Zum Eishockey-Kalender
ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
2:1
(n.V.)
(1:0 | 0:0 | 0:1 | 1:0)
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Balcers 4'
Kukan 64'
Manninen 54'
Kukan legt Mayer in der Verlängerung ein Ei ins Nest
1:59
ZSC – Genf-Servette 2:1 n.V.Kukan legt Mayer in der Verlängerung ein Ei ins Nest
24.09.2024, 22:07 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen dem ZSC und Genf-Servette. Euch allen noch einen schönen Abend und bis bald!

24.09.2024, 22:07 Uhr

Ausblick

Die ZSC Lions empfangen am 27. September die SCL Tigers, während die Genfer einen Tag später beim EHC Biel gastieren.

24.09.2024, 22:06 Uhr
Spielende
Spielende

64. Minute: Spielende (2:1).

24.09.2024, 22:04 Uhr
Tor
Tor

64. Minute: Tooor für ZSC Lions, 2:1 durch D.Kukan.

Kukan entscheidet die Partie mit einem Glückstreffer. Aus spitzem Winkel schliesst er ab, so dass die Scheibe vom Gehäuse abprallt und via Mayer ins Tor kullert.

24.09.2024, 22:02 Uhr

63. Minute

Keine Torchancen bisher in der Overtime. Genf mit mehr Scheibenbesitz und mit dem Aufwind des späten Ausgleichs.

24.09.2024, 22:00 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

24.09.2024, 21:58 Uhr

Fazit 3. Drittel

Das Schlussdrittel ist keine zwei Minuten alt und schon zeigt Mayer wieder eine starke Parade. Malgin mit einem exzellenten Pass auf Andrigehtto, der scheitert mit seinem Abschluss denkbar knapp.
 
Der ZSC führt weiterhin nur knapp mit 1:0 und fängt sich in der 43. Minute die nächste Strafe ein. Baltisberger sitzt wegen einem Cross-Check auf der Strafbank und sieht ein starkes Boxplay seiner Teamkollegen, die auch diese Strafe ohne grosse Mühe überstehen.
 
Die Westschweizer forcieren ihre besten Kräfte immer mehr und schaffen es so, den ZSC in der Defensive zu fordern. Doch auch eine nächste Strafe gegen den ZSC, wegen zu vielen Spielern auf dem Eis, lassen die Gäste ungenützt verstreichen.
 
Lange sieht es nach einem 1:0 für den ZSC aus. Doch Spacek in der 54. Spielminute mit einem Zuckerpass auf Manninen, der nur noch die Schaufel hinhalten muss und das Spiel doch noch ausgleichen kann. Genf rettet sich mit der Schlussoffensive und einem überragenden Robert Mayer in die Verlängerung.

24.09.2024, 21:57 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 1:1-Unentschieden.

24.09.2024, 21:52 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

59. Minute: 2-Minuten-Strafe für S.Manninen (Genf).

Provokateur Manninen muss kurz vor Schluss auf die Strafbank. Ist hier zufällig Karma anwesend?

24.09.2024, 21:51 Uhr

58. Minute

Riesenchance für Genf durch Praplan, der im Slot direkt abzieht und nur knapp am Tschechen scheitert.

So lief der Dienstagabend in der National League
Davos im Emmental gedemütigt – Lakers neuer Leader

Davos geht in Langnau unter, Zug muss sich auf heimischem Eis geschlagen geben, die Lakers sind nach einem klaren Sieg gegen Ajoie neuer Spitzenreiter, und Lugano setzt sich in einem torreichen Spiel gegen Bern durch. Auch die ZSC Lions, Kloten und Biel gewinnen.
Publiziert: 24.09.2024 um 22:28 Uhr
|
Aktualisiert: 25.09.2024 um 08:04 Uhr
1/16
Die SCL Tigers demütigen den HCD mit 7:0.
Foto: keystone-sda.ch

SCL Tigers – HC Davos 7:0

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der HCD beraubt sich bereits im ersten Drittel fast jeder Chance auf Punkte. Die Bündner gewähren dem Heimteam viel zu viel Platz in der gefährlichen Zone und werden eiskalt bestraft. Die Tigers treffen nach gut drei Minuten innert zwölf Sekunden doppelt und bleiben auch in der Folge das gefährlichere Team. Und gerade, als Davos langsam im Spiel angekommen zu sein scheint, erhöht Aleksi Saarela mit einem Slapshot auf 3:0.

Davoser Optimisten, die in der ersten Drittelspause trotzdem noch Hoffnungen hatten, müssen diese aber spätestens bis zur Spielhälfte begraben. Das Team von Trainer Josh Holden schwächt sich mit unnötigen Strafen selbst: Zuerst muss Enzo Corvi wegen eines Bandenchecks zwei Minuten raus – 4:0. Dann wird Andres Ambühl wegen eines Checks gegen den Kopf von Oskars Lapinskis frühzeitig unter die Dusche geschickt – 5:0.

