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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Beendet
2:1
(1:1 | 0:0 | 1:0)
HC Davos
HC Davos
Jelovac 17'
Jensen 60'
Frehner 16'
Jensen schiesst Rappi in extremis in den Hockey-Himmel
3:58
SCRJ Lakers – HC Davos 2:1:Jensen schiesst Rappi in extremis in den Hockey-Himmel
01.03.2025, 22:18 Uhr

Verabschiedung

Das war's! Vielen Dank fürs Mitlesen, ich wünsche eine gute Nacht und morgen einen schönen Sonntag.

01.03.2025, 22:16 Uhr

Ausblick

Die Lakers treffen in der ersten Runde der Play-Ins am Dienstag um 20:00 Uhr zu Hause auf den HC Ambri-Piotta. Davos hat nun etwas Pause und steigt am 13. oder 14. März auswärts in das Playoff-Viertelfinale gegen den EV Zug ein.

01.03.2025, 22:04 Uhr

Fazit 3. Drittel

Davos startet gut ins dritte Drittel, nach wenigen Minuten zieht Nussbaumer von der blauen Linie ab, Tambellini sorgt für viel Verkehr vor dem Tor, doch die Lakers können diese brenzlige Situation bereinigen. Kurz darauf muss Zadina auf die Strafbank, im Powerplay setzt Strömwall Moy wunderschön in Szene, doch dieser schiesst aus wenigen Metern über das Tor. Danach stehen beide Teams defensiv sehr kompakt und wollen möglichst wenig zulassen. Kurz vor dem Ende muss Ambühl auf die Strafbank, erneut Powerplay für die Lakers. Dabei kommt Jensen zur Riesenchance, der Däne steht völlig frei im Slot, Aeschlimann ist nicht perfekt positioniert, doch Jensen setzt den Schuss über das Tor. Nur wenig später macht es Jensen besser. Holm kommt vor dem Tor an den Puck, legt rüber zum Dänen, der die Scheibe zum 2:1 in die Maschen schiesst. Der Wahnsinn, mit diesem Last-Minute-Treffer qualifizieren sich die Lakers für die Play-ins! Insgesamt ist dieser Sieg absolut verdient. Besonders in den ersten beiden Dritteln machen die Rapperswiler deutlich mehr fürs Spiel, während von Davos lange kaum etwas kam. Durch diese schwache Leistung verlieren die Bündner noch das Heimrecht im Viertelfinale gegen den EV Zug.

01.03.2025, 21:51 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:1).

Das war's! Noch sind zwar nicht alle Partien beendet, doch ziemlich sicher haben sich die Lakers dank diesem Last-Minute-Tor für die Play-Ins qualifiziert.

01.03.2025, 21:50 Uhr

60. Minute

Jetzt explodiert hier die St. Galler Kantonalbank Arena! Aeschlimann verlässt seinen Kasten, nur noch rund 20 Sekunden verbleiben.

01.03.2025, 21:49 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für SC Rapperswil-Jona Lakers, 2:1 durch N.Jensen.

Das ist ja der Wahnsinn! Holm kommt vor dem Tor etwas glücklich an den Puck, legt rüber zu Jensen, der die Scheibe zum 2:1 über die Linie schiesst.

01.03.2025, 21:47 Uhr

59. Minute

Die Davoser machen das in Unterzahl sehr gut, Tambellini kommt sogar noch zu einem gefährlichen Abschluss. Der HCD ist wieder komplett, noch rund 90 Sekunden verbleiben im dritten Drittel.

01.03.2025, 21:45 Uhr

58. Minute

Riesenchance für Jensen! Der Däne kommt völlig frei im Slot zum Abschluss, Aeschlimann ist nicht perfekt positioniert, doch Jensen schiesst über das Tor.

01.03.2025, 21:45 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für A.Ambühl (HC Davos).

Ambühl mit einem hohen Stock gegen Moy, dafür muss er für zwei Minuten auf die Strafbank. Die Chance für die Lakers!

