/PP) 0:5. 54. Cormier (Aebischer, Dahlström) 1:5.

Servette – SCL Tigers 3:2

Lennström lässt ganze Langnau-Abwehr stehen
3:17
Genf-Servette – SCL Tigers 3:2:Lennström lässt ganze Langnau-Abwehr stehen

Von Beginn weg zeigt Servette, wer hier Herr im Haus ist. Das Heimteam dominiert das Startdrittel komplett, nur dank Tigers-Goalie Boltshauser gibts in den ersten 20 Minuten keine Tore. Ganz anders im Mitteldrittel: Denn dank eines Doppelschlags belohnt sich Servette endlich und führt nach einer halben Stunde 2:0.

Doch die prompte Reaktion der Tigers folgt sogleich: 31 Sekunden nach dem zweiten Gegentreffer trifft Langnau aus dem Nichts zum Anschluss. Ein Gegentor, das Servette aber nicht aus der Ruhe bringt. Und kurz vor der zweiten Pause sorgt Lennström für den Höhepunkt der Partie: Der Servette-Verteidiger lässt gleich reihenweise Gegenspieler stehen und trifft ins lange Eck. Sein erst zweites Saisontor ist ein wunderschönes.

Im 3. Drittel riskiert Langnau dann alles und nimmt den Goalie früh aus dem Spiel, doch der Anschlusstreffer der Tigers kommt 39 Sekunden vor Schluss zu spät. Auch wenn Servette am Ende noch zittern muss. Und so revanchieren sich die Genfer weniger als 24 Stunden nach der 0:3-Pleite gegen denselben Gegner.

Fans: 6283

Tore: 25. Bertaggia (Pouliot) 1:0. 31. Hartikainen 2:0. 31. Pesonen (Saarijärvi, Riikola) 2:1. 38. Lennström 3:1. 59. Mäenalanen (PP) 3:2.

Ajoie – Ambri-Piotta 3:4 n.V.

Kubalik entscheidet das Kellerduell in der Overtime
3:32
Ajoie – Ambri-Piotta 3:4 n.V.Kubalik entscheidet das Kellerduell in der Overtime

In der ausverkauften Halle in Pruntrut geht Ajoie mit einem Startfurioso in den ersten 16 Minuten 3:0 in Führung. Danach wechselt Ambri den Torhüter aus: Gilles Senn kommt für Janne Juvonen und lässt in den verbleibenden 46 Minuten kein Gegentor mehr zu (22 Paraden). Tim Muggli und William Hedlund bringen Ambri auf 2:3 heran. Philippe Maillet gleicht in der 59. Minute (ohne Torhüter) zum 3:3 aus. Und Dominik Kubalik schiesst Ambri nach 86 Sekunden der Overtime zum Sieg.

Trotz der Niederlage: Die Zuversicht in der Ajoie ist wieder grösser. Und im Jura trauern sie dem Herbst hinterher, dass sie den ersten Trainerwechsel nicht früher vorgenommen haben. Denn seit zuerst Julien Vauclair und dann Greg Ireland in der Ajoie übernahmen, läuft es den Jurassiern viel besser.

Aus den 19 Runden seither resultierten fast gleich viele Siege (9) wie Niederlagen (10). Wäre da nur nicht dieser Saison-Fehlstart unter Christian Wohlwend gewesen: Weil Ajoie bis zur Entlassung von Wohlwend von den ersten 14 Spielen nur eines gewann, liegen die Ajoulots weiter zwölf Punkte hinter Lugano (13.) und 13 Zähler hinter Ambri-Piotta (12.) zurück. Mit der Kadenz der letzten 19 Runden befände sich Ajoie im Mittelfeld der Tabelle - im Bereich von Platz 8.

Fans: 5178

Tore: 1. Devos (Hazen) 1:0. 8. Nättinen (Bellemare/PP) 2:0. 16. Devos 3:0. 18. Muggli (Dotti) 3:1. 38. Hedlund (Muggli) 3:2. 59. Maillet (DiDomenico) 3:3. 62. Kubalik 3:4.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
45
28
87
2
ZSC Lions
ZSC Lions
43
34
82
3
SC Bern
SC Bern
46
17
78
4
EV Zug
EV Zug
45
33
77
5
HC Davos
HC Davos
44
20
75
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
45
2
72
7
EHC Kloten
EHC Kloten
46
-16
68
8
SCL Tigers
SCL Tigers
46
6
66
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
45
-14
62
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
45
-11
61
11
EHC Biel
EHC Biel
44
-6
58
12
HC Lugano
HC Lugano
45
-21
57
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
44
-16
54
14
HC Ajoie
HC Ajoie
45
-56
45
Lennström lässt ganze Langnau-Abwehr stehen
3:17
Genf-Servette – SCL Tigers 3:2:Lennström lässt ganze Langnau-Abwehr stehen
Kubalik entscheidet das Kellerduell in der Overtime
3:32
Ajoie – Ambri-Piotta 3:4 n.V.Kubalik entscheidet das Kellerduell in der Overtime
ZSC verliert Final-Revanche nach Hrubec-Flop
2:20
ZSC Lions – Lausanne 1:2:ZSC verliert Final-Revanche nach Hrubec-Flop
Captain Sprunger legt Lugano mit Doublette flach
2:32
HC Lugano – Fribourg 1:5:Captain Sprunger legt Lugano mit Doublette flach
National League 24/25
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Lausanne HC
Lausanne HC
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ZSC Lions
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SC Bern
SC Bern
46
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4
EV Zug
EV Zug
45
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HC Davos
HC Davos
44
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6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
45
2
72
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EHC Kloten
EHC Kloten
46
-16
68
8
SCL Tigers
SCL Tigers
46
6
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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
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-14
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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
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-11
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EHC Biel
EHC Biel
44
-6
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HC Lugano
HC Lugano
45
-21
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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
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-16
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HC Ajoie
HC Ajoie
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