Zum Eishockey-Kalender
SCL Tigers
SCL Tigers
Beendet
4:5
(n.V.)
(1:0 | 2:2 | 1:2 | 0:1)
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Erni 2'
Saarela 28'
Baltisberger 39'
Rohrbach 43'
Granlund 23', 60', 61'
Praplan 40'
Berni 54'
Charlin wirft mit Riesenbock den Sieg weg
2:38
SCL Tigers – Servette 4:5 n.V.Charlin wirft mit Riesenbock den Sieg weg
22.11.2024, 22:23 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Freitagabend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

22.11.2024, 22:21 Uhr

Ausblick

Während die Tigers morgen einen Tag Pause haben und erst am Sonntag ab 15:45 Uhr in Lausanne gefordert sind, empfangen die Calvinstädter bereits am Samstagabend um 19:45 Uhr in der heimischen Les Vernets den SC Bern.

22.11.2024, 22:20 Uhr

Fazit 3.Drittel & Overtime

Nach der Einzelleistung von Dario Rohrbach, die zum zwischenzeitlichen 4:2 für das Heimteam führt, geben wohl nur noch die wenigesten Leute etwas auf die Gäste. Das vermeintliche 5:2 durch Flavio Schmutz wird von den Linesmen nach Coaches-Challenge von Jan Cadieux zurecht einkassiert und ist so etwas wie der Weckruf. Zuerst stellt Tim Berni mit einem platzierten Schuss in den Knick den Anschluss wieder her. Die Sekunden in Langnau verrinnen als Tigers-Goalie Stéphane Charlin mit seinem Klärungsversuch Markus Granlund anschiesst. Von dessen Oberkörper trudelt die Scheibe zum Ausgleich ins Tor. Die Overtime ist schnell erzählt und noch schneller vorbei - Markus Granlund profitiert von einem erneuten Fehler in der Hintermannschaft und besorgt den Extrapunkt.

22.11.2024, 22:13 Uhr
Tor
Tor

61. Minute: Tooor für Genève-Servette HC, 4:5 durch M.Granlund.

Die Antwort liefert Markus Granlund nach 16 Sekunden in der Verlängerung höchstpersönlich. Die Defensive des Heimteams schläft für einmal und Markus Granlund bezwingt Stéphane Charlin ein drittes Mal am heutigen Abend mit einem Schuss durch die Hosenträger

22.11.2024, 22:12 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

22.11.2024, 22:11 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:5).

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22.11.2024, 22:09 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 4:4-Unentschieden.

22.11.2024, 22:08 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für Genève-Servette HC, 4:4 durch M.Granlund.

Riesenbock von Stéphane Charlin! Der Torhüter der Tigers schiesst den heranstürmenden Markus Granlund bei einem Klärungsversuch an. Vom Oberkörper trudelt die Scheibe in den verwaisten Kasten.

22.11.2024, 22:05 Uhr

60. Minute: Time-Out Genéve-Servette HC

Jan Cadieux nimmt 60 Sekunden vor Ende sein Time-Out und gibt seinem Team letzte Instruktionen.

22.11.2024, 22:04 Uhr

59. Minute

Robert Mayer ist vom Eis und wenige Sekunden später klingelt es am Pfosten von Stéphane Charlin - Glück für die SCL Tigers.

SCB läuft gegen HCD ins Verderben – ZSC-Flop in Ajoie
Das Round-up der 22. National-League-Runde

Davos erbt von den ZSC Lions die Tabellenführung und ist erstmals seit November 2021 wieder an der Spitze der National League anzutreffen. Lugano, Ajoie, Kloten, Zug, Servette und Lausanne sind ebenfalls siegreich.
Publiziert: 22.11.2024 um 22:28 Uhr
|
Aktualisiert: 23.11.2024 um 15:48 Uhr

Bern – Davos 3:6

Stransky & Co. erledigen den SCB innert Sekunden
4:15
SC Bern – HC Davos 3:6:Stransky & Co. erledigen den SCB innert Sekunden

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der HCD besteht den Härtetest im Duell der Altmeister, die sich wieder zu Titelkandidaten mausern. Dabei zeigt das Holden-Team hohe Spielkultur, lässt dem SCB lange kaum eine Chance, sein gewohntes Spiel aufzuziehen, und schlägt dann, als die Berner den Kopf verlieren, gnadenlos zu.

Bis tief ins zweite Drittel ist es ein sehr geordnetes Spiel. Davos kontrolliert die Partie, der SCB hechelt oft nur hinterher und kann kaum einmal zum Forechecking ansetzen. Defensiv bleiben die Gastgeber aber sehr konzentriert und solide. So sind Chancen lange selten.

Vor Spielmitte geht der SCB aber in Führung. Topskorer Czarnik profitiert dabei von der herrlichen Vorarbeit von Ejdsell und einem raren Blackout der HCD-Defensive.

Doch im ersten Powerplay gleicht der HCD durch Goalgetter Stransky aus. Der Tscheche hatte eine Minute davor mit einem Wutanfall auf einen zu frühen Pfiff reagiert und war von Schiedsrichter Ströbel heftig zusammengestaucht worden.