01.03.2025, 21:44 Uhr

56. Minute

Die Spannung ist aktuell zum Greifen nah, es geht um alles. Die Lakers brauchen mindestens zwei Punkte.

Roundup des Quali-Finals
Biel und Servette haben Sommerpause – Lakers in extremis in Play-Ins

Die Quali der National League ist Geschichte. Biel verspielt die Play-In-Quali in Lugano und auch Servette hat vorzeitig Sommerpause. Derweil sichert sich Rappi in extremis das Weiterkommen. Das lief in der letzten Runde der Regular Season.
Publiziert: 01.03.2025 um 22:35 Uhr
|
Aktualisiert: 01.03.2025 um 23:24 Uhr
1/11
Die Lakers lösen das Play-In-Ticket dank eines Trefffers in der letzten Spielminute gegen Davos.
Foto: keystone-sda.ch

Lugano – Biel 4:2

Sekac schickt Biel mit Doppelpack in die Ferien
2:34
HC Lugano – EHC Biel 4:2:Sekac schickt Biel mit Doppelpack in die Ferien

Der Abend, an dem der EHC Biel die Play-Ins durch eine 2:4-Niederlage in Lugano verspielt, beginnt für die Seeländer schon miserabel. Andersson leistet sich eine Strafe und Lugano Fazzini tut das, was er in Überzahl oft tut. Er schiesst ein Tor, zwischen den Beinen erwischt er Biel-Goalie Säteri zum 1:0. Biel hat die Chance, diesen Schaden zu beheben, als es seinerseits in Überzahl spielen kann. Doch als Cunti Kollege Sablatnig bei seinem Zuspiel nicht findet, entwischt Sekac mit dem Puck und markiert eine Sekunde (!) vor der ersten Drittelspause mittels Shorthander das 2:0.

Doch den Kopf in den Sand stecken, ist nicht drin. Und so geben die Bieler ab dem zweiten Drittel Gas. Sablatnig gelingt dann auch prompt das 1:2 mit dem Schlittschuh, aber ohne Kickbewegung. Es spielen ab diesem Zeitpunkt eigentlich nur noch die Seeländer, aber sie lassen eine Topchance nach der anderen liegen. Und laufen stattdessen in einen Konter, Sekac trifft für Lugano. Biel zieht die Coaches Challenge, da Sekac womöglich im Offside stand, aber die einmal mehr unscharfen Video-Bilder in den Schweizer Stadien können dies nicht beweisen. Und so steht dieses 3:1 und Biel vor einer Mission Impossible. Daran ändert auch Kneubuehlers 3:2 nichts mehr. Die Mannschaft von Trainer Filander büsst für ihren schlechten Start in diese entscheidende Partie und die Rechnung präsentiert sich mit dem Verpassen der Play-Ins und dem vorzeitigen Saisonende gesalzen. (M.A.)

Fans: 5218

Tore: 8. Fazzini 1:0. 20. Sekac (SH) 2:0. 23. Sablatnig (Rajala) 2:1. 47. Sekac (Zohorna, Zanetti) 3:1. 54. Kneubuehler (Cunti) 3:2. 59. Canonica 4:2 (ins leere Tor) 4:2.

SCRL Lakers – Davos 2:1

Jensen schiesst Rappi in extremis in den Hockey-Himmel
3:58
SCRJ Lakers – HC Davos 2:1:Jensen schiesst Rappi in extremis in den Hockey-Himmel

Die SCRJ Lakers haben vom Versagen von Biel und Servette profitiert und sich in letzter Minute noch für die Play-Ins qualifiziert. 50 Sekunden vor Schluss setzt Nicklas Jensen der hochdramatischen Endphase im Strichkampf die Krone auf und trifft gegen Davos zum 2:1-Sieg. Dadurch schmuggeln sich die Rapperswiler in Extremis in die Top 10, überholen sogar noch Ambri und beenden die Regular Season auf Rang 9. Gegen die Leventiner spielt Rappi nun auch in den Play-Ins. Den HCD kommt die Niederlage teuer zu stehen, die Bündner verlieren dadurch den 4. Platz an Zug und müssen die Playoff-Viertelfinalserie gegen die Zentralschweizer auswärts beginnen.

