Zum Eishockey-Kalender
ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
5:4
(n.V.)
(2:0 | 1:0 | 1:4 | 1:0)
HC Ajoie
HC Ajoie
Andrighetto 5'
Zehnder 20'
Grant 25', 46'
Lammikko 62'
Pouilly 48'
Devos 52'
Pedretti 56'
Turkulainen 60'
Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
2:39
ZSC Lions – HC Ajoie 5:4 n.V.Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
11.10.2024, 22:25 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich von diesem unglaublichen Spiel und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Freitagabend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

11.10.2024, 22:24 Uhr

Ausblick

Die Gäste aus Ajoie dürfen morgen Abend den HC Davos ab 19:45 Uhr begrüssen. Theoretisch wären auch die ZSC Lions im Einsatz gestanden, sind aber dem Wunsch des HC Lugano nachgekommen das Spiel zu verlegen. Für das Heimteam steht somit am kommenden Mittwoch 16.10.2024 um 20:20 Uhr das Gastspiel in Klagenfurt als nächste Partie an.

11.10.2024, 22:20 Uhr

Fazit 3.Drittel & Overtime

Mit dem zwischenzeitlichen 4:0 scheint die Messe hier in Zürich gelesen und alles seinen erwarteten Gang zu gehen. Die Lions schalten mehrere Gänge zurück und merken nicht, dass Ajoie weiterhin an seine Chance glaubt und zum ersten Treffer kommt. Auch nach einem weiteren Treffer legen die Lions den Schalter (noch) nicht um. Spätestens nach diesem Treffer kippt die Partie komplett und der Meister weiss nicht mehr wie ihm geschieht. Der Anschlusstreffer von Marco Pedretti wird zwar nochmals in der Review Area wegen einem vermeintlichen hohen Stock angeschaut aber die Bilder geben einen Overturn nicht her. Als dann auch noch Niclas Baechler nach einer weiteren zweifelhaften Strafe auf die Strafbank muss, erzielen die Jurassier den vielumjubelten Ausgleich 16 Sekunden vor Ende. In der Overtime agieren beide Mannschaften nahezu ohne Abwehr und die Gäste sind dem Siegtreffer gleich zweimal sehr nahe, aber Hrubec verhindert den Totalschaden seiner Mannschaft. Am Ende ist es Juho Lammikko der seine Farben erlöst und den Zusatzpunkt sichert.

11.10.2024, 22:06 Uhr
Tor
Tor

62. Minute: Tooor für ZSC Lions, 5:4 durch J.Lammikko.

Die Wild-West-Overtime geht weiter, aber diesmal sind es die Lions in Person von Mikko Lehtonen und Juho Lammikko, die losziehen. Benjamin Conz spekuliert auf den Querpass, aber Lammikko versenkt die Scheibe mit einem Handgelenkschuss im oberen Kreuzeck und sichert seinem Team dem Zusatzpunkt

11.10.2024, 22:06 Uhr

61. Minute

Wenige Sekunden später ist es der unauffällige Oula Palve der den Siegtreffer auf dem Schläger hat, aber auch er scheitert an Hrubec dem seine Kollegen nun auf jeden Fall ein Getränk spendieren müssen.

11.10.2024, 22:06 Uhr

61. Minute

Und es geht gleich munter los - Andrighetto kommt zum Abschluss und direkt in der nächsten Aktion gehen Turkulainen und Devos verloren, scheitern aber wieder am glänzenden Hrubec.

11.10.2024, 22:05 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

11.10.2024, 22:03 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:4).

11.10.2024, 22:02 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 4:4-Unentschieden.

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11.10.2024, 22:01 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für HC Ajoie, 4:4 durch J.Turkulainen.

Der Wahnsinn geht weiter - mit 6 gegen 4 schafft es das heimteam nicht sich zu befreien und Ajoie gelingt es die Scheibe im Drittel zu halten. Nättinen scheitert zuerst am Aussennetz und wenige Sekunden später kommt Topscorer Jerry Turkulainen an die Scheibe. Sein Schuss fliegt in hohem Bogen in die Luft, Hrubec dreht und wendet sich, kann aber die Scheibe nicht mehr klären und muss 16s vor Schluss nochmals hinter sich greifen.

