Zum Eishockey-Kalender
SCL Tigers
SCL Tigers
Beendet
7:0
(3:0 | 3:0 | 1:0)
HC Davos
HC Davos
Salzgeber 4'
Pesonen 4'
Saarela 17'
Saarijärvi 26'
Malone 29'
Fahrni 40'
Zanetti 59'
Doppelschlag nach drei Minuten leitet Davoser Demütigung ein
4:20
SCL Tigers – HC Davos 7:0:Doppelschlag nach drei Minuten leitet HCD-Demütigung ein
24.09.2024, 22:03 Uhr

Verabschiedung

Das war es von uns heute, allen Lesern wünschen wir noch eine gute Nacht und eine gute Woche! Tschüss und bis zum nächsten Mal.

24.09.2024, 22:02 Uhr

Ausblick

Für die Tigers geht es am Freitag in Zürich gegen die ZSC Lions weiter. Die Davoser sind am Samstag in Zug gefordert.

24.09.2024, 22:02 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Langnauer bezwingen die Davoser mit 7:0 und das hochverdient! Im letzten Drittel spielten beide Mannschaften nur noch im Verwaltungsmodus. Chancen waren Mangelware. Trotzdem durften die Tigers nochmal jubeln, Zanetti traf in der 59. Minute zum Endstand. Für die Davoser war es ein Spiel zum vergessen, für die Tigers war es von Anfang bis Schluss ein gelungener Abend.

24.09.2024, 22:00 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (7:0).

24.09.2024, 21:58 Uhr

60. Minute

Damit hat auch Aeschlimann sein Tor kassiert. Das Spiel dauert noch eine Minute.

24.09.2024, 21:57 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für SCL Tigers, 7:0 durch B.Zanetti.

Einer geht noch! Rohrbach klaut die Scheibe einem Davoser und bedient Zanetti, welcher Aeschlimann bezwingt.

24.09.2024, 21:55 Uhr

58. Minute

Im Gegenzug versuchen es die Davoser nochmal, Charlin ist zur Stelle.

24.09.2024, 21:54 Uhr

58. Minute

Fast das 7:0, der Pfosten rettet für Davos. Guggenheim wäre der Torschütze gewesen.

24.09.2024, 21:52 Uhr

56. Minute

Charlin steht kurz vor seinem Shutout, er konnte bisher alle 20 Schüsse der Davoser abwehren.

24.09.2024, 21:48 Uhr

55. Minute

Die Davoser Fans können einem echt Leid tun. So eine lange Auswärtsfahrt für so ein Spiel...
Und als Dank darf man sich das morgen auch noch von den Arbeitskollegen anhören lassen.

So lief der Dienstagabend in der National League
Davos im Emmental gedemütigt – Lakers neuer Leader

Davos geht in Langnau unter, Zug muss sich auf heimischem Eis geschlagen geben, die Lakers sind nach einem klaren Sieg gegen Ajoie neuer Spitzenreiter, und Lugano setzt sich in einem torreichen Spiel gegen Bern durch. Auch die ZSC Lions, Kloten und Biel gewinnen.
Publiziert: 24.09.2024 um 22:28 Uhr
|
Aktualisiert: 25.09.2024 um 08:04 Uhr
1/16
Die SCL Tigers demütigen den HCD mit 7:0.
Foto: keystone-sda.ch

SCL Tigers – HC Davos 7:0

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der HCD beraubt sich bereits im ersten Drittel fast jeder Chance auf Punkte. Die Bündner gewähren dem Heimteam viel zu viel Platz in der gefährlichen Zone und werden eiskalt bestraft. Die Tigers treffen nach gut drei Minuten innert zwölf Sekunden doppelt und bleiben auch in der Folge das gefährlichere Team. Und gerade, als Davos langsam im Spiel angekommen zu sein scheint, erhöht Aleksi Saarela mit einem Slapshot auf 3:0.

Davoser Optimisten, die in der ersten Drittelspause trotzdem noch Hoffnungen hatten, müssen diese aber spätestens bis zur Spielhälfte begraben. Das Team von Trainer Josh Holden schwächt sich mit unnötigen Strafen selbst: Zuerst muss Enzo Corvi wegen eines Bandenchecks zwei Minuten raus – 4:0. Dann wird Andres Ambühl wegen eines Checks gegen den Kopf von Oskars Lapinskis frühzeitig unter die Dusche geschickt – 5:0.

Den Rest des Spiels kann man sich sparen, würden böse Zungen sagen. Ganz sicher aber das letzte Drittel – denn Langnau trifft kurz vor der zweiten Sirene gar noch zum 6:0. Der Endstand der Demütigung im Emmental fällt noch ein Tor höher aus. (cst)

Fans: 5403

Tore: 4. Salzgeber 1:0. 4. Pesonen (Malone) 2:0. 17. Saarela (Riikola) 3:0. 26. Saarijärvi (PP) 4:0. 29. Malone (Rohrbach, Saarijärvi/PP) 5:0. 40. Fahrni (Saarijärvi, Felcman) 6:0. 59. Zanetti (Rohrbach, Felcman) 7:0.

