Zum Eishockey-Kalender
ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
3:2
(0:0 | 1:2 | 2:0)
EHC Biel
EHC Biel
Rohrer 24'
Riedi 43'
Malgin 47'
Cunti 32'
Andersson 37'
Genie Malgin erlöst grippigen ZSC
0:00
ZSC Lions – EHC Biel 3:2:Genie Malgin erlöst grippigen ZSC
24.01.2025, 22:05 Uhr

Verabschiedung

Das war's! Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich wünsche eine gute Nacht und ein schönes Wochenende.

24.01.2025, 22:03 Uhr

Ausblick

Beide Teams sind bereits morgen wieder gefordert. Die ZSC Lions treffen auswärts auf den HC Ajoie, der EHC Biel empfängt Fribourg-Gottéron.

24.01.2025, 21:59 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Lions starten furios ins dritte Drittel. Sie erspielen sich mehrere gute Abschlüsse und belohnen sich in der 43. Minute für ihre Bemühungen. Baltisberger gewinnt hinter dem Tor die Scheibe und legt zurück auf Riedi, der präzise ins linke obere Eck trifft. Auch danach bleiben die Lions das spielbestimmende Team und lassen sich selbst von einer Unterzahlsituation nicht aus dem Rhythmus bringen. In der 47. Minute folgt dann die Führung, Rohrer bedient Malgin, der Säteri aussteigen lässt und zum 3:2 trifft. Anschliessend zeigt sich Biel deutlich präsenter und versucht, eine Reaktion zu zeigen. Die Lions bleiben jedoch das gefährlichere Team und setzen mit schnellen Konterangriffen Nadelstiche. Grant scheitert aber aus bester Position an Säteri. In den letzten Minuten lassen die Zürcher nichts mehr anbrennen, kontrollieren das Spiel souverän und sichern sich den 3:2 Sieg. Der Erfolg geht dank eines starken Schlussdrittels in Ordnung. Insgesamt war die Partie jedoch äusserst ausgeglichen, beiden Teams fehlte es lange Zeit an der nötigen Durchschlagskraft. Erst im Schlussdrittel gelang es dem ZSC, mehr Zug aufs Tor zu entwickeln. Am Ende verliert Biel somit zum elften Mal in Folge gegen die Lions.

24.01.2025, 21:49 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:2).

Das Spiel ist zu Ende. Die ZSC Lions gewinnen mit 3:2. Nach dem Schlusspfiff kommt es noch zu einer kleinen Rangelei, da Cunti nach der Sirene noch aufs Tor geschossen hatte.

24.01.2025, 21:47 Uhr

60. Minute

Die Lions gewinnen die Scheibe in der offensiven Zone. Andrighetto kommt zum Abschluss, scheitert jedoch an Burren, der danach schmerzverzerrt das Eis verlässt. Es kommt jedoch zum Bully in der Bieler Zone, sodass Säteri ins Tor zurück muss.

24.01.2025, 21:46 Uhr

59. Minute

Säteri verlässt das Eis, noch knapp zwei Minuten sind zu spielen.

24.01.2025, 21:44 Uhr

57. Minute

Die Bieler kommen zwar immer wieder zu Abschlüssen, doch wirklich gefährlich wird es dabei nicht.

24.01.2025, 21:43 Uhr

56. Minute

Biel hat in dieser Phase Mühe. Die Lions kontrollieren das Spiel und lassen nur wenig zu. Den Seeländern droht damit die elfte Niederlage in Serie gegen die ZSC Lions.

24.01.2025, 21:42 Uhr

54. Minute

Die Lions kommen nun vermehrt zu Konterchancen. Grant wird auf der rechten Seite angespielt und kommt völlig frei zum Abschluss, schiesst jedoch knapp am Tor vorbei.

24.01.2025, 21:39 Uhr

53. Minute

Rohrer fängt den Puck in der Mittelzone ab und spielt ihn zu Andrighetto, der völlig frei vor dem Tor zum Abschluss kommt. Doch sein Schuss geht am Gehäuse vorbei.

