Zum Eishockey-Kalender
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Beendet
5:2
(0:0 | 2:1 | 3:1)
EHC Kloten
EHC Kloten
Hofer 24'
Jensen 35'
Capaul 49'
Wick 59'
Moy 60'
Smirnovs 34'
Gregoire 47'
Smirnovs-Flatterpuck findet Weg ins Netz
4:10
SCRJ Lakers – EHC Kloten 5:2:Smirnovs-Flatterpuck findet Weg ins Netz
10.01.2025, 22:07 Uhr

Vielen Dank für das Interesse, gute Nacht und auf Wiederlesen!

10.01.2025, 22:07 Uhr

Auf die Lakers wartet nun ein freies Wochenende. Für Kloten geht es dagegen schon morgen mit dem Heimspiel gegen die SCL Tigers weiter.

10.01.2025, 21:58 Uhr

Ein leicht verschmitztes Lächeln kann sich Johan Lundskog nach Spielende nicht verkneifen. Seine Mannschaft hat auf den komischen 1:1-Ausgleich stark reagiert und er ist drauf und dran die Lakers nach einer schwachen ersten Hälfte der Regular Season noch zu einem Kandidaten auf die Playoffs zu machen.

10.01.2025, 21:56 Uhr

Fazit 3. Drittel

Kloten kämpft sich zuerst mal zurück. Die Zürcher gleichen aus, doch nur zwei Minuten später trifft Capaul zum 3:2. Es ist jener Treffer, welcher Kloten am Ende in die Bredouille bringt. Schon 150 Sekunden vor Schluss nimmt Marjamäki dann den Goalie raus, was Rapperswil-Jona in den Personen von Wick und Moy zu Empty Nettern ausnützt. Damit siegen die St.Galler zum sechsten Mal im achten Spiel unter Lundskog!

10.01.2025, 21:55 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:2).

Die Zeit ist abgelaufen, die Lakers gewinnen!

10.01.2025, 21:53 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für SC Rapperswil-Jona Lakers zum 5:2. Tyler Moy trifft ins leere Tor.

Schön der Querpass der Lakers, TYLER MOY ist auf dem linken Flügel mit freiem Eis und schiesst von der offensiven blauen Linie ein!

10.01.2025, 21:52 Uhr

59. Minute

Waeber geht gleich wieder raus. Kloten gibt nicht einfach auf.

10.01.2025, 21:51 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für SC Rapperswil-Jona Lakers zum 4:2. Jeremy Wick trifft ins leere Tor.

Aaltonen verliert den Puck, dann kann JEREMY WICK in der neutralen Zone sich Zeit nehmen und zielen. Er trifft ins leere Tor!

10.01.2025, 21:49 Uhr

58. Minute

Noch stehen 2:37 Minuten auf der Uhr und schon ist Waeber für einen zusätzlichen Feldspieler raus.

10.01.2025, 21:48 Uhr

58. Minute

Wolf mit dem Schlenzer, dann stochert Smirnovs wie verrückt. Dann steht Meyer eigentlich richtig, doch er trifft die nahe offene Ecke nicht.

Copy-Paste-Sieg erlöst ZSC-Bayer – Rappi schlägt Kloten
So lief die 37. National-League-Runde

Die Lakers und Bern treffen je fünfmal am Freitagabend und sind die einzigen zwei Teams, die zu Hause drei Punkte einfahren. Der ZSC, Lausanne und Servette jubeln jeweils in der Fremde.
Publiziert: 10.01.2025 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 10.01.2025 um 23:13 Uhr

SCL Tigers – ZSC Lions 0:1

Frödén versenkt Direktschuss im Lattenkreuz
3:21
SCL Tigers – ZSC Lions 0:1:Frödén versenkt Direktschuss im Lattenkreuz

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Vier Anläufe hat er gebraucht: Marco Bayer gewinnt sein erstes Spiel als ZSC-Headcoach. Und das ausgerechnet in Langnau. Im Emmental beendete der zweifache Meisterspieler (1995 und 1996 mit Kloten) im Jahr 2009 seine Aktiv-Karriere und war danach bei den Tigers als Assistenzcoach und auch als Sportchef tätig.

1:0 setzt sich Bayers Team auswärts dank Jesper Frödéns Knaller, der haargenau ins Lattenkreuz passt (25.), durch und entscheidet damit auch das zweite Saisonduell gegen die Tigers für sich. Das Spezielle an diesem Resultat? 1:0 für den ZSC hiess es schon am 27. September beim ersten Direktvergleich. Zwischen den Pfosten bei den Lions stand damals ebenfalls Robin Zumbühl, der jetzt neu zwei Shutouts vorzuweisen hat.

Die Tigers bringen den Meister phasenweise in Verlegenheit. Zählbares resultiert am Ende nicht. Das ist die logische Konsequenz, wenn man den Puck nicht im Netz versenkt. Die Erkenntnis ist für Langnau nicht neu: Auch das letzte Spiel (gegen Ajoie) ging mit 0:1 verloren. (yap)

Fans: 5707.

