Zum Eishockey-Kalender
ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
4:1
(0:1 | 2:0 | 2:0)
HC Lugano
HC Lugano
Fröden 22', 56'
Malgin 37'
Weber 60'
Alatalo 17'
Malgins Blitzreflex bringt dem ZSC die Wende
2:29
ZSC Lions – HC Lugano 4:1:Malgins Blitzreflex bringt dem ZSC die Wende
18.01.2025, 21:58 Uhr

Verabschiedung

Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

18.01.2025, 21:55 Uhr

Ausblick

Der ZSC spielt bereits am Dienstag wieder, sie empfangen den Genève-Servette HC zum Rückspiel des CHL-Halbfinals. In der National League spielen sie erst am Freitag wieder, sie empfangen den EHC Biel-Bienne. Die Luganesi spielen bereits am Donnerstag wieder, auch sie empfangen zuhause den GSHC.

18.01.2025, 21:51 Uhr

Fazit 3. Drittel

Im Schlussdrittel schalten die Zürcher in den Verwaltungsmodus um und versuchen möglichst die Kräfte zu schonen. Das wird ihnen aber auch gefährlich. Sie kontrollieren die Scheibe zwar über weite Strecken, aber knapp wird es besonders beim Schuss von Dahlström in der 55. Minute. Die Scheibe knallt gegen den Pfosten, aber die Löwen haben Glück. Nur kurz später erzielt Frödén seinen zweiten Treffer des Abends, er erhöht auf 3:1. Wieder ist der Vorbereiter Juho Lammikko, die beiden verstehen sich blendend. In der letzten Minute gibt Yannick Weber dem HCL den Gnadenstoss, mit einem Tor aus der eigenen Zone in den leeren Kasten beendet er die Partie.

18.01.2025, 21:50 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:1).

Die Zürcher gewinnen mit 4:1 gegen den HC Lugano und erzielen drei Punkte.

18.01.2025, 21:49 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für ZSC Lions zum 4:1. Y.Weber trifft ins leere Tor.

Der nächste Trefer für die Zürcher kommt diesmal von einem Defensivspieler. Yannick Weber schiesst aus dem eigenen Bullykreis und trifft nachdem der Puck über das ganze Spielfeld rutscht.

18.01.2025, 21:47 Uhr

60. Minute

Adam Huska hat mittlerweile das Tor verlassen, die Luganesi werfen nochmals alles in die Waagschale. Zusätzlich nimmt Krupp 38 Sekunden vor Schluss noch ein Time-Out.

18.01.2025, 21:44 Uhr

58. Minute

Peltonen versucht Rohrer mit einem Check umzuwerfen, der junge Spieler des ZSC ist aber vorbereitet. Er stellt sich in den heranfahrenden Spieler und wirft diesen zu Boden. Ein wundervolles Beispiel für einen sogenannten "Reverse Hit". Das Stadion verpasst der Aktion mit einem Raunen die Tonkulisse.

18.01.2025, 21:41 Uhr
Tor
Tor

56. Minute: Tooor für ZSC Lions, 3:1 durch J.Frödén.

Lammikko fährt mit der Scheibe hinter dem Tor durch, bevor er aber hinter dem Tor ist, legt er die Scheibe zurück. Huska wechselt bereits die Seite, er konzentriert sich nach rechts. Frödén erhält die Scheibe auf der linken Seite und kann ohne Probleme einnetzen. Die Schwedisch-Finnische Kombination der Zürcher verwirrt den slowakischen Torhüter.

18.01.2025, 21:39 Uhr

55. Minute

Dahlström kommt in die Offensivzone und versucht es einfach mal. Ein Klingeln hallt durchs Stadion. Der Bianconero trifft das Metall und jagt den Zürchern einen Schrecken ein.

18.01.2025, 21:37 Uhr

53. Minute

Die Lions schalten mehr und mehr in den Verwaltungsmodus. Dieser könnte ihnen aber noch gefährlich werden, nur ein Tor Differenz liegt zwischen den Mannschaften.