Der SCB verliert nach dem Tor die Nerven und läuft ins Verderben. Beim Davoser Führungstor durch Knak leistet sich Reideborn einen Bock. Und kurz darauf säbelt Moser über den Puck und die Schiedsrichter taxieren Nemeths Rettungstat beim Konter als Foul. Zadina verwertet den Penalty eiskalt. So macht der HCD innert 95 Sekunden aus einem 0:1 ein 3:1.

Danach lassen die Davoser nichts mehr anbrennen und setzen sich erstmals seit dem 19. November 2021 wieder an die Tabellenspitze. (sr)

Fans: 15'954.

Tore: 27. Czarnik (Ejdsell, Merelä) 1:0. 38. Stransky (Dahlbeck, Corvi/PP) 1:1. 39. Knak (Dahlbeck) 1:2. 40. Zadina (Penalty) 1:3. 45. Nussbaumer (Parrée) 1:4. 56. Czarnik (Ejdsell, Nemeth) 2:4. 59. Stransky (Knak, Corvi) 2:5 (ins leere Tor). 59. Ritzmann (Schild, Füllemann) 3:5. 60. Stransky (Dahlbeck) 3:6 (ins leere Tor).

Lugano – Ambri-Piotta 3:1

Joly profitiert von Virtanens Missverständnis mit DiDomenico
3:43
HC Lugano – Ambri-Piotta 3:1:Joly profitiert von Virtanens Missverständnis mit DiDomenico

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Lugano verschärft durch den 3:1-Erfolg im Derby Ambris Resultatkrise. Die Leventiner verlassen zum sechsten Mal in Serie das Eis als Verlierer.

Bei Ambris Captain Daniele Grassi muss in der Schlussphase der Frust raus, er legt sich mit Radim Zohorna an und lässt die Fäuste sprechen. Die Refs schicken Grassi umgehend unter die Dusche.

Beim Heimteam gibt Calvin Thürkauf nach überstandener Knie-Verletzung sein Comeback. Und sogleich lässt sich der Lugano-Captain einen Assist gutschreiben. Topskorer Michael Joly leitet den Pass von Thürkauf zu Luca Fazzini weiter, der mit dem 3:1 in der 47. Minute für die Entscheidung sorgt.

Joly macht im Startdrittel Ambris Führung (Tommaso De Luca) zunichte. Dabei profitiert er vom Missverständnis zwischen HCAP-Goldhelmträger Jesse Virtanen und Chris DiDomenico in der offensiven Zone. Nach diesem Puckverlust der Gäste zelebrieren Daniel Carr und Joly einen Konter fürs Lehrbuch.

Luganos Game-Winner im Mittelabschnitt geht aufs Konto von Mark Arcobello, der im Slot alle Zeit der Welt hat, um Gilles Senn zu bezwingen. Allerdings stellt sich die Frage, ob der Zweikampf zuvor an der Bande, bei dem Ambris Verteidiger Kodie Curran von Jiri Sekac aus dem Tritt gebracht wurde, wirklich sauber ablief. (yap)

Fans: 6733.

Tore: 8. De Luca (Maillet) 0:1. 14. Joly (Carr) 1:1. 36. Arcobello (Zohorna) 2:1. 47. Fazzini (Joly, Thürkauf) 3:1.

Ajoie – ZSC Lions 2:1

Souveräner Devos schickt den Meister in die Blamage
1:28
HC Ajoie – ZSC Lions 2:1:Souveräner Devos schickt den Meister in die Blamage

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Die ZSC Lions finden in Pruntrut nicht aus der Minikrise heraus. Der ZSC dominiert die Partie in der Ajoie (41:16 Torschüsse), verliert aber 1:2.

Erstmals in dieser Saison verlieren die ZSC Lions drei Partien hintereinander – wegen Damiano Ciaccio, dem vor dem Goal Ajoies 40 Paraden gelingen. Einzig Sven Andrighetto vermag Ciaccio zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich zu bezwingen.

Für Ajoie treffen Julius Nättinen (24.) und Philip-Michael Devos (47.). (SDA)

Fans: 4380.

Tore: 24. Nättinen (Hazen, Honka/PP) 1:0. 37. Andrighetto (Malgin) 1:1. 47. Devos (Turkulainen) 2:1.

SCRJ Lakers – Kloten 1:2

Tormaschine Aaltonen behält bei Gewühl den Überblick
4:02
SCRJ Lakers – EHC Kloten 1:2:Tormaschine Aaltonen behält bei Gewühl den Überblick

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Kloten gewinnt nach einem 0:1-Rückstand in Rapperswil gegen die Lakers mit 2:1. Die Klotener feiern den dritten Erfolg hintereinander.

Schon nach 14 Minuten und Toren von Tyler Moy und Mischa Ramel steht die Partie 1:1. Das Siegtor für Kloten erzielt Miro Aaltonen in der 50. Minute. (SDA)

Fans: 5226.

