Zum Eishockey-Kalender
SCL Tigers
SCL Tigers
Beendet
5:4
(n.V.)
(1:1 | 3:3 | 0:0 | 1:0)
EHC Kloten
EHC Kloten
Salzgeber 18'
Schmutz 34', 35'
Rohrbach 34'
Saarijärvi 61'
Simic 4', 30'
Diem 23'
Morley 34'
Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende
5:06
SCL Tigers – Kloten 5:4 n.V.Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende
02.03.2024, 22:16 Uhr

Verabschiedung

Das war's von meiner Seite. Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes restliches Wochenende.

02.03.2024, 22:14 Uhr

Ausblick

Am Montag kommt es zum letzten Spieltag der Regular Season. Dabei sind die SCL Tigers beim Qualifikationssieger aus Zürich zu Gast und spielt dort in einem Fernduell um die Play-In-Runde gegen den EHC Biel. Die Klotener hingegen empfangen zeitlich den HC Ambri-Piotta.

02.03.2024, 22:09 Uhr

Fazit Overtime

Die Klotener wagten gleich zu Beginn der Verlängerung einen zaghaften Angriff, welchen die Langnauer zu verteidigen wussten. Im Anschluss suchten die Hausherren sogleich die Offensive, wo schliesslich Saarijärvi nach starker Vorarbeit von Julian Schmutz das Game-Winning-Goal erzielen konnte. Damit sichern sich die Tigers zwar den Extrapunkt, rutschen aber, da Biel Lugano schlagen konnte, dennoch auf den 11. Platz ab. Es braucht also mindestens einen Sieg am Montag gegen die ZSC Lions und gleichzeitig ordentlich Schützenhilfe vom Genève-Servette HC, wenn die Langnauer doch noch an der Play-In-Runde teilnehmen wollen. Für die Klotener auf der anderen Seite dürfte es ein gebrauchter Abend sein, denn man gab eine zwischenzeitliche 1:4 Führung innert kürzester Zeit wieder her.

02.03.2024, 22:08 Uhr

Best Players

Die besten Spieler werden ausgezeichnet. Bei den Tigers wird Julian Schmutz zum besten Spieler des Abends gewählt. Bei den Gästen ist es Axel Simic.

02.03.2024, 22:06 Uhr
Tor
Tor

61. Minute: Tooor für SCL Tigers, 5:4 durch V.Saarijärvi.

Saarijärvi sichert seinen Farben den Extrapunkt! Mäenalanen trägt die Scheibe im Alleingang in die Klotener Zone und übergibt dort an Julian Schmutz. Dieser beweist seine gute Übersicht und legt ab für Saarijärvi. Dieser geht einige Schritte und sucht danach aus zentraler Position mittels Handgelenkschuss ab. Der Finne nutze Ojamäki als Screen und nahm so Metsola die Sicht. Der Puck rutscht dem Klotener Schlussmann zwischen den Beinen durch und landet im Netz.

02.03.2024, 22:05 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

Los geht's mit der Overtime! Wird der Extrapunkt in den nächsten fünf Minuten vergeben oder kommt es zum Penaltyschiessen?

02.03.2024, 22:03 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:4).

Damit drehen die Tigers dieses Spiel tatsächlich noch und siegen mit 5:4 nach Verlängerung.

02.03.2024, 22:02 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Geschehnisse des dritten Drittels sind schnell erzählt. Keines der beiden Teams war im letzten Drittel bereit, um das letzte Risiko einzugehen, um hier den Sieg nach 60 Minuten einzufahren. Die Chancen dazu waren zwar auf beide Seiten da, doch sowohl Ojamäki in der 42. Minute, als auch Schmutz in der 44. Minuten konnten die Scheibe nicht im Netz unterbringen. Je länger der Schlussdurchgang andauerte umso mehr zogen sich die Zürcher zurück und beschränkten sich auf Verteidigungsarbeit. In der 55. Minute wanderte mit Sataric dann noch ein Klotener für zwei Minuten in die Kühlbox. Das Überzahlspiel der Hausherren war aber eines zum vergessen und so endete die reguläre Spielzeit mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Die Overtime oder das Penaltyschiessen muss also die Entscheidung herbeiführen.

02.03.2024, 22:01 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 4:4-Unentschieden.

Auch nach 60 Minuten steht es 4:4, womit wir in die Overtime gehen.

02.03.2024, 22:00 Uhr

60. Minute

Es scheint als würden wir eine Extrarunde drehen. Keines der beiden Teams geht das letzte Risiko ein, um hier den Lucky Punch zu erzwingen.