Kloten wieder obenauf
Die ZSC Lions zeigen Lugano-Trainer Krupp den Meister

Der HC Lugano liegt den ZSC Lions in dieser Saison besonders. Auch das dritte Duell der Rivalen geht an die Zürcher. Der EHC Kloten holt sich derweil seine heile Welt zurück.
Publiziert: 18.01.2025 um 22:23 Uhr
|
Aktualisiert: 18.01.2025 um 23:29 Uhr
1/8
Jesper Frödén steuert beim Sieg der ZSC Lions zwei Tore bei.
Foto: keystone-sda.ch

ZSC Lions – Lugano 4:1

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Malgins Blitzreflex bringt dem ZSC die Wende
2:29
ZSC Lions – HC Lugano 4:1:Malgins Blitzreflex bringt dem ZSC die Wende

Nach dem geglückten Einstand von Uwe Krupp am Freitag zu Hause gegen Davos (6:3), muss der neue Lugano-Trainer in Zürich erstmals als Verlierer vom Eis. Gegen die Lions sind die Tessiner zu Beginn mit der Defensivarbeit beschäftigt. Die Zürcher kommen zu einigen hochkarätigen Gelegenheiten, sündigen jedoch vor dem gegnerischen Tor. Deutlich besser macht es dagegen Alatalo mit Abschluss von der Blauen Linie kurz vor der Pause, der den Gästen die Führung beschert. 

Was beim Heimteam im ersten Durchgang noch nicht wollte, klappt dann bereits mit dem ersten Abgriff nach Wiederbeginn. Frödén beschert den Luganesi einen Kaltstart ins Drittel. Die Lions haben folglich die spielerische Überhand. Das Offensivspektakel lässt aber lange auf sich warten. Kurz vor der zweiten Pause schaltet Malgin nach einem Bully am schnellsten, legt sich den Puck zurecht und erwischt Lugano-Keeper Husca in der weiten Ecke. Spiel gedreht. 

Die Tessiner bringen an diesem Abend offensiv nicht die gewünschten PS aufs Eis. So kann auch das Heimteam ein, zwei Gänge rausnehmen. Kurz vor Schluss gehts aber nochmals Schlag auf Schlag. Erst scheitert Luganos Dahlström am Gehäuse, im gleichen Atemzug macht erneut Frödén auf der anderen Seite den Deckel drauf. Den Schlusspunkt setzt dann wenige Sekunden vor Schluss Weber per Empty-Netter. Auch im dritten Duell der Saison heisst der Sieger ZSC Lions. (mab)

Fans: 12'000

Tore: 17. Alatalo (Zohorna) 0:1. 22. Frödén (Lammikko, Zehnder) 1:1. 37. Malgin (Grant/PP) 2:1. 56. Frödén (Lammikko) 3:1. 60. Weber 4:1 (ins leere Tor).

Kloten – Biel 3:2

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Säteri-Panne haucht Kloten neues Leben ein
1:44
EHC Kloten – EHC Biel 3:2:Säteri-Panne haucht Kloten neues Leben ein

Es waren zwei bewegende Tage für den EHC Kloten, in denen dessen heile Welt heftig aus den Fugen geraten ist. Zunächst die Sperre wegen Dopingverdachts am Freitag gegen ihren Star Miro Aaltonen, dann das Geständnis des Finnen, dass er im Ausgang eine im Sport unerlaubte Substanz zu sich genommen hat, gefolgt von der sofortigen Vertragsauflösung am Samstagnachmittag.

Im Match am Samstagabend gegen Biel hallt der Aaltonen-Schock noch nach. Mit dem Kopf sind die Klotener zu Beginn noch nicht ganz bei der Sache, nach 16 Sekunden geraten sie bereits mit 0:1 in Rückstand. Danach bringen sie sich mit einer Strafenflut weiter in Bedrängnis, überstehen diese aber unbeschadet und schöpfen daraus Kraft.

Und siehe da: Wegen eines Bocks von Biel-Goalie Säteri und einem Powerplay-Treffer von Grégoire führt Kloten plötzlich. Und dann vernascht Captain Kellenberger mit einem unwiderstehlichen Antritt Säteri zum 3:1. Durch Anderssons Anschlusstreffer melden sich die Bieler zwar nochmals zurück, mehr aber nicht. Mit einer beeindruckenden Teamleistung reist Kloten das Steuer herum und holt sich zum Abschluss eines krassen Wochenendes drei extrem wichtige Punkte. Die heile Klotener Welt ist zurück. (mal)

Fans: 5010

Tore: 1. Hofer (Sallinen) 0:1. 18. Schreiber (Ramel) 1:1. 20. Grégoire (Audette/PP) 2:1. 22. Kellenberger 3:1. 48. Andersson (Burren, Grossmann) 3:2.