Doppelschlag nach drei Minuten leitet Davoser Demütigung ein
4:20
SCL Tigers – HC Davos 7:0:Doppelschlag nach drei Minuten leitet HCD-Demütigung ein

Zug – Ambri-Piotta 2:3

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ambri-Keeper Gilles Senn kann sich gegen die Zuger nicht über fehlende Arbeit beklagen. Er wird mit Schüssen eingedeckt, die Leventiner wehren sich nach Kräften. Doch Ambri ist hauptsächlich mit Verteidigungsarbeit beschäftigt und kann nur selten Angriffe aufziehen.

Beim EVZ stempelt Grégory Hofmann ein. Nach zwei schwierigen Saisons mit drei Fussverletzungen innert 13 Monaten schiesst der einstige Goalgetter seinen ersten Treffer seit dem 26. Januar. Diese 1:0-Führung sieht komfortabel aus, weil die Zuger weiterhin schalten und walten können. Die Leventiner setzen nur punktuell Akzente, wenn sie es irgendwie mal in die gegnerische Zone schaffen. Sie haben keine Chance – und nutzen sie. Ein Weitschuss von Routinier Bürgler (36) flutscht Wolf, dem die Sicht etwas verdeckt ist, zwischen den Schonern hindurch. Und düpiert wird der Zuger Torhüter wenige Minuten später von Ambri-Teenie Miles Müller (19), der ihn aus spitzem Winkel unter dem Schoner hindurch erwischt.

Dass die Zuger in diesem Spiel in Rückstand geraten, schockt sie. Wolf macht seinen Patzer zwar mit starken Paraden wieder wett, doch seine Vorderleute brauchen etwas Zeit, bis sie wieder in die Spur finden. Ihre Effizienz suchen sie vergeblich. Ceredas Coaches Challenge bei Geissers Anschlusstreffer geht schief, doch die Zuger lassen auch in diesem Powerplay und danach die letzte Konsequenz vermissen. (nv)

Fans: 7037

Tore: 15. Hofmann (Vozenilek, Kovar) 1:0. 28. Bürgler (Pestoni) 1:1. 31. Müller 1:2. 48. Virtanen (PP2) 1:3. 52. Geisser (Carlsson) 2:3.

Ambri-Teenie düpiert EVZ-Goalie Wolf
4:17
EV Zug – HC Ambri-Piotta 2:3:Ambri-Teenie düpiert EVZ-Goalie Wolf

ZSC Lions – Servette 2:1 n.V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Im Duell der letzten beiden Meister sind die Stärkeverhältnisse zunächst glasklar. Die ZSC Lions feiern gegen Genève-Servette zwar den vierten Sieg im vierten Spiel, während die Genfer ohne Erfolg bleiben. Dennoch müssen sich die Zürcher über einen verlorenen Punkt ärgern, weil die mit ihren vielen Chancen fahrlässig umgehen. So kann Sakari Manninen gut sechs Minuten vor Schluss die frühe Führung von Rudolfs Balcers ausgleichen. In der Verlängerung lässt sich dann ausgerechnet der zuvor starke Servette-Goalie Robert Mayer von Dean Kukan aus spitzem Winkel zum 2:1-Siegtreffer überlisten. (SDA)

Fans: 9698

Tore: 5. Balcers (Andrighetto, Malgin) 1:0. 54. Manninen (Spacek, Hartikainen) 1:1. 64. Kukan (Lammikko) 2:1.

Kukan legt Mayer in der Verlängerung ein Ei ins Nest
1:59
ZSC – Genf-Servette 2:1 n.V.Kukan legt Mayer in der Verlängerung ein Ei ins Nest

HC Lugano – SC Bern 6:4

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Dank eines starken Schlussdrittels und Doppel-Torschütze Luca Fazzini entscheidet Lugano den Klassiker gegen den SC Bern 6:4 für sich. Den wichtigsten Treffer erzielt aber Mirco Müller zwei Sekunden vor Ende des Mitteldrittels mit dem 3:3 in Unterzahl. Auch Marco Lehmann bestätigt seine gute Frühform mit den Saisontoren drei und vier, er kann aber nicht verhindern, dass die Berner zum dritten Mal in Folge verlieren. (SDA)

Fans: 5077

Tore: 12. Merelä (Untersander/PP) 0:1. 14. Thürkauf (Joly) 1:1. 15. Vermin (Merelä, Czarnik) 1:2. 26. Fazzini (Sekac, Alatalo/PP) 2:2. 37. Lehmann (Baumgartner, Scherwey) 2:3. 40. Mirco Müller (SH) 3:3. 43. Marco Müller (Fazzini, Alatalo/PP) 4:3. 46. Fazzini (Carr/PP) 5:3. 49. Lehmann (Lindholm, Scherwey) 5:4. 58. Arcobello 6:4 (ins leere Tor).