ZSC-Weber checkt Gredig k. o. – HCD und SCB in Playoffs
Das Round-up der 51. National-League-Runde

Davos erlebt gegen die ZSC Lions einen Schreckmoment, jubelt dann am Ende über die direkte Playoff-Qualifikation. Auch Bern kann nicht mehr aus den Top 6 fallen. Biel und die SCL Tigers machen am Montag das letzte Play-In-Ticket im Fernduell unter sich aus.
Publiziert: 02.03.2024 um 22:22 Uhr
|
Aktualisiert: 03.03.2024 um 09:07 Uhr

Davos – ZSC Lions 4:2

Dominik Eglis Laser macht HCD-Traumdrittel perfekt
3:46
HC Davos – ZSC Lions 4:2:Dominik Eglis Laser macht HCD-Traumdrittel perfekt

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Schreckmoment in Davos im Mitteldrittel: Rico Gredig bleibt nach einem Check von ZSC-Verteidiger Yannick Weber vor der Gäste-Bank ausgeknockt auf dem Eis liegen. Die ZSC-Akteure Chris Baltisberger und Simon Bodenmann rufen Hilfe herbei. Zum Glück kann der 19-jährige Davoser, der am Donnerstag mit seinem Schlag den Bieler Yannick Rathgeb (Augenverletzung) ausser Gefecht gesetzt hat, mithilfe von HCD-Teamarzt Walter Kistler das Eis verlassen. Das Schiedsrichter-Duo Daniel Stricker/Pascal Hungerbühler spricht gegen Weber keine Strafe aus. Gredig kehrt nicht mehr aufs Eis zurück.

ZSC-Weber checkt HCD-Youngster k. o.
1:21
Schreckmoment in Davos:ZSC-Weber checkt HCD-Youngster k. o.

Die Partie gewinnen die Bündner nach Startschwierigkeiten mit 4:2. Im Mitteldrittel tritt die Mannschaft von Josh Holden wie verwandelt auf und spielt die als Qualifikationssieger feststehenden Zürcher an die Wand. Aus einem 0:2 macht der HCD dank Dennis Rasmussen (2 Tore) und Dominik Egli ein 3:2. Durch den Sieg (und die Niederlage Luganos in Biel) qualifiziert sich Davos eine Runde vor dem Ende der Regular Season für die Playoffs. (yap)

Fans: 6547.

Tore: 4. Weber (Rohrer) 0:1. 6. Grant (Frödén) 0:2. 21. Rasmussen (Ambühl, Corvi/PP) 1:2. 28. Rasmussen (Fora) 2:2. 38. D. Egli (Corvi, Stransky) 3:2. 59. Nordström (Aeschlimann) 4:2 (leeres Tor).

1/12
HCD-Youngster Rico Gredig bleibt im Mitteldrittel auf dem Eis liegen.
Foto: freshfocus

Bern – Lausanne 4:1

Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs
2:57
SC Bern – Lausanne HC 4:1:Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der SCB überspringt eine hohe Hürde, ringt den formstarken HC Lausanne nieder und löst das Playoff-Ticket. Dabei gehen die Waadtländer in Führung, als sie die Scheibe schnell laufen lassen und der frei stehende Marti Goalie Reideborn mit einem Schuss von der blauen Linie bezwingt. Der SCB findet aber eine schnelle Antwort: Basel-Leihgabe Dario Kummer (29), der diese Woche zehn Jahre nach seinem letzten Spiel als SCB-Junior sein Debüt für die Berner gab, gewinnt das Bully gegen Fuchs klar und spielt den Puck zurück zu Pokka. Den Schuss des Finnen lenkt Ritzmann unhaltbar ab.

Lausanne macht den Bernern in der intensiven und schnellen Partie das Leben schwer und schnürt sie phasenweise ein. Doch der SCB vermag den Druck zu absorbieren, lässt aber kaum Abschlüsse zu und lanciert dann den Konter. Dabei fängt Untersander einen Pass vors Tor ab und lässt die Gäste-Angreifer mit einem genialen Backhandpässchen ins Leere laufen, sodass die Berner einen Gegenstoss in Überzahl fahren können, den der Kanadier Sceviour zu seinem ersten Saisontor nutzt.

Sechs Minuten vor Ende macht Vermin mit einem unwiderstehlichen Gegenstoss alles klar. Scherweys Treffer ins leere Tor ist dann Zugabe. Damit schaffen die Berner erstmals seit dem Titel 2019 und dunklen Zeiten direkt den Einzug in die Playoffs. (sr)

Fans: 16'250.

Tore: 8. Marti (Djoos, Holdener) 0:1. 10. Ritzmann (Pokka, Kummer) 1:1. 23. Sceviour (Bader, Moser) 2:1. 54. Vermin (Nemeth, Untersander) 3:1. 57. Scherwey (Lehmann, Baumgartner 4:1 (ins leere Tor).