Tigers beweisen Kampfgeist
Lausanne beschert dem SCB böses Déjà-vu

Die National League liefert am Freitagabend reichlich Treffer. Lausanne und die Tigers entscheiden Neun-Tore-Spektakel für sich.
Publiziert: 24.01.2025 um 22:23 Uhr
|
Aktualisiert: 25.01.2025 um 12:00 Uhr
1/7
Lausanne und Bern liefern sich ein Neun-Tore-Spektakel.
Foto: keystone-sda.ch

Lausanne – Bern 5:4 n.V.

SCB-Loeffel eröffnet Neun-Tore-Spektakel mit One-Timer
5:00
Lausanne HC – SC Bern 5:4 n.V.SCB-Loeffel eröffnet Neun-Tore-Spektakel mit One-Timer

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker. 

Vor zwei Tagen war Suomela noch der Partykiller in Bern. Mit seinem Gamewinner in der Verlängerung sicherte er den Lausannern bei seiner Rückkehr nach kurzer Verletzungspause den Extrapunkt. Doch das zweite Duell der Woche gegen den SCB startet für den Finnen alles andere als ideal. Kurz vor Schluss des ersten Drittels verletzt sich Soumela in einem Zweikampf an der Bande. Der Finne müht sich langsam zurück zur Bank und kann seinem Team nicht mehr helfen.

Das nutzen die Berner noch in derselben Aktion eiskalt aus. Loeffel steht mutterseelenallein an der blauen Linie und nagelt den Puck per One-Timer ins rechte hohe Eck. Während die Berner jubeln, verschwindet der Finne humpelnd in die Katakomben. Seine Kameraden erhöhen in den Schlussminuten dann doch noch die Kadenz – und kommen im Powerplay zum Ausgleich. Bozon lanciert mit einem Zuckerpass den völlig freistehenden Rochette, der SCB-Keeper Reideborn mit einer leichten Körpertäuschung vernascht.

Der Suomela-Schock bei den Lausannern ist derweil nur von kurzer Dauer. Der Topskorer sitzt zum Start des zweiten Drittels wieder bei seinen Teamkollegen auf der Bank. Für die Musik sorgen aber die Gäste – und wie! Innert 133 Sekunden sorgen die Berner dank Loeffel, Bader und Czarnik für klare Verhältnisse. Doch dann kippt das Momentum. In den Schlussminuten zündet der Leader das Feuerwerk. Rochette, Fuchs und Raffl liefern die Waadtländer Antwort. Wahnsinn in Lausanne.

Das Tempo in den letzten 20 Minuten ist dann bei weitem nicht mehr so hoch wie noch im Mitteldrittel. Lausanne ist bemüht, Bern macht hinten dicht. Wie bereits am Mittwoch muss die Verlängerung über den Sieger entscheiden. Und wie bereits am Mittwoch heisst der Sieger am Ende Lausanne. Fuchs sichert dem Heimteam den Extrapunkt. Die Berner müssen dagegen mit einem bösen Déjà-vu nach Hause. (mab)

Fans: 9600

Tore: 16. Loeffel (Klok) 0:1. 20. Rochette (Bozon, Kuokkanen/PP) 1:1. 28. Loeffel (PP) 1:2. 29. Bader (Untersander) 1:3. 31. Czarnik (Loeffel/PP) 1:4. 36. Rochette (Fuchs) 2:4. 39. Fuchs (Bayreuther) 3:4. 40. Raffl (Sklenicka/PP) 4:4. 64. Fuchs 5:4.

Zug – Ambri-Piotta 3:4 n.V.

Ambris Kubalik macht in der Verlängerung kurzen Prozess
2:58
EV Zug – Ambri-Piotta 3:4 n.V.Ambris Kubalik macht in der Verlängerung kurzen Prozess

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker. 

