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ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
5:4
(n.V.)
(1:1 | 2:3 | 1:0 | 1:0)
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Weber 14'
Rohrer 30', 33'
Malgin 59', 64'
Landry 2'
Zwerger 23'
De Luca 38'
Heed 40'
Malgin setzt den Schlusspunkt am Abend der kuriosen Tore
5:11
ZSC Lions – HC Ambri 5:4 n.V.Malgin setzt den Schlusspunkt am Abend der kuriosen Tore
20.09.2024, 22:43 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Freitagabend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

20.09.2024, 22:42 Uhr

Ausblick

Während das Heimteam am morgigen Samstag die Reise in die Bundeshauptstadt antritt und dort vom SC Bern um 19:45 Uhr empfangen wird, bekommt der HC Ambri-Piotta zur gleichen Zeit Besuch aus der Flughafenstadt vom EHC Kloten.

20.09.2024, 22:32 Uhr

Fazit 3.Drittel und Overtime

Die Gäste aus dem Tessin können das Kunststück nicht wiederholen und erzielen keinen frühen Treffer. Stattdessen verteidigen Sie den knappen Vorsprung grösstenteils souverän und können sich in brenzligen Situationen auf Ihren Torhüter Gilles Senn verlassen, der bei einem Abschluss von Sven Andrighetto sein ganzes Können zeigen muss. Ob die Scheibe hinter der Linie war können auch die Bilder in der Video Review nicht liefern, weswegen die Lions lange einem Rückstand hinterher laufen. Als Marc Crawford Simon Hrubec zugunsten eines 6.Feldspielers bringt, schlagen die Lions doch noch zu. In der Overtime geht das Spektakel unvermindert weiter - Chancen auf beiden Seiten. Rudolfs Balcers ist nach einem fatalen Fehlpass von Inti Pestoni bereits am jubeln, da entscheiden die Schiedsrichter wieder nach Videostudium korrekterweise auf Abseits. Den Abschluss in diesem intensiven und hochklassigen Spiel setzt dann aber wenige Sekunden später Denis Malgin mit einem herrlichen Tor. Am Ende darf sich der Z über den Zusatzpunkt freuen.

20.09.2024, 22:14 Uhr
Tor
Tor

64. Minute: Tooor für ZSC Lions, 5:4 durch D.Malgin.

Nachdem der Treffer von Balcers wenige Sekunden vorher zu Recht die Anerkennung wegen Offside verwehrt blieb, entscheidet Denis Malgin die Partie am Ende doch noch vor dem Shootout. Ein Traumpass aus der eigenen Zone landet perfekt auf dem Schläger von Malgin der alleine auf Gilles Senn losziehen kann. Vor dem starken Ambri-Goalie bleibt Malgin eiskalt und verwandelt per Handgelenkschuss zum umjubelten Siegtreffer für den Meister.

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20.09.2024, 22:12 Uhr

63. Minute

Rudolfs Balcers kann nach einem kapitalen Fehlpass von Inti Pestoni zum Siegtreffer einschieben. Als mancher Spieler schon vor Freude/vor Enttäuschung in Richtung Bank fährt, machen sich die Schiedsrichter erneut auf das Video wegen eines möglichen Offsides zu sichten. Die Coaches Challenge von Luca Cereda ist erfolgreich und wir bekommen doch noch einmal Action zu sehen. Es geht doch noch weiter hier in Zürich.

20.09.2024, 22:11 Uhr

62. Minute

Philippe Maillet hat die Entscheidung auf dem Schläger, aber zielt zu genau und damit über das Tor

20.09.2024, 22:10 Uhr

61. Minute

Kukan, Balcers und Malgin starten auf Seiten des Heimteams und bei Ambri sind es Heim, Bürgler und Heed

20.09.2024, 22:09 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

20.09.2024, 22:09 Uhr

60. Minute: Spielende (5:4).

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20.09.2024, 22:06 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 4:4-Unentschieden.