Biel – Lugano 6:1

Zuerst Koskinen-Flops, dann Bieler Spektakel
5:48
EHC Biel – HC Lugano 6:1:Zuerst Koskinen-Flops, dann Bieler Spektakel

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der EHC Biel lebt noch. Dank einem 6:1 gegen Lugano erhalten die Seeländer die Chance, auf den letzten Drücker doch noch in die Play-Ins zu rutschen. 

Der Strich-Krimi wird zum Strich-Showdown und wird erst am Montag anlässlich der 52. und letzten Runde der Qualifikation entschieden. Der EHC Biel bleibt im Rennen um die Play-In, muss dafür aber in der Schlussrunde gegen Servette gleich viele Punkte holen wie die SCL Tigers gegen die ZSC Lions. Möglich macht es der Sieg gegen Lugano und dass Langnau zeitgleich gegen Kloten einen Punkt liegen liess.

Das Schicksal des EHC Biel entscheidet sich also ausgerechnet auswärts in Genf. Dort also, wo Servette und Biel im vergangenen April in einem siebten Playoff-Finalspiel den Meistertitel untereinander ausgemacht haben. Meister Servette spielt nur noch um eine bessere Ausgangslage in den Play-In. Biel klammert sich derweil am letzten Strohhalm, es via Genf auf den letzten Drücker zumindest noch in die Play-Ins zu schaffen und die Saison noch verlängern zu können. Das von Biel abgefertigte Lugano hat die direkte Playoff-Qualifikation definitiv verpasst.

Dabei hat Biel zu Beginn des Spiels gegen die Tessiner grosse Mühe. Die Seeländer gehen aber wegen zwei krassen Fehlern trotzdem in Führung. Zunächst floppt Goalie Koskinen – Bärtschi profitiert mit dem 1:0. Dann produziert Hausheer einen Bock, den Wolf mittels Foul korrigiert – der von den Beinen geholte Künzle verwertet den Penalty eiskalt. Wie die Jungfrau zum Kind kommt Biel zu einem 2:0.

Doch Lugano verliert den Kopf deswegen nicht. Drückt weiter. Kommt durch Joly zum 2:1. Drückt weiter. Doch in einem der raren Bieler Momente der Entlastung floppt Koskinen noch ein zweites Mal, als er einen haltbaren Schuss von Forster passieren lässt. Ausgerechnet von der 41-jährigen Verteidiger-Legende, die ihre Karriere nach dieser Saison beenden wird und einen aktiven Beitrag dafür leistet, dass dies noch nicht am Montag ist. Sachen gibts! Und Forsters Treffer zeigt dann auch bei Lugano Wirkung. Zumal Biel-Goalie Sätteri nicht floppt, sondern glänzt. Heponiemis 4:1 in Überzahl sorgt dann für die definitive Entscheidung – der Biel-Match wird tatsächlich noch zum Spektakel. (mal)

Fans: 6408.

Tore: 4. Bärtschi (Burren, Hofer) 1:0. 16. Künzle (Penalty) 2:0. 16. Joly (Thürkauf, Carr) 2:1. 30. Forster (Heponiemi) 3:1. 42. Heponiemi (Künzle, Sallinen/PP) 4:1. 49. Sallinen (Rajala, Kessler/PP) 5:1. 58. Rajala (Heponiemi, Brunner/PP2) 6:1.

Zug – Genf-Servette 3:2 n.V.

Gross erlöst den kriselnden EVZ
5:28
EV Zug – Genf 3:2 n.V.Gross erlöst den kriselnden EVZ

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der EV Zug ist zum Abschluss der Qualifikation in eine Resultatkrise geschlittert. Nach acht Niederlagen in Folge kommen die Zentralschweizer gegen Genf-Servette wieder einmal zu einem Erfolgserlebnis. 3:2 setzt sich die Mannschaft von Dan Tangnes in der Verlängerung durch. Nico Gross sichert den Zugern mit seinem zweiten Saisontor den zweiten Punkt und fügt den Genfern die dritte Niederlage in Serie zu. (SDA)

Fans: 6984.

Tore: 24. Lennström (Filppula) 0:1. 29. Eder (Michaelis) 1:1. 34. Senteler (Martschini) 2:1. 56. Vatanen (Filppula) 2:2. 61. Gross (Martschini) 3:2.