Biel siegt in Zug – Ambri gewinnt Derby
Das Round-up der 10. Runde der National League

Biel legt in Zug einen Steigerungslauf hin und stürzt den EVZ in die Krise. Derweil gewinnt Ambri ein dramatisches Tessiner-Derby, Lausanne schiesst Fribourg ab und die ZSC Lions kommen gegen Ajoie mit einem blauen Auge davon.
Publiziert: 11.10.2024 um 22:30 Uhr
|
Aktualisiert: 12.10.2024 um 19:41 Uhr
1/12
Biel jubelt über einen Auswärtssieg in Zug.
Foto: keystone-sda.ch

Zug – Biel 1:3

Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
4:20
EV Zug – EHC Biel 1:3:Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck

Was tun, wenn der Gegner nicht mitspielt? Die Zuger zelebrieren ihr Passspiel einfach eifrig weiter und kreieren Chance um Chance, während die Bieler im Startdrittel kaum den Weg aus ihrer Zone finden. Ihr Puckmanagement ist liederlich, ihre Zuspiele Zufälle.

In die Nähe des Zuger Tores kommen sie nur selten. Dass dies für ihn eine grosse Herausforderung bedeutet nach den Schussfeuerwerken als Ajoie-Keeper, hat EVZ-Goalie Wolf bereits einmal erklärt. Keine Folgen hat, als er neben dem Tor über den Puck schlägt, weil Heponiemi einen Sekundenbruchteil zu spät kommt. Einen Big Save muss Wolf auspacken (24.), als Andersson im Powerplay der Seeländer das offene Gehäuse vor sich hat. Zwei Minuten später segelt Löövs Weitschuss zum 1:1 ins Netz.

Der EVZ führt früh im Spiel, weil die Linie um Center und Captain Kovar auch im Powerplay wirbelt. Die Zuger tragen Vorstösse aus dem Lehrbuch vor, bewegen die Beine, lassen die Scheibe laufen, aber vor dem Kasten von Säteri scheitern sie immer wieder. Biels Bärtschi trifft im Powerplay, und Kneubühler macht ins leere Tor den Sieg klar, nachdem ihm EVZ-Verteidiger Carlsson an der blauen Linie die Scheibe überlässt.

Der EVZ verliert gegen Biel wie schon gegen Kloten und Ambri ein Spiel, dessen Regie er von Anfang an geführt hat. Das Torschussverhältnis von 44:25 aus Sicht der Zuger spricht Bände. Von den letzten fünf Spielen haben sie vier verloren. Und nie sahen sie dabei wirklich schlecht aus. Unter Umständen müsste dieser Fakt im Trainerbüro tiefere Sorgenfalten bereiten. Jedoch stehen sowohl Hofmann (verletzt) als auch Martschini (krank) vor ihrem Comeback. Und Goalie Genoni will vor Ende Oktober wieder eingreifen. Dafür ist Verteidiger Schlumpf ausgefallen (18.), nachdem er nach einem Rencontre mit Biels Bachofner mit dem Ellbogen aufs Eis geknallt ist. (N.V.)

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 7073

Tore: 3. Vozenilek (Kovar, Hansson/PP) 1:0. 26. Lööv (Heponiemi, Yakovenko) 1:1.
46. Bärtschi (Yakovenko, Müller/PP) 1:2. 59. Kneubühler 1:3 (ins leere Tor).

Ambri-Piotta – Lugano 2:1

Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
2:33
Ambri-Piotta – HC Lugano 2:1:Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase

Es ist eigentlich die grösste Würdigung, die es im Tessiner Eishockey geben kann: Einen Tag nach dem Tod von Lugano-Mäzen und Klub-Übervater Geo Mantegazza (†95) steigt das Derby «seiner» Bianconeri gegen Ambri.

Zu Ehren des einstigen Präsidenten laufen die Luganesi mit grünem Trauerflor auf (Mantegazza trug mit Vorliebe einen grünen Pulli) und anscheinend auch mit dem Messer zwischen den Zähnen. Die Startminuten des Derbys gehen klar an die Gäste aus dem Südtessin, Ambri stempelt erst mit Verspätung ein – und schlägt dennoch zuerst zu. Dominik Kubalik lässt die Gottardo Arena ein erstes Mal beben (9.). Die Eruptionen werden aber schon rund vier Minuten später von Ex-Biancoblu Marco Müller mit dessen Ausgleich wieder abgefedert.