Tore: 3. Moy (PP) 1:0. 14. Ramel (Meyer) 1:1. 50. Aaltonen 1:2.

Biel – Zug 1:2 n.V.

Müller bejubelt Premieren-Tor bei Genoni-Comeback
1:53
EHC Biel – EV Zug 1:2 n.V.Müller bejubelt Premieren-Tor bei Genoni-Comeback

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Zugs Leonardo Genoni bestreitet nach fast dreimonatiger Verletzungspause sein erstes Spiel. Der 37-jährige Nationaltorhüter macht seine Sache im Auswärtsspiel gegen Biel gut. Zug setzt sich 2:1 nach Verlängerung durch.

Genoni lässt sich eine Fangquote von 95 Prozent notieren, den Gegentreffer während der regulären Spielzeit kassiert er während eines Bieler Powerplays.

Lino Martschini verhindert kurz vor Ablauf der Verlängerung mit dem Siegtreffer für die Zuger, dass sich Genoni auch noch im Penaltyschiessen hätte auszeichnen können. (SDA)

Fans: 6028.

Tore: 14. Künzle (Kovar, Vozenilek) 0:1. 21. Müller (Heponiemi/PP) 1:1. 65. Martschini (Olofsson) 1:2.

SCL Tigers – Genf-Servette 4:5 n.V.

Charlin wirft mit Riesenbock den Sieg weg
2:38
SCL Tigers – Servette 4:5 n.V.Charlin wirft mit Riesenbock den Sieg weg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Bis 40 Sekunden vor Schluss liegt Genf-Servette gegen die SCL Tigers 3:4 zurück. Dann realisiert Markus Granlund zuerst mit dem Ausgleich und nach nur 16 Sekunden in der Verlängerung die unerwartete Wende zum 5:4-Sieg.

Granlund erzielt insgesamt drei Goals. Glückhaft ist insbesondere der 4:4-Ausgleich. Stéphane Charlin, statistisch der beste Torhüter der Liga und für nächste Saison bereits bei Servette unter Vertrag, schiesst bei einem Befreiungsversuch Granlund den Puck an den Oberkörper, und von da kullert der Puck ins verwaiste Langnauer Tor. (SDA)

Fans: 5409.

Tore: 2. Erni (Malone) 1:0. 23. Granlund (Hartikainen) 1:1. 28. Saarela (Meier, Kristof) 2:1. 39. Baltisberger (Petrini) 3:1. 40. Praplan (Chanton) 3:2. 43. Rohrbach (Paschoud) 4:2. 54. Berni (Bertaggia) 4:3. 60. Granlund 4:4. 61. Granlund (Vatanen) 4:5.

Fribourg-Gottéron – Lausanne 2:3 n.V.

Suomela vergoldet Lausannes Aufholjagd
2:00
Gottéron – Lausanne 2:3 n.V.Suomela vergoldet Lausannes Aufholjagd

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Antti Suomela schiesst Lausanne bei Gottéron in der 62. Minute zum 3:2-Sieg nach Verlängerung. Der Topskorer trifft mit einem präzisen Schuss in die erweiterte Torecke.

Fribourg hat nach bloss sieben Minuten 2:0 geführt.

Lausanne siegt nach zwei Niederlagen in der Meisterschaft und dem klaren Ausscheiden aus der Champions League (gegen Servette) erstmals wieder. (SDA)

Fans: 9178.

Tore: 5. Wallmark (Gunderson, Sörensen) 1:0. 7. Sörensen (Sprunger, Wallmark) 2:0. 18. Bozon (Jäger) 2:1. 42. Kuokkanen (J. Bougro, Pajuniemi) 2:2. 62. Suomela (Riat, Glauser) 2:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Stransky & Co. erledigen den SCB innert Sekunden
4:15
SC Bern – HC Davos 3:6:Stransky & Co. erledigen den SCB innert Sekunden
Joly profitiert von Virtanens Missverständnis mit DiDomenico
3:43
HC Lugano – Ambri-Piotta 3:1:Joly profitiert von Virtanens Missverständnis mit DiDomenico
Müller bejubelt Premieren-Tor bei Genoni-Comeback
1:53
EHC Biel – EV Zug 1:2 n.V.Müller bejubelt Premieren-Tor bei Genoni-Comeback
Souveräner Devos schickt den Meister in die Blamage
1:28
HC Ajoie – ZSC Lions 2:1:Souveräner Devos schickt den Meister in die Blamage
Tormaschine Aaltonen behält bei Gewühl den Überblick
4:02
SCRJ Lakers – EHC Kloten 1:2:Tormaschine Aaltonen behält bei Gewühl den Überblick
Charlin wirft mit Riesenbock den Sieg weg
2:38
SCL Tigers – Servette 4:5 n.V.Charlin wirft mit Riesenbock den Sieg weg
Suomela vergoldet Lausannes Aufholjagd
2:00
Gottéron – Lausanne 2:3 n.V.Suomela vergoldet Lausannes Aufholjagd
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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