Zug – SCL Tigers 3:2

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Wingerli verpasst Langnau den nächsten Nackenschlag
4:03
EV Zug – SCL Tigers 3:2:Wingerli verpasst Langnau den nächsten Nackenschlag

Nur wenige werden noch aus dem Stegreif sagen können, was sie am 4. Januar gemacht haben. Nicht so die Langnau-Profis: An jenem Abend hatten die Emmentaler den bisher letzten Sieg in diesem Jahr gefeiert. Seither folgten fünf Pleiten am Stück.

Vor dieser unrühmlichen Serie waren die Tigers bis auf einen Punkt an den EVZ herangerückt. Nach dem direkten Duell vom Samstagabend beträgt die Lücke aber wieder satte 20 Punkte. Besonders bitter aus Langnauer Sicht: Auf dem Eis ist der Unterschied nicht annähernd so gross.

In der Bossard Arena haben die Tigers genügend Chancen, um endlich wieder zu triumphieren. Doch auf die Tore von Aleksi Saarla und Dario Allenspach finden die Zuger stets eine Antwort. Und als die Partie in die heisse Phase geht, verlässt die Gäste immer mehr der Mut. Bis rund drei Minuten vor Schluss geht das gut. Dann sorgt Andreas Wingerli per Direktabnahme für das 3:2, das zugleich den Schlusspunkt markiert. Und die Erinnerungen an den letzten Sieg drohen bei den SCL Tigers so langsam zu verblassen. (cat)

Fans: 7482

Tore: 6. Saarela (J. Schmutz, Guggenheim) 0:1. 9. Johnson (Hofmann, Künzle) 1:1. 14. Allenspach (Saarijärvi, Pesonen) 1:2. 35. Hofmann (Hansson) 2:2. 57. Wingerli (Hofmann, Herzog) 3:2.

SCRJ Lakers – Servette 7:3

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Rappi lässt den Genfern mit Doppelschlag die Luft raus
4:56
SCRJ Lakers – Genf 7:3:Rappi lässt den Genfern mit Doppelschlag die Luft raus

Die Lakers, die zur Feier ihres 80. Geburtstags im Retro-Trikot spielen und von ihren Fans mit einer grossen Choreo empfangen werden, legen fulminant los und lassen Servette uralt aussehen. Bald führen die St. Galler nach einem Konter. Jeremy Wick staubt ab. 27 Sekunden später steht es schon 2:0. Diesmal ist es Sandro Zangger, der sich vor dem Tor durchsetzen kann.

Servette präsentiert sich wie schon unter der Woche im Champions-League-Habfinal-Hinspiel gegen die ZSC Lions (1:6) ausser Rand und Band, was Nico Dünner im Powerplay zum 3:0 ausnützt. Auch der vierte Treffer der Lakers fällt in Überzahl. Nicklas Jensen profitiert davon, dass sich der finnische Sturmtank Teemu Hartikainen zu einem Slew Footing gegen Fabian Maier hinreissen lässt und deshalb schon vor der ersten Pause unter die Dusche muss.

Zum 2. Drittel kehrt Mayer nicht mehr zurück und Antti Raanta muss den undankbaren Job im Genfer Tor übernehmen. Seine Vorderleute leisten danach etwas mehr Widerstand. Alessio Bertaggia in Unterzahl und Markus Granlund können auf 2:4 verkürzen. Doch als Malte Strömwall zum 18. Mal in dieser Saison trifft, sind die letzten Zweifel am dritten Sieg in Serie von Rappi beseitigt. (sr)

Fans: 5068

Tore: 6. Wick (Djuse) 1:0. 7. Zangger 2:0. 17. Dünner (Holm, Strömwall/PP) 3:0. 30. Jensen (Djuse, Moy/PP) 4:0. 22. Bertaggia (Richard/SH) 4:1. 35. Granlund (Jooris) 4:2. 39. Strömwall (Rask) 5:2. 48. Granlund (Timashov) 5:3. 55. Alge 6:3. 59. Fritz (Maier, Moy) 7:3.