Den Rest des Spiels kann man sich sparen, würden böse Zungen sagen. Ganz sicher aber das letzte Drittel – denn Langnau trifft kurz vor der zweiten Sirene gar noch zum 6:0. Der Endstand der Demütigung im Emmental fällt noch ein Tor höher aus. (cst)

Fans: 5403

Tore: 4. Salzgeber 1:0. 4. Pesonen (Malone) 2:0. 17. Saarela (Riikola) 3:0. 26. Saarijärvi (PP) 4:0. 29. Malone (Rohrbach, Saarijärvi/PP) 5:0. 40. Fahrni (Saarijärvi, Felcman) 6:0. 59. Zanetti (Rohrbach, Felcman) 7:0.

Doppelschlag nach drei Minuten leitet Davoser Demütigung ein
4:20
SCL Tigers – HC Davos 7:0:Doppelschlag nach drei Minuten leitet HCD-Demütigung ein

Zug – Ambri-Piotta 2:3

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ambri-Keeper Gilles Senn kann sich gegen die Zuger nicht über fehlende Arbeit beklagen. Er wird mit Schüssen eingedeckt, die Leventiner wehren sich nach Kräften. Doch Ambri ist hauptsächlich mit Verteidigungsarbeit beschäftigt und kann nur selten Angriffe aufziehen.

Beim EVZ stempelt Grégory Hofmann ein. Nach zwei schwierigen Saisons mit drei Fussverletzungen innert 13 Monaten schiesst der einstige Goalgetter seinen ersten Treffer seit dem 26. Januar. Diese 1:0-Führung sieht komfortabel aus, weil die Zuger weiterhin schalten und walten können. Die Leventiner setzen nur punktuell Akzente, wenn sie es irgendwie mal in die gegnerische Zone schaffen. Sie haben keine Chance – und nutzen sie. Ein Weitschuss von Routinier Bürgler (36) flutscht Wolf, dem die Sicht etwas verdeckt ist, zwischen den Schonern hindurch. Und düpiert wird der Zuger Torhüter wenige Minuten später von Ambri-Teenie Miles Müller (19), der ihn aus spitzem Winkel unter dem Schoner hindurch erwischt.

Dass die Zuger in diesem Spiel in Rückstand geraten, schockt sie. Wolf macht seinen Patzer zwar mit starken Paraden wieder wett, doch seine Vorderleute brauchen etwas Zeit, bis sie wieder in die Spur finden. Ihre Effizienz suchen sie vergeblich. Ceredas Coaches Challenge bei Geissers Anschlusstreffer geht schief, doch die Zuger lassen auch in diesem Powerplay und danach die letzte Konsequenz vermissen. (nv)

Fans: 7037

Tore: 15. Hofmann (Vozenilek, Kovar) 1:0. 28. Bürgler (Pestoni) 1:1. 31. Müller 1:2. 48. Virtanen (PP2) 1:3. 52. Geisser (Carlsson) 2:3.

Ambri-Teenie düpiert EVZ-Goalie Wolf
4:17
EV Zug – HC Ambri-Piotta 2:3:Ambri-Teenie düpiert EVZ-Goalie Wolf

ZSC Lions – Servette 2:1 n.V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Im Duell der letzten beiden Meister sind die Stärkeverhältnisse zunächst glasklar. Die ZSC Lions feiern gegen Genève-Servette zwar den vierten Sieg im vierten Spiel, während die Genfer ohne Erfolg bleiben. Dennoch müssen sich die Zürcher über einen verlorenen Punkt ärgern, weil die mit ihren vielen Chancen fahrlässig umgehen. So kann Sakari Manninen gut sechs Minuten vor Schluss die frühe Führung von Rudolfs Balcers ausgleichen. In der Verlängerung lässt sich dann ausgerechnet der zuvor starke Servette-Goalie Robert Mayer von Dean Kukan aus spitzem Winkel zum 2:1-Siegtreffer überlisten. (SDA)

Fans: 9698

Tore: 5. Balcers (Andrighetto, Malgin) 1:0. 54. Manninen (Spacek, Hartikainen) 1:1. 64. Kukan (Lammikko) 2:1.

Kukan legt Mayer in der Verlängerung ein Ei ins Nest
1:59
ZSC – Genf-Servette 2:1 n.V.Kukan legt Mayer in der Verlängerung ein Ei ins Nest

HC Lugano – SC Bern 6:4

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Dank eines starken Schlussdrittels und Doppel-Torschütze Luca Fazzini entscheidet Lugano den Klassiker gegen den SC Bern 6:4 für sich. Den wichtigsten Treffer erzielt aber Mirco Müller zwei Sekunden vor Ende des Mitteldrittels mit dem 3:3 in Unterzahl. Auch Marco Lehmann bestätigt seine gute Frühform mit den Saisontoren drei und vier, er kann aber nicht verhindern, dass die Berner zum dritten Mal in Folge verlieren. (SDA)

Fans: 5077

Tore: 12. Merelä (Untersander/PP) 0:1. 14. Thürkauf (Joly) 1:1. 15. Vermin (Merelä, Czarnik) 1:2. 26. Fazzini (Sekac, Alatalo/PP) 2:2. 37. Lehmann (Baumgartner, Scherwey) 2:3. 40. Mirco Müller (SH) 3:3. 43. Marco Müller (Fazzini, Alatalo/PP) 4:3. 46. Fazzini (Carr/PP) 5:3. 49. Lehmann (Lindholm, Scherwey) 5:4. 58. Arcobello 6:4 (ins leere Tor).