Nach Shorthander von Mirco Müller verliert der SCB den Faden
4:02
HC Lugano – SC Bern 6:4:Nach Shorthander von Mirco Müller verliert der SCB den Faden

Fribourg – Biel 2:3 n.P.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Mit nur einem Sieg ebenfalls schlecht in die Saison gestartet ist Fribourg-Gottéron. Das 2:3 nach Penaltyschiessen gegen Biel ist die zweite Heimniederlage in Folge. Fribourg-Gottéron gleicht gegen Biel zwar zweimal einen Rückstand aus, geht aber am Ende dennoch im zweiten – wie gewohnt ausverkauften – Heimspiel als Verlierer vom Eis. Im Penaltyschiessen sticht Biels finnischer Goalie Harri Säteri Reto Berra klar aus. Während er sich einzig von Christoph Bertschy bezwingen lässt, kann Berra keinen der drei Versuche abwehren. (SDA)

Fans: 9119

Tore: 13. Christen (Schläpfer) 0:1. 41. Wallmark (Diaz) 1:1. 44. Rajala 1:2. 52. Sörensen (Gunderson, Wallmark) 2:2. - Penaltytore: Bertschy; Hofer, Andersson, Rajala.

Mit dem Rücken zum Tor – verrückter Rajala-Penalty bringt Sieg
2:05
Fribourg – EHC Biel 2:3 n.P.Mit dem Rücken zum Tor – verrückter Rajala-Penalty bringt Sieg

Kloten – Lausanne 3:1

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Kloten holt auch im vierten Spiel mindestens einen Punkt. Gegen den Playoff-Finalisten Lausanne klappt es sogar erstmals ohne Überzeit. Die Zürcher Unterländer treffen in jedem Drittel einmal, Thomas Grégoires 1:0 ist das erste Powerplay-Tor in dieser Saison. Der 3:1-Sieg hat Seltenheitswert: Die letzten sechs Heimspiele hat Kloten gegen Lausanne allesamt verloren, der letzte Erfolg datiert noch vor dem Wiederaufstieg im September 2017. (SDA)

Fans: 4102

Tore: 13. Grégoire (Ramel, Profico/PP) 1:0. 31. Audette (Aaltonen, Wolf) 2:0. 38. Glauser 2:1. 45. Aaltonen (Niku) 3:1.

Aaltonen-Hammer sichert Kloten den zweiten Heimsieg
1:31
EHC Kloten – Lausanne HC 3:1:Aaltonen-Hammer sichert Kloten den zweiten Heimsieg

Rapperswil-Jona Lakers – Ajoie 6:2

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die Rapperswil-Jona Lakers übernehmen die Tabellenführung dank eines 6:2-Siegs gegen das desolate Schlusslicht Ajoie. Einen frühen 0:1-Rückstand korrigieren die St. Galler spielend leicht, Tyler Moy und Malte Strömwall zeichnen sich beim 6:2 als Doppel-Torschützen aus. Ajoie tritt zu Beginn dieser Saison alles andere als oberklassen-würdig auf. Die Bilanz nach vier Runden: 0 Punkte, 7:20 Tore. (SDA)

Fans: 3740

Tore: 9. Brennan (Nättinen) 0:1. 20. Moy (Henauer/PP2) 1:1. 22. Strömwall (Rask, Aberg/PP 2) 2:1. 29. Wetter 3:1. 30. Strömwall 4:1. 32.Dünner (Wetter, Gerber) 5:1. 36. Moy (Jensen, Dünner/PP) 6:1. 44. Turkulainen (Romanenghi, Thiry) 6:2.

Rappi dreht Ajoie durch den Fleischwolf und stürmt Leaderthron
1:55
SCRJ Lakers – HC Ajoie 6:2:Rappi dreht Ajoie durch Fleischwolf und stürmt zur Spitze
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
27
32
58
2
HC Davos
HC Davos
31
26
57
3
Lausanne HC
Lausanne HC
30
9
56
4
EHC Kloten
EHC Kloten
31
0
53
5
SC Bern
SC Bern
30
17
52
6
EV Zug
EV Zug
29
16
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
29
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
29
1
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
30
-8
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
30
-19
39
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
31
-15
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
27
0
36
13
HC Lugano
HC Lugano
29
-22
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
29
-40
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
27
32
58
2
HC Davos
HC Davos
31
26
57
3
Lausanne HC
Lausanne HC
30
9
56
4
EHC Kloten
EHC Kloten
31
0
53
5
SC Bern
SC Bern
30
17
52
6
EV Zug
EV Zug
29
16
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
29
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
29
1
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
30
-8
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
30
-19
39
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
31
-15
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
27
0
36
13
HC Lugano
HC Lugano
29
-22
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
29
-40
26
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