Zum Eishockey-Kalender
SCL Tigers
SCL Tigers
Beendet
0:4
(0:0 | 0:2 | 0:2)
EV Zug
EV Zug
Vozenilek 21'
Herzog 32'
Riva 41'
Hofmann 42'
Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg
4:44
SCL Tigers – EV Zug 0:4:Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg
26.10.2024, 22:05 Uhr

Verabschiedung

Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

26.10.2024, 22:03 Uhr

Ausblick

Am Dienstagabend reisen die Langnauer nach Davos und spielen dort gegen den HCD. Auch der EVZ reist wieder, am Dienstag geht es für sie durch den Gotthard. Sie spielen dann gegen den HC Ambrì-Piotta.

26.10.2024, 21:57 Uhr

Fazit 3. Drittel

Auch im letzten Drittel kommen die Innerschweizer energiegeladen aus der Pause. Nach 39 Sekunden kann Elia Riva die Scheibe im Netz versenken. Nur 66 Sekunden nach dem Start muss Boltshauser bereits das zweite Mal im Drittel hinter sich greifen. Nach diesen beiden Treffern wird der Rest des Drittels zur Qual für die Tigers. Sie geben sich zwar Mühe, doch die Beine werden schwerer, die Konzentration sinkt und sie rennen den Zugern hinterher. Sie können sogar noch kurz in doppelter Überzahl spielen, aber auch diese Chance vergeben sie ohne Treffer. Schlussendlich endet die Partie im Emmental mit 0:4.

26.10.2024, 21:56 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (0:4).

Nach der brenzligen Situation vor Wolf endet die Partie mit 0:4, der EV Zug gewinnt.

26.10.2024, 21:54 Uhr

60. Minute

Es wird tatsächlich nochmals gefährlich vor Tim Wolf. Fahrlässig wird die Scheibe hinter dem Tor abgegeben und vor dem Kasten stehen dann mehrere Langnauer, die die Scheibe aufs Tor schiessen um doch noch in den letzten zehn Sekunden den Ehrentreffer zu erzielen. Aber Wolf kann parieren und sich den Shutout sichern.

26.10.2024, 21:53 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute in Langnau hat begonnen.

26.10.2024, 21:52 Uhr

59. Minute

Es ist kein wirklicher Druck mehr in der Partie, beide Mannschaften scheinen sich mit dem Ergebnis abgefunden zu haben.

26.10.2024, 21:49 Uhr

57. Minute

Vor dem Tor von Boltshauser wird es nochmals knapp. Der Langnauer Torhüter fixiert die Scheibe zwischen Schlittschuh und Torumrandung und Biasca und Co. versuchen nachzustochern. Attilio Biasca wird dann auch von einem Langnauer zu Boden gestossen und das Spiel unterbrochen.

26.10.2024, 21:48 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

56. Minute: 2-Minuten-Strafe für S.Erni (SCL Tigers).

Mit einem Cross-Check liefert Erni den Zugern die Chance zum 0:5, die Gäste dürfen nochmals zwei Minuten in Überzahl spielen.

26.10.2024, 21:45 Uhr

55. Minute

Pesonen versucht mit einem Sololauf in die gegnerische Zone Tim Wolf herauszufordern. Der Schuss wird dann aber über das Plexiglas abgelenkt.

Fribourg weiter ohne Konstanz
Historischer Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg

Die Zuger Tormaschine macht auch bei den SCL Tigers nicht halt. Fribourg findet dagegen weiter nicht den Tritt in dieser Saison.
Publiziert: 26.10.2024 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 27.10.2024 um 09:35 Uhr
1/7
Eiskalte Zuger schlagen auch gegen die SCL Tigers zu.
Foto: keystone-sda.ch

SCRJ Lakers – Fribourg 2:1

Fribourg-Streule landet vor Gegentor auf Rüeggers Stock
3:42
SCRJ Lakers – Fribourg 2:1:Fribourg-Streule landet vor Gegentor auf Rüeggers Stock

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Gottéron kommt in dieser Saison einfach nicht richtig in die Gänge. Dabei hat man beteuert, dass man erst recht Gas geben möchte, trotz Übergangstrainer. Patrick Emonds Nachfolger steht mit Roger Rönnberg (Frölunda Göteborg) längst fest. Doch das Gegenteil ist der Fall. Zwei Siege in Folge haben die Fribourger bisher erst einmal bewerkstelligt, ansonsten ist es ein Auf und Ab ohne jegliche Konstanz.