Zweiter Sieg für den EHC
Die Klotener duschen den SCB, ZSC siegt gegen Ambri

Kloten duscht Bern erst im Penaltyschiessen und Tor-Spektakel zwischen ZSC gegen Ambri und Ajoie gegen Lausanne. Hier gehts zum Round-up.
Publiziert: 20.09.2024 um 22:57 Uhr
|
Aktualisiert: 20.09.2024 um 23:10 Uhr
1/12
Miro Aaltonen bringt Kloten im 2. Drittel verdient in Front.
Foto: keystone-sda.ch

Kloten – SC Bern 2:1 n.P.

Goalie Waeber zeigt im Penaltyschiessen seine Klasse
4:09
EHC Kloten – SC Bern 2:1 n.P.Goalie Waeber zeigt im Penaltyschiessen seine Klasse

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der EHC Kloten überrascht nach Davos am Dienstag auch den Schlittschuhclub Bern. Die Klotener setzten sich in diesem einzigen Spiel zweier Sieger der Startrunde zum zweiten Mal im Penaltyschiessen durch. Rafael Meier und Sami Niku reüssierten auch im zweiten Penaltyschiessen wieder und machten mit den letzten zwei Penaltys aus einem 0:1 ein 2:1. In der regulären Spielzeit trafen Miro Aaltonen für Kloten und Ramon Untersander für Bern. Ludovic Waeber, der neue Goalie Klotens, parierte 33 Schüsse und vier Penaltys.

5182 Fans – Tore: 30. Aaltonen (Audette) 1:0. 42. Untersander (Baumgartner/PP) 1:1.

ZSC Lions – Ambri 5:4 n.V.

Malgin setzt den Schlusspunkt am Abend der kuriosen Tore
5:11
ZSC Lions – HC Ambri 5:4 n.V.Malgin setzt den Schlusspunkt am Abend der kuriosen Tore

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Meister ZSC Lions gestaltete das erste Heimspiel der neuen Saison mit Glück siegreich. In einer Partie mit neun Führungswechseln gewannen die Lions 5:4 nach Verlängerung, nachdem Ambri-Piotta bis 114 Sekunden vor Schluss 4:3 geführt hatte. Denis Malgin rettete die Zürcher in der 59. Minute mit einem zusätzlichen Feldspieler auf dem Eis in die Verlängerung und entschied diese in der 64. Minute auch noch mit seinem zweiten Treffer im Spiel. Neben Malgin glänzte bei den ZSC Lions auch Dean Kukan (Plus-4-Bilanz).

10'974 Fans – Tore: 2. Landry (Kubalik) 0:1. 14. Weber (Malgin) 1:1. 23. Zwerger 1:2. 30. Rohrer (Baltisberger) 2:2. 33. Rohrer 3:2. 38. De Luca (Grassi) 3:3. 40. Heed (Heim) 3:4. 59. Malgin (Kukan, Andrighetto) 4:4 (ohne Goalie). 64. Malgin (Kukan) 5:4.

Ajoie – Lausanne 3:6

Vizemeister gerät nach 5:1-Führung fast noch ins Zittern
1:55
HC Ajoie – Lausanne HC 3:6:Vizemeister gerät nach 5:1-Führung fast noch ins Zittern

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der Lausanne Hockey Club, der letzte Saison den Playoff-Final gegen die ZSC Lions erst im siebenten Spiel verlor, startet famos in die Saison und führt nach zwei Runden die Tabelle an.

Schon vor einem Jahr spielten sich die Waadtländer im September an die Tabellenspitze in der National League. Nach Siegen gegen Servette (2:1) und Ajoie (6:3) steht Lausanne ganz früh in der Saison wieder an der Spitze. Vor dieser Woche gewann Lausanne auch in der Champions Hockey League in vier Partien zehn Punkte.