Nachdem die Zuger in den Startminuten Chance um Chance kreieren, aber aus keiner ein Tor wird, schwächt sich die Entschlossenheit ab. Weil Ambri im Spielaufbau und vor dem eigenen Kasten schludert, dreht der EVZ das Spiel zwischenzeitlich. Dabei trifft Herzog nach acht torlosen Spielen wieder und Verteidiger Carlsson, der sonst eher für Puckverluste bekannt ist, markiert seinen zweiten Saisontreffer.

Da Ambris Captain und Oldie Bürgler (37) ein Zuckerpässchen Müllers trotz Bewachung von Zugs Abwehr-Schwede Bengtsson verwertet, ist wieder alles offen. Zugs Gegnerschreck Vozenilek, der nun bereits seit 19 Spielen kein Tor mehr geschossen hat, hat die beste Chance zur Entscheidung auf dem Stock (45.). Doch dann zieht Center Senteler unbedrängt seine Kreise in Ambris Gefahrenzone. Sein Schuss wird durch Simion noch für Keeper Juvonen unhaltbar abgelenkt. Doch Ambri dreht das Spiel nochmals: Nach seinem Ausgleichstreffer braucht Topskorer Kubalik in der Verlängerung nur 19 Sekunden für das Siegestor. (N.V.)

Fans: 7700

Tore: 16. Maillet (Kubalik, De Luca) 0:1.

22. Herzog (Hofmann) 1:1. 28. Carlsson (Künzle) 2:1. 43. Bürgler (Müller) 2:2. 54. Simion (Senteler) 3:2. 56. Kubalik (Maillet, DiDomenico) 3:3. 61. Kubalik (Maillet, Virtanen) 3:4.

ZSC Lions – Biel 3:2

Genie Malgin erlöst grippigen ZSC
0:00
ZSC Lions – EHC Biel 3:2:Genie Malgin erlöst grippigen ZSC

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker. 

Bei den ZSC Lions scheint sich ein heftiger Virus breitgemacht zu haben, so fallen mit Hrubec, Fröden, Lammikko und Balcers gleich vier Ausländer krankheitsbedingt aus. Dafür erhalten die Junglöwen Olsson und Segafredo eine prominentere Rolle mit mehr Auslauf. Apropos jung: Bei Biel ist der 15-jährige Neuenschwander erstmals im neuen Jahr wieder mit dabei. Der Teenie hatte am letzten Sonntag bei Biels U20-Elite als Doppeltorschütze geglänzt.

Die Absenzen bekommt der ZSC zu spüren und gerät mit 1:2 in Rückstand. Doch mit neuen Linien im Schlussdrittel (Rohrer wechselt zu Malgin und Andrighetto) finden die Zürcher den Tritt doch noch. Riedi gleicht aus und Malgin trifft nach Vorarbeit seines neuen Linienpartners Rohrer zum 3:2. Einmal mehr ist ZSC-Genie Malgin dafür verantwortlich, dass sein Team die Punkte einfahren kann. Für Biel ist dagegen die elfte Niederlage in Folge gegen die ZSC Lions Tatsache. (mal)

Fans: 11'523

Tore: 24. Rohrer (Grant) 1:0. 32. Cunti (Müller) 1:1. 37. Andersson (Christen) 1:2. 43. Riedi (Baltisberger, Henry) 2:2. 47. Malgin (Rohrer) 3:2.

Fribourg – SCL Tigers 4:5 n.V.

Vom 0:3 zum 5:4 – grandiose Langnau-Wende
3:08
Fribourg – SCL Tigers 4:5 n.V.Vom 0:3 zum 5:4 – grandiose Langnau-Wende

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker. 

Die SCL Tigers stehen beim formstarken Fribourg zu Beginn auf verlorenem Posten. Schmid sorgt für das frühe 1:0, Lilja markiert auf dem Hosenboden sitzend das 2:0. Das 3:0 erzielt Lilja dann auf herkömmliche Weise, mit einem herrlichen Schuss unters Lattenkreuz. Damit ist der im Lauf der Saison von Ambri im Tausch mit DiDomenico zu Fribourg gestossene schwedische Stürmer bereits bei acht Saisontoren angelangt. Für die Leventiner hatte er zuvor kein einziges erzielt.