Ambri-Piotta – Fribourg-Gottéron 3:2

Ambri-Spacek tunnelt Goalie Rüegger zum Sieg
2:33
Ambri-Piotta – Fribourg 3:2:Ambri-Spacek tunnelt Goalie Rüegger zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Profiteur von Servettes Baisse ist Ambri-Piotta. Nach dem Sieg zuletzt im Direktduell gegen die Genfer kommen die Tessiner auch gegen Fribourg-Gottéron zu einem Erfolg und liegen vor der letzten Runde, die sie am Montag zum formschwachen Kloten führt, nun zwei Zähler vor den Genfern im achten Rang, der die Möglichkeit bietet, eine Play-In-Serie weniger bestreiten zu müssen. Das Team von Luca Cereda reagiert beim 3:2 zweimal auf einen Rückstand. Im Schlussdrittel stellt Topskorer Michael Spacek den Sieg sicher. (SDA)

Fans: 6775.

Tore: 10. Borgman (Sörensen, Mottet) 0:1. 19. Dauphin (Spacek, Heed) 1:1. 22. Gunderson (Bertschy) 1:2. 49. Kneubühler 2:2. 51. Spacek (Dauphin) 3:2.

SCL Tigers – Kloten 5:4 n.V.

Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende
5:06
SCL Tigers – Kloten 5:4 n.V.Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Die SCL Tigers zeigen einen starken Schlussspurt. Von den letzten elf Partien haben die Emmentaler nur deren drei verloren. Die Erfolgsserie reisst auch gegen Kloten nicht ab, obwohl es im Spiel gegen die Zürcher bei Spielhälfte gar nicht danach aussieht, als ob das Team von Thierry Paterlini Punkte holen würde. 1:4 liegen die Tigers zu diesem Zeitpunkt zurück, nachdem die Klotener, die auch unter dem neuen Coach Stephan Mair nicht wirklich in Fahrt gekommen sind, im zweiten Drittel dreimal getroffen haben. Doch Julian Schmutz (2 Tore) und Dario Rohrbach gleichen das Geschehen innert lediglich anderthalb Minuten wieder aus. In der Verlängerung lässt Vili Saarijärvi die Langnauer dann endgültig jubeln. Am Montag müssen die Tigers gegen die ZSC Lions punkten, wollen sie das Saisonende abwenden und an Biel vorbeiziehen, das um einen Zähler im Vorteil ist. (SDA)

Fans: 6000.

Tore: 4. Simic (Morley, Marchon) 0:1. 18. Salzgeber (Rohrbach, Lapinskis) 1:1. 23. Diem 1:2. 30. Simic (Morley, Marchon) 1:3. 34. Morley (Ojamäki, Profico/PP) 1:4. 34. J. Schmutz (Saarijärvi, F. Schmutz) 2:4. 34. Rohrbach (Salzgeber, Meier) 3:4. 35. J. Schmutz (Saarela, Saarijärvi) 4:4. 61. Saarijärvi (J. Schmutz, Mäenalanen) 5:4.

SCRJ Lakers – Ajoie 3:2

Laker Zangger vernascht Ajoie-Goalie Wolf
2:02
SCRJ Lakers – HC Ajoie 3:2:Laker Zangger vernascht Ajoie-Goalie Wolf

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Die Rapperswil-Jona Lakers können zwar schon bald in den Ferienmodus schalten, in ihrem zweitletzten Auftritt in diesem Jahr kommen die St. Galler aber zu einem 3:2-Sieg gegen den Tabellenletzten Ajoie. Sandro Zangger gelingt das entscheidende Tor in der Schlussphase. (SDA)

Fans: 4840.

Tore: 22. Wetter (Wick, Aebischer) 1:0. 23. Zgraggen (Sopa) 1:1. 35. Maier (Moy, Cervenka) 2:1. 57. Zangger (Moy) 3:1. 59. Devos (Gélinas, Audette/PP) 3:2.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Dominik Eglis Laser macht HCD-Traumdrittel perfekt
3:46
HC Davos – ZSC Lions 4:2:Dominik Eglis Laser macht HCD-Traumdrittel perfekt
Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende
5:06
SCL Tigers – Kloten 5:4 n.V.Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende
Zuerst Koskinen-Flops, dann Bieler Spektakel
5:48
EHC Biel – HC Lugano 6:1:Zuerst Koskinen-Flops, dann Bieler Spektakel
Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs
2:57
SC Bern – Lausanne HC 4:1:Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs
Gross erlöst den kriselnden EVZ
5:28
EV Zug – Genf 3:2 n.V.Gross erlöst den kriselnden EVZ
Ambri-Spacek tunnelt Goalie Rüegger zum Sieg
2:33
Ambri-Piotta – Fribourg 3:2:Ambri-Spacek tunnelt Goalie Rüegger zum Sieg
Laker Zangger vernascht Ajoie-Goalie Wolf
2:02
SCRJ Lakers – HC Ajoie 3:2:Laker Zangger vernascht Ajoie-Goalie Wolf
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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