Bis Gottéron am Obersee Betriebstemperatur erreicht hat, dauert es eine Weile. Die Lakers kombinieren sich wacker durch die Abwehr, machen aber zu wenig aus ihren hochkarätigen Chancen. Die Saanestädter brauchen geschlagene acht Minuten für ihren ersten Abschluss. Da lägen sie längst im Rückstand. Doch Abergs Treffer nach 41 Sekunden zählt nicht, der Schwede hat im Torraum vor Goalie Rüegger mit einer Kickbewegung nachgeholfen.

Ein humorloser Streule-Knaller bringt Gottéron in Front, es ist sein erster Saisontreffer. Zu diesem Zeitpunkt weiss der 20-Jährige noch nicht, dass er innerhalb von 59 Sekunden das Spiel in andere Bahnen lenkt. Mit seinem Stock lenkt er den Puck nach Gerbers Schuss noch entscheidend zum 1:1-Ausgleich ab.

Und die Lakers? In Unterzahl packt Goalie Nyffeler starke und wichtige Paraden aus und verhindert so einen Rückstand. In der Defensive sind sie sattelfest. Aber just als sie dann offensiv eine schwache, weil passivere Phase einziehen, fällt ihr Führungstreffer: Albrecht tippt die Scheibe in der Luft an und netzt ein.

Die beiden Teams, die punktemässig Boden gutmachen müssten, bieten kein Hockey für Gourmets an. Nur selten werden gute Abschlusspositionen erlaufen, Passkombinationen werden gelesen und viele Schüsse geblockt. Das verunsicherte Gottéron hat nicht wirklich einen Plan, wie eine mögliche Wende bei einem Eintorerückstand orchestriert werden soll. In der Schlussphase passt zwar nicht mehr viel zusammen, trotzdem wirds immer mal wieder hektisch und brandgefährlich vor dem Lakers-Kasten. Doch nach der Penaltyniederlage vom Vorabend gegen die Tigers geht den Fribourgern die Puste und die Zeit aus. (nv)

Fans: 4975

Tore: 13. Streule (Schmid) 0:1. 14. Gerber (ET Streule) 1:1. 30. Albrecht (Alge, Wetter) 2:1.

SCL Tigers – Zug 0:4

Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg
4:44
SCL Tigers – EV Zug 0:4:Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Die Tigers geben in der Startphase den Takt an. Zug dagegen startet verhalten in die Partie, agiert passiv. In der 6. Minute jubeln dann die Heimfans ein erstes Mal. Der eben erst von der Strafbank zurückgekehrte Rossi netzt zur Führung ein. Doch die Schiedsrichter unterbrechen die Partie noch vor dem Abschluss, Rossi wird seines Tors beraubt. Allerdings bleiben auch für den Rest des Drittels die Langnauer das gefährlichere Team, sie können immer wieder Nadelstiche setzen und Zug-Goalie Wolf in Bedrängnis bringen. Trotzdem tragen diese Bemühungen keine Früchte.

Kurz nach Start des zweiten Drittels sorgt dann Vozenilek für Historisches. Der EVZ-Topskorer Vozenilek lenkt Carlssons Handgelenkschuss zur Führung ab. Der Tscheche trifft in der neunten Partie in Folge. Damit egalisiert er den Zuger Rekord des Kanadiers Bill McDougall, dem in der Saison 1997/1998 das gleiche Kunststück gelang. Und die spielbestimmenden Tigers werden gleich nochmals kalt geduscht. Zur Spielhälfte tankt sich Herzog gegen mehrere Gegenspieler durch und vollendet backhand zum zweiten Zuger Treffer.

Im Schlussdrittel überlassen die Gäste nichts mehr dem Zufall. Kaum geht die Partie weiter, sorgen Riva und Hofmann mit ihren Treffern innert 27 Sekunden für die Vorentscheidung. Spätestens jetzt ist die Luft bei den Tigers raus. Auch eine doppelte Unterzahl können die Hausherren nicht verwerten, zu abgeklärt verteidigen die Zuger und Keeper Wolf, der beim dritten EVZ-Sieg in Folge einen Shutout feiern kann. (mab)

Fans: 5622

Tore: 21. Vozenilek (Carlsson, Kovar/PP) 0:1. 32. Herzog (Wingerli) 0:2. 41. Riva (Martschini) 0:3. 42. Hofmann (T. Geisser) 0:4.