Mit dem 3:0 im Rücken wird Fribourg dann jedoch überheblich, die Tigers finden durch Flavio Schmutz und Salzgeber nach zwei krassen Eigenfehlern der Gottéron-Spieler in die Partie zurück. Auch Sörensens 4:2 und ein Timeout von Trainer Leuenberger kann den Gastgeber nicht aus der Lethargie holen. Im Gegenteil: Die Tigers sorgen für eine furiose Wende, gewinnen dank Toren von Malone, Julian Schmutz und Saarela mit 5:4 nach Verlängerung.

Fans: 9262

Tore: 9. Schmid (Sörensen, Wallmark) 1:0. 19. Lilja (Bertschy, Vey) 2:0. 26. Lilja (Vey, Bärtschi) 3:0. 27. F. Schmutz (Petrini, Lapinskis) 3:1. 30. Salzgeber (Erni) 3:2. 40. Sörensen (Wallmark) 4:2. 51. Malone (Allenspach, Saarijärvi) 4:3. 52. J. Schmutz 4:4. 63. Saarela (J. Schmutz, Riikola) 4:5.

Kloten – Ajoie 5:1

Kloten-Schreiber trifft im Sturzflug
2:20
EHC Kloten – HC Ajoie 5:1:Kloten-Schreiber trifft im Sturzflug

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker. 

Der EHC Kloten geht im ersten Spiel nach der Vertragsauflösung mit Topskorer Miro Aaltonen als verdienter Sieger vom Eis. Beim 5:1-Erfolg zu Hause gegen den Tabellenletzten Ajoie feiert Pontus Aberg einen gelungenen Einstand. Der von den Rapperswil-Jona Lakers verpflichtete Stürmer assistiert bei den ersten beiden Klotener Toren. Beim 1:0 lenkt Harrison Schreiber einen Abschluss Abergs ins Tor ab, beim 2:0 verwertet Mischa Ramel eine perfekte Hereingabe des Schweden. Während Ajoie zum fünften Mal hintereinander verliert, unterstreicht Kloten mit dem vierten Heimsieg in Serie seine Ambitionen auf einen direkten Playoff-Platz. (SDA)

Fans: 5063

Tore: 10. Schreiber (Aberg) 1:0. 37. Ramel (Aberg) 2:0. 39. Meyer (Sataric, Niku/PP) 3:0. 43. Romanenghi (SH) 3:1. 46. Weibel (Meyer, Niku) 4:1. 52. Meyer (Kellenberger, Weibel) 5:1.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
42
25
82
2
ZSC Lions
ZSC Lions
38
36
75
3
EV Zug
EV Zug
42
32
74
4
SC Bern
SC Bern
43
15
72
5
EHC Kloten
EHC Kloten
43
-8
68
6
HC Davos
HC Davos
40
18
66
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
42
-3
63
8
SCL Tigers
SCL Tigers
42
2
59
9
EHC Biel
EHC Biel
41
-1
57
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
42
-11
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
42
-18
55
12
HC Lugano
HC Lugano
41
-16
54
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
40
-11
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
42
-60
37
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
42
25
82
2
ZSC Lions
ZSC Lions
38
36
75
3
EV Zug
EV Zug
42
32
74
4
SC Bern
SC Bern
43
15
72
5
EHC Kloten
EHC Kloten
43
-8
68
6
HC Davos
HC Davos
40
18
66
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
42
-3
63
8
SCL Tigers
SCL Tigers
42
2
59
9
EHC Biel
EHC Biel
41
-1
57
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
42
-11
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
42
-18
55
12
HC Lugano
HC Lugano
41
-16
54
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
40
-11
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
42
-60
37
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