Nach Shorthander von Mirco Müller verliert der SCB den Faden
4:02
HC Lugano – SC Bern 6:4:Nach Shorthander von Mirco Müller verliert der SCB den Faden

Fribourg – Biel 2:3 n.P.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Mit nur einem Sieg ebenfalls schlecht in die Saison gestartet ist Fribourg-Gottéron. Das 2:3 nach Penaltyschiessen gegen Biel ist die zweite Heimniederlage in Folge. Fribourg-Gottéron gleicht gegen Biel zwar zweimal einen Rückstand aus, geht aber am Ende dennoch im zweiten – wie gewohnt ausverkauften – Heimspiel als Verlierer vom Eis. Im Penaltyschiessen sticht Biels finnischer Goalie Harri Säteri Reto Berra klar aus. Während er sich einzig von Christoph Bertschy bezwingen lässt, kann Berra keinen der drei Versuche abwehren. (SDA)

Fans: 9119

Tore: 13. Christen (Schläpfer) 0:1. 41. Wallmark (Diaz) 1:1. 44. Rajala 1:2. 52. Sörensen (Gunderson, Wallmark) 2:2. - Penaltytore: Bertschy; Hofer, Andersson, Rajala.

Mit dem Rücken zum Tor – verrückter Rajala-Penalty bringt Sieg
2:05
Fribourg – EHC Biel 2:3 n.P.Mit dem Rücken zum Tor – verrückter Rajala-Penalty bringt Sieg

Kloten – Lausanne 3:1

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Kloten holt auch im vierten Spiel mindestens einen Punkt. Gegen den Playoff-Finalisten Lausanne klappt es sogar erstmals ohne Überzeit. Die Zürcher Unterländer treffen in jedem Drittel einmal, Thomas Grégoires 1:0 ist das erste Powerplay-Tor in dieser Saison. Der 3:1-Sieg hat Seltenheitswert: Die letzten sechs Heimspiele hat Kloten gegen Lausanne allesamt verloren, der letzte Erfolg datiert noch vor dem Wiederaufstieg im September 2017. (SDA)

Fans: 4102

Tore: 13. Grégoire (Ramel, Profico/PP) 1:0. 31. Audette (Aaltonen, Wolf) 2:0. 38. Glauser 2:1. 45. Aaltonen (Niku) 3:1.

Aaltonen-Hammer sichert Kloten den zweiten Heimsieg
1:31
EHC Kloten – Lausanne HC 3:1:Aaltonen-Hammer sichert Kloten den zweiten Heimsieg

Rapperswil-Jona Lakers – Ajoie 6:2

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die Rapperswil-Jona Lakers übernehmen die Tabellenführung dank eines 6:2-Siegs gegen das desolate Schlusslicht Ajoie. Einen frühen 0:1-Rückstand korrigieren die St. Galler spielend leicht, Tyler Moy und Malte Strömwall zeichnen sich beim 6:2 als Doppel-Torschützen aus. Ajoie tritt zu Beginn dieser Saison alles andere als oberklassen-würdig auf. Die Bilanz nach vier Runden: 0 Punkte, 7:20 Tore. (SDA)

Fans: 3740

Tore: 9. Brennan (Nättinen) 0:1. 20. Moy (Henauer/PP2) 1:1. 22. Strömwall (Rask, Aberg/PP 2) 2:1. 29. Wetter 3:1. 30. Strömwall 4:1. 32.Dünner (Wetter, Gerber) 5:1. 36. Moy (Jensen, Dünner/PP) 6:1. 44. Turkulainen (Romanenghi, Thiry) 6:2.

Rappi dreht Ajoie durch den Fleischwolf und stürmt Leaderthron
1:55
SCRJ Lakers – HC Ajoie 6:2:Rappi dreht Ajoie durch Fleischwolf und stürmt zur Spitze
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
27
32
58
2
HC Davos
HC Davos
31
26
57
3
Lausanne HC
Lausanne HC
30
9
56
4
EHC Kloten
EHC Kloten
31
0
53
5
SC Bern
SC Bern
30
17
52
6
EV Zug
EV Zug
29
16
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
29
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
29
1
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
30
-8
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
30
-19
39
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
31
-15
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
27
0
36
13
HC Lugano
HC Lugano
29
-22
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
29
-40
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
27
32
58
2
HC Davos
HC Davos
31
26
57
3
Lausanne HC
Lausanne HC
30
9
56
4
EHC Kloten
EHC Kloten
31
0
53
5
SC Bern
SC Bern
30
17
52
6
EV Zug
EV Zug
29
16
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
29
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
29
1
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
30
-8
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
30
-19
39
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
31
-15
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
27
0
36
13
HC Lugano
HC Lugano
29
-22
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
29
-40
26
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