Servette – Davos 1:3

Tambellini schiesst HCD mit viel Gefühl zum Sieg
2:05
Genf-Servette – HC Davos 1:3:Tambellini schiesst HCD mit viel Gefühl zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Auch in Genf standen die Goalies im Fokus. Servette wurde zu Beginn des zweiten Drittels zu einem Torhüterwechsel gezwungen, nachdem der Davoser Verteidiger Klas Dahlbäck mit voller Wucht gegen Robert Mayer geprallt war. Für den verletzten Mayer kam das erst 18-jährige Genfer Eigengewächs Nassim Jaafri-Hayani zum Zug. Nur eine Minute nach seiner Einwechslung musste sich dieser ein erstes Mal bezwingen lassen. Valentin Nussbauer traf für den HCD zum 1:0.

In der 45. Minute sorgte Teemu Hartikainen mit seinem elften Saisontor für den Genfer Ausgleich, doch die Gäste schlugen noch einmal zurück. Adam Tambellini erzielte in der 58. Minute auf Zuspiel von Nussbaumer das Siegtor im Powerplay. Servette seinerseits konnte im Mitteldrittel nach einem Restausschluss von Filip Zadina wegen eines Ellbogenchecks eine fünfminütige Überzahlsituation nicht nutzen. (SDA)

Fans: 6506

Tore: 23. Nussbaumer (Zadina) 0:1. 45. Hartikainen (Lennström) 1:1. 58. Tambellini (Nussbaumer/PP) 1:2. 60. Egli (Corvi) 1:3 (ins leere Tor).

Lugano – Lausanne 2:3

Goalie Schlegel serviert Bozon den Matchpuck
3:20
HC Lugano – Lausanne HC 2:3:Goalie Schlegel serviert Bozon den Matchpuck

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit vier Siegen aus den ersten fünf Spielen rutscht Lugano immer tiefer in die Krise. Das 2:3 zu Hause gegen den Tabellenzweiten Lausanne war für die Tessiner im neunten Spiel in diesem Monat die siebente Niederlage, die vierte in Folge. Lugano drückte im Schlussdrittel zwar auf den Führungstreffer, doch ein Beinstellen von Marco Zanetti gut vier Minuten vor Schluss führte zu einer Strafe, die Lausanne zum Siegtreffer durch Tim Bozon nutzte. (SDA)

Fans: 4207

Tore: 3. Kuokkanen (Pajuniemi, Rochette) 0:1. 4. Joly (Carr) 1:1. 12. Carr (Alatalo, Arcobello) 2:1. 25. Pajuniemi (Kuokkanen) 2:2. 57. Bozon (Sklenicka, Pajuniemi/PP) 2:3.

Ajoie – Biel 0:3

Was für ein Assist! Rajala greift in die Trickkiste
1:15
HC Ajoie – EHC Biel 0:3:Was für ein Assist! Rajala greift in die Trickkiste

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Biel holt an diesem Wochenende das Maximum von sechs Punkten. Auf das 3:1 am Freitag zu Hause gegen die Rapperswil-Jona Lakers liessen die Seeländer ein 3:0 beim Tabellenletzten Ajoie folgen. Anstelle von Harri Säteri hütete für einmal der junge Luis Janett das Bieler Tor. Mit 42 Paraden war er zusammen mit Doppeltorschütze Lias Andersson der Matchwinner bei den formstarken Gästen, die sechs ihrer letzten sieben Partien gewonnen haben. Für den 24-jährigen Ostschweizer Janett war es bei seinem fünften Einsatz in der National League der erste Shutout. (SDA)

Fans: 4640

Tore: 7. Andersson (Rajala/SH) 0:1. 32. Cunti (Christen, Kneubühler/PP) 0:2. 48. Andersson (Schläpfer, Rajala/PP) 0:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
33
18
64
2
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
3
HC Davos
HC Davos
33
24
58
4
SC Bern
SC Bern
33
18
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
34
-5
57
6
EV Zug
EV Zug
32
17
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
32
4
48
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
34
-12
45
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
30
1
42
10
EHC Biel
EHC Biel
32
-3
42
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
12
HC Lugano
HC Lugano
32
-17
42
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
33
-22
41
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
33
18
64
2
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
3
HC Davos
HC Davos
33
24
58
4
SC Bern
SC Bern
33
18
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
34
-5
57
6
EV Zug
EV Zug
32
17
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
32
4
48
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
34
-12
45
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
30
1
42
10
EHC Biel
EHC Biel
32
-3
42
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
12
HC Lugano
HC Lugano
32
-17
42
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
33
-22
41
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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