Lausanne – Ajoie 3:0

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Riat zeigt seine Goalgetter-Qualitäten
1:43
Lausanne HC – HC Ajoie 3:0:Riat zeigt seine Goalgetter-Qualitäten

Beim Duell zwischen Leader Lausanne und Schlusslicht kommt nicht die ganz grosse Spannung auf. Lausanne hat nach dem Führungstreffer von Damien Riat das Spiel im Griff, ohne das ganz grosse Spektakel zu bieten. Und als Ajoie den vermeintlichen Ausgleich durch Philip-Michaël Devos erzielt, nimmt Geoff Ward seine Coach’s Challenge und der Treffer wird wegen Goalie-Behinderung aberkannt.

Bevor Riat mit seinem 13. Saisontreffer und dem 3:0 alles klarmacht, gelingt dem ehemaligen HCD-Stürmer Raphael Prassl, der ein Jahr lang verletzt gefehlt hatte, sein erstes Tor für die Waadtländer.

Mit dem 3:0-Sieg fährt Kevin Pasche bereits seinen 8. Shutout in dieser Saison ein und kommt dem Rekord von Leonardo Genoni (10, 2018/19 beim SCB) immer näher. 

Fans: 9600

Tore: 3. Riat (Oksanen) 1:0. 30. Prassl (Heldner) 2:0. 48. Riat (Kuokkanen, Oksanen) 3:0.

Fribourg – Bern 2:1 n.V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Sörensen kocht Nemeth ab, Wallmark trifft
3:32
Fribourg – SC Bern 2:1 n.V.Sörensen kocht Nemeth ab, Wallmark trifft

Beim SCB harzt es. Beim Zähringer Derby kassiert die Mannschaft von Jussi Tapola die vierte Niederlage in Folge. Immerhin können sich die Berner noch einen Punkt ergattern. Sie bleiben dabei ohne den verletzten Marco Lehmann und den gesperrten Tristan Scherwey, der am Freitag bei der Niederlage gegen Zug gegenüber den Schiedsrichtern die Beherrschung verloren hatte, ohne Durchschlagskraft. Und wenn es doch gefährlich wird, ist Altmeister Reto Berra zur Stelle.

Auf der anderen Seite macht es Fribourg wenigstens einmal besser. Christoph Bertschy zieht los, Verteidiger Louis Füllemann sieht nur noch die Rücklichter des WM-Silberhelden und der einstige SCB-Stürmer lässt dem starken Goalie Adam Reideborn keine Chance. Vielleicht müssen sich die Fribourger vorwerfen lassen, etwas zu früh in den Kontroll-Modus umgeschaltet zu haben. So kommt der SCB nach einem Bully durch Victor Ejdsell doch noch zum Ausgleich. Der Schwede war am Freitag noch überzählig gewesen.

In der Verlängerung knöpft Marcus Sörensen dem Berner Abwehrchef und künftigen Fribourger Patrik Nemeth den Puck hinter dem Tor ab und bedient Lucas Wallmark, der das Spiel entscheidet. Unter Lars Leuenberger, dem Meister-Trainer des SCB von 2016, hat Gottéron nun in allen acht Spielen gepunktet und sechsmal gewonnen.

Fans: 9262

Tore: 8. Bertschy 1:0. 52. Ejdsell (Czarnik) 1:1. 62. Wallmark (Sörensen) 2:1.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
39
21
75
2
EV Zug
EV Zug
40
32
71
3
ZSC Lions
ZSC Lions
36
34
70
4
SC Bern
SC Bern
40
16
68
5
HC Davos
HC Davos
39
19
66
6
EHC Kloten
EHC Kloten
41
-9
65
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
40
-1
61
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
39
-4
56
9
EHC Biel
EHC Biel
39
-1
55
10
SCL Tigers
SCL Tigers
39
-2
51
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
38
-7
50
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
39
-21
50
13
HC Lugano
HC Lugano
38
-26
45
14
HC Ajoie
HC Ajoie
39
-51
36
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Lausanne HC – HC Ajoie 3:0:Riat zeigt seine Goalgetter-Qualitäten
National League 24/25
Mannschaft
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Lausanne HC
Lausanne HC
39
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EV Zug
EV Zug
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ZSC Lions
ZSC Lions
36
34
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4
SC Bern
SC Bern
40
16
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5
HC Davos
HC Davos
39
19
66
6
EHC Kloten
EHC Kloten
41
-9
65
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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
40
-1
61
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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
39
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EHC Biel
EHC Biel
39
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SCL Tigers
SCL Tigers
39
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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
38
-7
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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
39
-21
50
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HC Lugano
HC Lugano
38
-26
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14
HC Ajoie
HC Ajoie
39
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