Tor: 25. Frödén (Zehnder, Lammikko) 0:1.

SCRJ Lakers – Kloten 5:2

Smirnovs-Flatterpuck findet Weg ins Netz
4:10
SCRJ Lakers – EHC Kloten 5:2:Smirnovs-Flatterpuck findet Weg ins Netz

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Seit dem 21. Dezember 2023 und somit über einem Jahr konnten die SCRJ Lakers gegen Kloten nicht mehr gewinnen. In dieser Saison setzte es für Rappi im November jeweils ein 0:3 und ein 1:2 ab. Dieser wenig berauschenden Statistik scheinen sich die Rapperswiler, bei denen der Langzeitverletzte Emil Djuse sein Comeback gibt, bewusst zu sein. Sie legen los, als gäbe es kein Morgen, lassen Kloten kaum Luft zum Atmen. Nur: Vor dem gegnerischen Tor agieren sie zu umständlich oder können die herumliegenden Pucks nicht verwerten. Es dauert ein Momentchen, bis auch Kloten in diesem Spiel ankommt und erste Akzente setzen kann.

Es ist dann allerdings ausgerechnet Rappi-Goalie Melvin Nyffeler, der für den Dosenöffner sorgt. Mit einem grandiosen Traumpass bis zur gegnerischen blauen Linie setzt er den lauernden Valentin Hofer in Szene, der dann allein auf Kloten-Schlussmann Ludovic Waeber zustürmen kann und zum 1:0 trifft. Schlitzohr Nyffeler nutzt es schamlos aus, dass gerade alle fünf Klotener am Wechseln sind. «Das versucht er immer wieder», verrät der verletzte Yannick-Lennart Albrecht in der Drittelspause.

Beim Klotener Ausgleich schaut dann Nyffeler allerdings verdutzt aus der Wäsche. Ein abgefälschter Schuss von Deniss Smirnovs wird zum unberechenbaren Flatterpuck und schlägt neben Nyffelers Fanghand im Netz ein. Allerdings ist Rappis Assist-Held bei seiner Haupttätigkeit als Goalie kaum ein Vorwurf zu machen, er sieht den Puck nicht kommen. Und Nicklas Jensen macht diesen Betriebsunfall mit dem 2:1 sogleich wieder zunichte.

Bei diesem Schema bleibt es. Hat Kloten eine Idee (mit Grégoires 2:2), schlägt Rappi sogleich wieder zurück (mit Capauls 3:2) und am Ende machen Jeremy Wick und Tyler Moy mit zwei Treffern ins leere Tor den Deckel drauf. (mal)

Fans: 5614.

Tore: 24. Hofer (Nyffeler) 1:0. 34. Smirnovs 1:1. 35. Jensen (Fritz) 2:1. 47. Grégoire (Rehak) 2:2. 49. Capaul (Strömwall) 3:2. 59. Wick 4:2 (ins leere Tor). 60. Moy (Fritz) 5:2 (ins leere Tor).

Bern – Ajoie 5:1

Ritzmann setzt den Wirkungstreffer
2:17
SC Bern – HC Ajoie 5:1:Ritzmann setzt den Wirkungstreffer

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der SCB bekundet am Anfang Mühe mit dem keck aufspielenden Tabellenletzten, kann dann aber auch das dritte Duell der Saison gegen die Jurassier klar gewinnen.

Ein grober Fehler von Lukas Klok ermöglicht Ajoie dabei die erste Chance durch Philip-Michaël Devos. Und wenig später führen die Gäste, als Devos als Vorbereiter glänzt und sein langjähriger Sturmpartner in der Mitte den Puck vor Goalie Adam Reideborn ins Tor spitzelt. Der SCB findet allerdings bald eine Antwort. Captain Ramon Untersander bedient Topskorer Austin Czarnik herrlich und der Amerikaner trifft entschlossen.

Der SCB kann im Mitteldrittel das Kommando übernehmen. Auch, weil sich das 2:1 von Fabian Ritzmann als Wirkungstreffer entpuppt. Es ist bereits der siebte Saisontreffer des gross gewachsenen Bündner Stürmers aus der vierten Linie. Wenig später erhöht Verteidiger Klok nach einem schönen Angriff an vorderster Front auf 3:1. Dabei rasselt der Tscheche auch noch in Goalie Damiano Ciaccio, der im letzten Drittel nicht mehr aus der Kabine kommt und seinen Platz Kilian Bernasconi überlässt.

Der 21-jährige Tessiner Ersatzkeeper muss sich in seinem zweiten NL-Einsatz dann noch Joël Vermin und Waltteri Merelä geschlagen geben. Und der SCB feiert den dritten Sieg in Folge. (sr)

Fans: 15'632.