In den Fokus geraten danach vor allem die beiden stark aufspielenden Goalies Gilles Senn (Ambri) und Niklas Schlegel (Lugano) – und im dritten Drittel dann auch die Coaches Challenge. Zuerst wird ein sehenswerter Pestoni-Treffer auf Intervention der Lugano-Bank nachträglich wegen Offsides wieder aberkannt (46.). Dann kassieren die Refs auch das Tor Michael Joly aus demselben Grund wieder ein (53.). Weil aber dazwischen Tommaso De Luca Ambri völlig regelkonform einnetzen kann, fahren die Biancoblu zum ersten Mal in dieser Saison zu Hause einen Sieg nach 60 Minuten ein. Es sorgt ein weiteres Mal an diesem Abend für seismische Aktivitäten südlich des Gotthards.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 6778

Tore: 9. Kubalik (Virtanen/PP) 1:0. 13. Marco Müller (Carr, Joly) 1:1. 53. De Luca (Pestoni, Heim) 2:1.

Kloten – SCRJ Lakers 3:0

Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
4:30
EHC Kloten – SCRJ Lakers 3:0:Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief

Kloten kehrt nach zuletzt drei Spielen ohne Punkt mit einem 3:0 gegen die Rapperswil-Jona Lakers zum Siegen zurück. Goalie Ludovic Waeber wehrt für seinen ersten Shutout im Klotener Dress 32 Schüsse ab, die Finnen Miro Aaltonen nach nur drei Minuten und Niko Ojamäki eine Viertelstunde vor Schluss sind die Matchwinner. Die Lakers werden nach ihrem guten Saisonstart etwas eingebremst und verlieren zum fünften Mal in den letzten sechs Spielen.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 5046

Tore: 3. Aaltonen (Audette) 1:0. 46. Ojamäki (Audette, Niku) 2:0. 59. Aaltonen (Simic) 3:0 (ins leere Tor).

Lausanne – Fribourg-Gottéron 6:0

Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
2:02
Lausanne – Fribourg 6:0:Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten

Der neue Trainer Patrick Emond war bei Fribourg-Gottéron sowieso nur für eine Saison vorgesehen, doch es wird immer fraglicher, ob er nicht schon viel früher gehen muss. Der letztjährige Qualifikationszweite geht im Romand-Derby in Lausanne gleich mit 0:6 unter und belegt mit nur zwei Siegen aus zehn Spielen den zweitletzten Platz. In der Schlussphase zeigt Fribourg mit diversen Undiszipliniertheiten und der letztlich höchsten Niederlage gegen Lausanne seit Einführung der Playoffs sogar Zerfallserscheinungen.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 9600

Tore: 9. Jäger (Riat, Bayreuther/PP) 1:0. 21. Riat (Rochette, Marti) 2:0. 34. Bougro (Frick) 3:0. 39. Frick (Sklenicka) 4:0. 55. Jäger (Suomela, Bayreuther/PP) 5:0. 58. Hügli (Bozon/PP) 6:0.

ZSC Lions – Ajoie 5:4 n.V.

Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
2:39
ZSC Lions – HC Ajoie 5:4 n.V.Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not

Das Schlusslicht Ajoie erweist sich für den Meister und erneut klaren Leader ZSC Lions als unerwartet harte Knacknuss. Eigentlich haben die Zürcher alles im Griff. Yannick Zehnder mit seinem ersten, Sven Andrighetto mit dem zweiten und vor allem Derek Grant mit dem zweiten und dritten Saisontor nutzen die Gelegenheit, ihre bisher eher mageren Bilanzen aufzubessern. In den letzten dreizehn Minuten schafft Ajoie aber mit vier Treffern den Ausgleich. Juho Lammikko sorgt nach 84 Sekunden der Verlängerung dennoch für den neunten ZSC-Sieg im zehnten Saisonspiel.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 10'121

Tore: 5. Andrighetto (Grant, Balcers) 1:0. 20. Zehnder (Lammikko, Kukan) 2:0. 25. Grant (Andrighetto, Lehtonen/PP) 3:0. 46. Grant (Kukan, Andrighetto) 4:0. 48. Pouilly (Rundqvist, Minder) 4:1. 52. Devos (Turkulainen, Nättinen/PP) 4:2. 56. Pedretti (Brennan) 4:3. 60. Turkulainen (Honka/PP) 4:4 (ohne Goalie). 62. Lammikko (Fröden) 5:4.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EV Zug
EV Zug
22
17
36
6
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
22
-7
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
2:33
Ambri-Piotta – HC Lugano 2:1:Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
2:39
ZSC Lions – HC Ajoie 5:4 n.V.Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
2:02
Lausanne – Fribourg 6:0:Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
4:30
EHC Kloten – SCRJ Lakers 3:0:Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
4:20
EV Zug – EHC Biel 1:3:Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EV Zug
EV Zug
22
17
36
6
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
22
-7
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
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