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Malgin rettet ZSC mit spektakulärem Doppelschlag
3:26
ZSC Lions – EHC Biel 4:3:Malgin rettet ZSC mit spektakulärem Doppelschlag
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16.03.2024, 22:15 Uhr

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Vielen Dank fürs Interesse und bis bald.

16.03.2024, 22:12 Uhr

Fazit 3. Drittel

Im Schlussabschnitt geht die Post ab. Erst bringt Cunti die Bieler erstmals in dieser Partie in Führung, ehe Malgin das Spiel mit zwei schnellen Toren wieder dreht.
Biel wirft bis zur letzten Sekunde alles rein. Für den Ausgleichstreffer reicht es aber nicht mehr.
Die ZSC Lions schlagen den EHC Biel mit 4:3 und legen in der Serie mit 1:0 vor.

16.03.2024, 22:11 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:3).

Die Bieler werfen bis zur letzten Sekunde noch alles rein. Für den Ausgleichstreffer reicht es aber nicht mehr. Die ZSC Lions schlagen den EHC Biel mit 4:3 und legen in der Serie mit 1:0 vor.

16.03.2024, 22:10 Uhr

60. Minute

Van Pottelberghe verlässt den Kasten und macht für einen sechsten Feldspieler Platz. Derweil kommt Heponiemi zu einer Tormöglichkeit, bringt die Scheibe vor Hrubec aber nicht unter Kontrolle.

16.03.2024, 22:09 Uhr

59. Minute

Sigrist sorgt für einen Entlastungsangriff und klemmt die Scheibe im Biel-Drittel an der Bande ein. So nimmt er für sein Team wichtige Sekunden von der Uhr.

16.03.2024, 22:06 Uhr

58. Minute

Rathgeb und Künzle spielen die Zürcher schwindlig. Es kommt gar noch zu einem Abschluss, der die Zürcher Torlatte streift.

16.03.2024, 22:03 Uhr

56. Minute

Sallinen und Co. halten den Hartgummi in den eigenen Reihen. Grossmann spielt die Scheibe von links ins Zentrum, wo Olofsson auf einen Ablenkversuch hofft. Dazu kommt es jedoch nicht – Hrubec geht mit dem Stock dazwischen.

16.03.2024, 22:00 Uhr

54. Minute

Die Partie geht allmählich in die heisse Phase. Kommt von Biel vor der Schlusssirene noch etwas?

16.03.2024, 21:58 Uhr

52. Minute

Grant und ein Linienkollege stürmen gegen nur einen Biel-Defensivmann los. Ersterer versuchts auf eigene Faust und scheitert mit seinem Schuss an Van Pottelberghe.

16.03.2024, 21:56 Uhr

50. Minute

Die Bieler nehmen den vierten Gegentreffer gelassen hin und beruhigen das Spiel, bevor sie einen Angriff wagen.

Nach 2:3-Rückstand dank Malgin noch zum 4:3-Sieg
ZSC Lions überstehen die erste Nervenprobe

Die ZSC Lions wanken zum Playoff-Auftakt, aber fallen nicht. Weil Denis Malgin, als es brenzlig wird, zum Tanz bittet.
Publiziert: 16.03.2024 um 22:23 Uhr
|
Aktualisiert: 17.03.2024 um 10:03 Uhr
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Der Topskorer liefert: Denis Malgin schiesst die Lions dank zwei Toren in Schlussdrittel zum Sieg.
Foto: keystone-sda.ch
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Der Topskorer liefert: Denis Malgin schiesst die Lions dank zwei Toren in Schlussdrittel zum Sieg.
Foto: keystone-sda.ch
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Es ist wieder Playoff-Zeit, und es ist wieder Zeit für ZSC – Biel. Im dritten Jahr in Folge bekommen es die Zürcher und die Seeländer miteinander zu tun. Während sich die Lions 2022 in den Viertelfinals noch in extremis mit 4:3 durchsetzen konnten, wurden sie vor einem Jahr in den Halbfinals gleich mit 0:4 abgewatscht. Die Zeichen stehen im Duell zwischen dem souveränen Quali-Sieger und dem auf den letzten Drücker in die Playoffs gerutschten Biel auf Revanche. Vorarbeit dafür haben die ZSC Lions schon geleistet – sämtliche vier bisherigen Saisonspiele konnten gewonnen werden (4:1, 3:2 n.V., 3:2, 4:1).

Doch wie haben die Zürcher die 12-tägige Pause verdaut, während der Motor der Bieler in dieser Zeit den Play-Ins auf Hochtouren lief, sie mittlerweile seit sechs Spielen ungeschlagen sind? Gelingt es dem Aussenseiter zum Start dieser Serie den Favoriten zu überraschen oder lässt dieser solche Versuche unbeeindruckt an sich abprallen? Nun ja, den Rhythmus findet der «Zett» eigentlich gut, zeigt sich bissig, geht standesgemäss mit 1:0 und später auch mit 2:1 in Führung. Aber verpasst es jeweils nachzulegen, lässt da die nötige Konsequenz vermissen.

Biel überrascht mit Van Pottelberghe

Deshalb bleibt Biel, das jeweils eine Antwort auf Lager hat und zweimal ausgleicht, im Geschäft. Die Seeländer können richtig gross träumen – erst recht, als Luca Cunti in der 44. Minute eine traumhafte Kombination mit der erstmaligen Führung abschliesst. Der ZSC wankt, aber fällt nicht und übersteht diese erste Nervenprobe. Weil Genie Denis Malgin mit einem Doppelschlag innert zwei Minuten die Verhältnisse wieder gerade rückt. Spektakulär ist vor allem sein Treffer zum 4:3, als er Biels Verteidiger Yakovenko und Goalie Van Pottelberghe gleichzeitig austanzt.

Van Pottelberghe? Ja, du hast richtig gehört. Biel wartet in diesem ersten Viertelfinal-Spiel mit einer dicken Überraschung auf. So bekommt der finnische Stammgoalie Harri Säteri eine Verschnaufpause und an seiner Stelle Joren van Pottelberghe erstmals seit dem 30. Januar (!) wieder zum Einsatz. Dafür kehrt der zuletzt stets überzählige schwedische Stürmer Jesper Olofsson in die Aufstellung zurück – um dem Sturm mehr Breite zu geben, zumal Ex-ZSCler Jérome Bachofner wegen seiner Handverletzung passen muss. Van Pottelberghe zeigt bei seinem Comeback eine unaufgeregte und gute Leistung, auch wenn Malgins 4:3 für ihn etwas unglücklich läuft.

Fans: 12'000

Tore: 10. Grant (Andrighetto, Balcers/PP) 1:0. 25. Heponiemi (Olofsson, Rathgeb/PP) 1:1. 26. Riedi (C. Baltisberger) 2:1. 36. Rajala (Sallinen, Schläpfer) 2:2. 44. Cunti (Hofer, Bärtschi) 2:3. 46. Malgin (Andrighetto, Kukan) 3:3. 48. Malgin (Balcers, Andrighetto) 4:3.

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