Die Lakers geraten zunächst in Rückstand, Frehner gelingt für den HCD das 1:0. Doch die St. Galler können postwendend durch Jelovac reagieren. Fortan regiert in dieser intensiven Partie der bedingungslose Kampf, Chancen zur Führung haben beide Teams. Und als sich allmählich alle auf eine Verlängerung einstellen, zieht Jensen der hochdramatischen Partie und dem HCD mit seinem 2:1 den Stecker. (M.A)

Fans: 6100 (ausverkauft)

Tore: 16. Frehner 0:1. 17. Jelovac (Strömwall) 1:1. 60. Jensen 2:1.

Bern – Servette 5:1

Czarnik und Merelä zelebrieren Geniestreich
4:24
SC Bern – Genf-Servette 5:1:Czarnik und Merelä zelebrieren Geniestreich

Ist sich Servette wirklich bewusst, was auf dem Spiel steht? Betrachtet man das Geschehen auf dem Eis, gewinnt man diesen Eindruck nicht. Die Genfer, die zuvor fünf Spiele in Folge gewonnen haben, werden vom SCB nach allen Regeln der Kunst vorgeführt. Der Berner 5:1-Sieg ist auch in dieser Höhe absolut verdient. Servette bringt sich derweil mit einem indiskutablen Auftritt um seine Play-In-Chancen.

Das Unheil beginnt für Genf mit einem Bock von Hartikainen, indem er über den Puck schlägt und Merelä das 1:0 für den SCB ermöglicht. Danach hat Baumgartner alle Zeit der Welt für das 2:0, das 3:0 ist ein Geniestreich von Czarnik und Merelä und beim 4:0 fühlt sich kein Genfer für Marchon zuständig. Die Partie ist nach 35 Minuten entschieden. Aber Servette darf trotzdem bis fast zum Schluss hoffen, dass es für die Play-Ins reicht, indem die Konkurrenz für zu ihren Gunsten spielt. Bis Rappis Jensen gegen Davos in der Schlussminute das 2:1 gelingt, das die Westschweizer von Rang 10 verdrängt und in die Ferien schickt. Servette erhält die Quittung für zu viele schwache Leistungen in dieser Saison. (M.A.)

Fans: 17 031 (ausverkauft)

Tore: 20. Merelä 1:0. 28. Baumgartner (Loeffel) 2:0. 29. Merelä (Czarnik, Loeffel/PP) 3:0. 36. Marchon (Aaltonen, Merelä) 4:0. 52. Loosli (Jooris, Hischier) 4:1. 55. Czarnik (Nemeth) 5:1 (ins leere Tor).

Fribourg – Ambri 4:1

Doppelpacker Bertschy schiesst Gottéron in die Playoffs
2:59
Fribourg – Ambri-Piotta 4:1:Doppelpacker Bertschy schiesst Gottéron in die Playoffs

Lars Leuenberger hat es vollbracht. Der Nothelfer hat Fribourg in die Playoffs geführt, wo es im Viertelfinal gegen Erzrivale SCB geht. Gottéron lässt nichts anbrennen, muss aber zwischenzeitlich zittern. Sie gehen durch Bertschy in Führung, müssen aber kurz vor Ende des zweiten Drittels den Ausgleich hinnehmen, als Maillet im Powerplay auf Pass von Ex-Gottéron-Stürmer DiDomenico trifft. Und weil gleichzeitig Verfolger Kloten im Derby in Zürich auf 2:3 herankommt, erhält die Stimmung einen Dämpfer.

Doch im Schlussdrittel machen die Drachen schnell alles klar. Nach Schmids Führungstreffer stellen sie mit einem Doppelschlag von Wallmark und Bertschy auf 4:1. Ambri bleibt dann nur noch das Bangen und Hoffen, dass Lugano gegen Biel den Sieg nicht mehr verspielt. Wohl selten dürfte man sich in der Leventina über einen Sieg des Rivalen dermassen gefreut haben. Am Dienstag geht es für die Biancoblu in Rapperswil-Jona mit den Play-Ins los. (sr)

Fans: 9262 (ausverkauft)

Tore: 23. Bertschy (Vey, Lilja) 1:0. 39. Maillet (DiDomenico/PP) 1:1. 41. Schmid (Wallmark) 2:1. 50. Wallmark (Schmid, Sörensen) 3:1. 51. Bertschy (Lilja, Vey) 4:1. .