4356 Fans – Tore: 8. Rochette (Kuokkanen) 0:1. 12. Pajuniemi (Rochette, Kuokkanen) 0:2. 13. T. Bozon (Fuchs, Jäger) 0:3. 23. T. Bozon (Fuchs) 0:4. 31. Pedretti (Nättinen/PP) 1:4. 35. Kuokkanen (SH) 1:5. 49. Hazen (Brennan/PP2) 2:5. 52. Garessus (Thiry) 3:5. 59. Oksanen 3:6 (ins leere Tor).

SCRJ Lakers – EHC Biel 3:2

Rappis Startfurioso wird für Biel zur zu grossen Hypothek
2:03
SCRJ Lakers – EHC Biel 3:2:Rappis Startfurioso wird für Biel zur zu grossen Hypothek

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die Rapperswil-Jona Lakers führten gegen Biel schon nach sechs Minuten 2:0 und brachten die Führung knapp über die Zeit (3:2-Sieg). Bei Biel kehrte Tony Rajala aufs Eis zurück, verliess dieses aber mit einer Minus-2-Bilanz. Derweil die Lakers die ersten zwei Partien beide gewannen, steht der EHC Biel nach zwei Spielen noch ohne einen Punkt da. Den Seeländern gelangen in den ersten zwei Spielen nur drei Tore.

4523 Fans – Tore: 6. Jensen (Moy) 1:0. 7. Wetter (Wick) 2:0. 15. Andersson (Yakovenko/PP) 2:1. 46. Hofer (Taibel) 3:1. 50. Kneubühler (Bärtschi) 3:2.

SCL Tigers – Fribourg 4:2

Fribourg-Elend: DiDo vergibt Penalty, Wallmark bucht Eigentor
2:43
SCL Tigers – Fribourg 4:2:DiDo vergibt Penalty, Wallmark mit Eigentor

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Das leicht pomadige Auftreten der Fribourger macht sich vor allem im Powerplay bemerkbar. Die Langnauer haben keine Mühe, sie in ihrem Aufbau zu stören. Ihre Rück- und Flippässchen finden selten ihr Ziel. Dabei liegt Gottéron da schon 0:1 zurück.

Der Kniff, Tigers-Goalie Charlin mächtig auf die Pelle zu rücken und seine Vorderleute so zu Strafen zu verleiten, haut nur im Startdrittel hin. Allerdings agiert Saarela fern jeglicher Vernunft, als er Sörensen mit seinem Stockschlag oberhalb des Knies trifft, als bereits eine Strafe gegen die Emmentaler angezeigt ist. Zwei Tiger müssen raus – in doppelter Überzahl haben die Fribourger dann mal genügend Platz, um sich zu einem Treffer zu kombinieren.

Die Langnauer bewahren Ruhe. Bei den Fribourgern wächst der Frust. Bei Sörensen dermassen, dass er seinen Stock an der Bande zerteilt. Dabei muss Teamkollege DiDomenico reflexartig in Deckung gehen, weil ihm die Stockschaufel schier an den Kopf fliegt. Der Grund für den Ärger: Die Jung-Tiger Fahrni (21) und Allenspach (22) führen den Favoriten vor, wie Toreschiessen ruckzuck geht.

Für ihren Anschlusstreffer kommt den Fribourgern eine Slapstick-Einlage zu Hilfe: Fahrni ist eine Schlittschuhkufe weggeschossen worden und er versucht verzweifelt, vom Eis zu kriechen. Die Lücke im Slot ist da, Fribourg-Captain Sprunger nutzt sie.

DiDomenico hingegen vergibt einen Penalty (53.) kläglich, er hätte den Ausgleich bedeutet. Stattdessen macht Wallmark mit einem Eigentor für die Tigers den Deckel auf den Sieg.

5601 Fans – Tore: 7. Saarela (J. Schmutz, Felcman) 1:0. 19. De la Rose (DiDomenico/PP2) 1:1. 23. Fahrni (Felcman) 2:1. 29. Allenspach (Cadonau, Fahrni) 3:1. 34. Sprunger (Walser) 3:2. 56. Riikola (Eigentor Wallmark) 4:2.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
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