ZSC Lions – Kloten 4:2

Lammikko lässt Kloten-Goalie Zurkirchen alt aussehen
4:09
ZSC Lions – EHC Kloten 4:2:Lammikko lässt Kloten-Goalie Zurkirchen alt aussehen

Bei Kloten kennt man die Ausgangslage, dass es im letzten Quali-Spiel noch um etwas geht. Diesmal sogar um den direkten Playoff-Einzug, den man noch schaffen könnte – dafür braucht es im Derby gegen den ZSC einen Punkt mehr als Fribourg gegen Ambri holt. In der Aufstiegssaison 2022/23 haben sich die Zürcher Unterländer mit einem 4:1 in Davos im letzten Quali-Match über den Strich in die damaligen Pre-Playoffs gehievt und verlangen dem SCB dort ein drittes Spiel ab.

Die Play-Ins sind den Klotenern sicher – die Top6-Hoffnung schwindet schnell. Die Lions kommen zu einfach zu ihren Treffern. Bei Kukans Schuss zum 1:0 flutscht der Puck Kloten-Goalie Zurkirchen unter dem Ellbogen hindurch ins Tor. Und Lammikko lässt ihm aus nächster Nähe keine Chance beim 2:0. Spätestens mit der 3:0-Führung begnügt sich der ZSC und schaltet einen Gang zurück. Die Klotener sind ihm bis dahin kaum je gefährlich geworden. Nach diesem Gegentreffer ist zudem der Arbeitstag von Zurkirchen vorbei, Waeber wird für ihn eingewechselt. Mit dem Ex-ZSC-Keeper setzen die Klotener aus dem Nichts zur Aufholjagd an. Mit einem Doppelschlag innert zweieinhalb Minuten rücken sie den ZSC Lions nochmals auf die Pelle. Für eine Wende reicht es ihnen jedoch nicht mehr, obwohl Torhüter Waeber fast drei Minuten vor Schluss schon einem weiteren Feldspieler weicht. Es wäre ohnehin vergebliche Liebensmüh gewesen. Denn im Fernduell um den letzten direkten Playoff-Platz macht Fribourg seinen Job gegen Ambri und hätte damit den EHC Kloten auch bei einem allfälligen Vollerfolg nicht an sich vorbeiziehen lassen.

In den Play-Ins warten nun die SCL Tigers. In zwei Duellen wird nun ausgemacht, wer das Playoff-Ticket löst. (N.V.)

Fans: 12'000 (ausverkauft)
Tore: 8. Kukan (Malgin) 1:0. 11. Lammikko (Frödén) 2:0. 22. Kukan (Kinnunen, Balcers/PP) 3:0. 32. Meyer (Ojamäki, Morley) 3:1. 34. Weibel (Niku) 3:2. 60. Malgin 4:2 (technisches Tor, ins leere Tor).

SCL Tigers – Ajoie 5:1

Rohrbach-Tor löst den Knoten bei Langnau
3:36
SCL Tigers – HC Ajoie 5:1:Rohrbach-Tor löst den Knoten bei Langnau

Die Langnauer halten dem Druck stand und fahren die drei Punkte gegen Ajoie ein, welche ihnen den Einzug in die Play-In sichern. Eine reife Leistung des Teams von Thierry Paterlini und die vorläufige Krönung für eine beeindruckende Saison.

Dabei werden die Nerven der Tigers-Fans zunächst strapaziert. Ajoie setzt Nadelstiche und der vermeintliche Führungstreffer der Gastgeber von Flavio Schmutz wird nach einer Coach’s Challenge aberkannt, weil Rohrbach Goalie Conz behindert hat.

Doch früh im zweiten Drittel löst Topskorer Rohrbach den Knoten mit dem 1:0. Danach überfahren die Tigers ihren Gegner. Zweimal der Appenzeller Allenspach, der sein Saisontotal auf zehn Treffer schraubt, sowie der Finne Saarela legen nach. Während Conz durch Ciaccio ersetzt wird, kann die Feier für den Emmentaler beginnen. Niemand braucht mehr nervös auf den Totomat zu schielen. Oder höchstens noch, um feststellen, gegen wen man in den Play-Ins antritt. Am Schluss ist klar: Es geht nach Kloten. (sr)

Fans: 6000 (ausverkauft)

Tore: 24. Rohrbach (Riikola, Pesonen) 1:0. 25. Allenspach (Mäenalanen, Malone) 2:0. 29. Allenspach (Malone, Riikola) 3:0. 30. Saarela (J. Schutz, Erni) 4:0. 47. Garessus (R. Schmutz, Palve) 4:1. 49. Pesonen (Mäenalanen, Saarijärvi/PP) 5:1.

Zug – Lausanne

Hofmann sorgt für Zuger Glücksgefühle
1:39
EV Zug – Lausanne HC 4:1:Hofmann sorgt für Zuger Glücksgefühle

Der EV Zug hat seinen Viertelfinal-Gegner Davos noch überflügelt und sich das Playoff-Heimrecht erkämpft. Möglich macht es ein 4:1-Sieg zum Abschluss gegen Quali-Sieger Lausanne. Die durch viele Absenzen ersatzgeschwächten Zuger können durch Senteler in Überzahl und Muggli vorlegen, doch Lausanne meldet mit dem Anschlusstreffer von Fuchs zurück. Für die Entscheidung sorgen schliesslich Hofmann und Wingerli mit einem Treffer ins leere Tor. 

Für Lausanne ist es die dritte Niederlage in Folge, nachdem ihr Quali-Sieg feststand, haben die Waadtländer einen Gang zurückgeschaltet. Der EV Zug hat seinen Viertelfinal-Gegner Davos noch überflügelt und sich das Playoff-Heimrecht erkämpft. Möglich macht es ein 4:1-Sieg zum Abschluss gegen Quali-Sieger Lausanne. Die durch viele Absenzen ersatzgeschwächten Zuger können durch Senteler in Überzahl und Muggli vorlegen, doch Lausanne meldet mit dem Anschlusstreffer von Fuchs zurück. Für die Entscheidung sorgen schliesslich Hofmann und Wingerli mit zwei Treffern ins leere Tor. Für Lausanne ist es die dritte Niederlage in Folge, nachdem ihr Quali-Sieg feststand, haben die Waadtländer einen Gang zurückgeschaltet. (M.A.)

Fans: 7463

Tore: 18. Senteler (Leuenberger/PP) 1:0. 29. Muggli (Hofmann, Wingerli) 2:0. 39. Fuchs (Prassl, Marti) 2:1. 58. Hofmann 3:1. 60. Wingerli 4:1 (ins leere Tor).

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
Rohrbach-Tor löst den Knoten bei Langnau
3:36
SCL Tigers – HC Ajoie 5:1:Rohrbach-Tor löst den Knoten bei Langnau
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SCRJ Lakers – HC Davos 2:1:Jensen schiesst Rappi in extremis in den Hockey-Himmel
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Doppelpacker Bertschy schiesst Gottéron in die Playoffs
2:59
Fribourg – Ambri-Piotta 4:1:Doppelpacker Bertschy schiesst Gottéron in die Playoffs
National League 24/25
Mannschaft
SP
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Lausanne HC
Lausanne HC
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ZSC Lions
ZSC Lions
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SC Bern
SC Bern
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EV Zug
EV Zug
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HC Davos
HC Davos
52
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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
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EHC Kloten
EHC Kloten
52
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SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
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9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
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10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
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EHC Biel
EHC Biel
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Genève-Servette HC
52
-12
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HC Lugano
HC Lugano
52
-23
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HC Ajoie
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