Tore: 12. Hazen (Devos, Bozon) 0:1. 18. Czarnik (Untersander, Scherwey) 1:1. 33. Ritzmann (Schild) 2:1. 35. Klok (Marchon, S. Moser) 3:1. 52. Vermin (Czarnik, Merelä) 4:1. 58. Merelä (Ejdsell, Kahun/PP) 5:1.

Lugano – Lausanne 1:3

Schlegel-Bock stürzt Lugano ins Elend
1:52
HC Lugano – Lausanne HC 1:3:Schlegel-Bock stürzt Lugano ins Elend

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der Leader fährt den achten Sieg in Folge ein. Wie soll man dieses Lausanne stoppen? Jedenfalls nicht so, wie es Lugano macht.

Die Tessiner bringen sich gleich selbst ins Verderben, als Goalie Niklas Schlegel ein Bock unterläuft. Hinter dem Tor verschätzt er sich, kann zwar verzweifelt noch gegen Antti Suomela retten. Doch gegen den Nachschuss von Damien Riat ist er machtlos.

Danach haben die Waadtländer relativ wenig Mühe, das Spiel zu kontrollieren. Und ohne grossen Aufwand kommen sie zu den nächsten Toren. Erst gelingt dem Österreicher Michael Raffl im vierten Saison-Einsatz der erste Treffer. Dann kann WM-Silberheld Ken Jäger mit seinem bereits zehnten Tor auf 3:0 stellen – dabei hat Raffl im Gewühl am meisten Druck auf dem Stock.

Lugano-Goalgetter Luca Fazzini gelingt zwar noch ein Treffer. Mehr können die Tessiner trotz grossen Bemühungen nicht mehr bewirken. So bleiben die Bianconeri Zweitletzter. (sr)

Fans: 4775.

Tore: 2. Riat (Suomela) 0:1. 25. Raffl (Jäger) 0:2. 37. Jäger (Raffl, Fuchs) 0:3. 43. Fazzini (Arcobello) 1:3.

Ambri-Piotta – Genf-Servette 1:2 n.V.

Ambri-Zgraggen düpiert eigenen Keeper
1:47
Ambri – Genf-Servette 1:2 n.V.Ambri-Zgraggen düpiert eigenen Keeper

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Sowohl Servette als auch Ambri stecken im Kampf um den unteren Strich fest – und das ist lang erkennbar. Es dauert 27 Minuten, bis das erste Tor des Abends fällt. Sinnbildlich fürs Spiel trägt der Zufall grossen Anteil an der Genfer Führung: Nachdem Hartikainen die Scheibe vors Tor bringt, düpiert Zgraggen seinen eigenen Keeper mit einem ungewollten Ablenker.

Doch Ambri steckt nicht auf, ist vor allem nach dem Rückstand klar spielbestimmend. Nur beissen sich die Leventiner lange die Zähne an Servettes Defensive um Keeper Antti Raanta aus, der insgesamt 45 Schüsse abwehrt. Nur in der 50. Minute ist der Finne nicht Herr der Lage, als André Heim einen Abpraller über die Linie drückt.

In der Verlängerung avanciert Marco Miranda zum Matchwinner, er erwischt Ambri-Keeper Senn in der nahen Ecke. Pech für das Heimteam: Die Coaches Challenge wegen einer knappen Offside-Entscheidung ist nicht von Erfolg gekrönt. (dti)

Fans: 6422.

Tore: 27. Hartikainen (Timashov, Lennström) 0:1. 50. Heim (Müller, Virtanen) 1:1. 62. Miranda (Vatanen) 1:2.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
36
22
72
2
SC Bern
SC Bern
36
24
67
3
ZSC Lions
ZSC Lions
33
31
65
4
HC Davos
HC Davos
37
21
63
5
EHC Kloten
EHC Kloten
37
-8
59
6
EV Zug
EV Zug
35
22
56
7
SCL Tigers
SCL Tigers
36
4
51
8
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
36
-7
50
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
37
-10
50
10
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
35
-4
47
11
EHC Biel
EHC Biel
34
-3
46
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
36
-21
46
13
HC Lugano
HC Lugano
35
-24
42
14
HC Ajoie
HC Ajoie
35
-47
33
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4:10
SCRJ Lakers – EHC Kloten 5:2:Smirnovs-Flatterpuck findet Weg ins Netz
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3:21
SCL Tigers – ZSC Lions 0:1:Frödén versenkt Direktschuss im Lattenkreuz
Ambri-Zgraggen düpiert eigenen Keeper
1:47
Ambri – Genf-Servette 1:2 n.V.Ambri-Zgraggen düpiert eigenen Keeper
Ritzmann setzt den Wirkungstreffer
2:17
SC Bern – HC Ajoie 5:1:Ritzmann setzt den Wirkungstreffer
Schlegel-Bock stürzt Lugano ins Elend
1:52
HC Lugano – Lausanne HC 1:3:Schlegel-Bock stürzt Lugano ins Elend
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
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1
Lausanne HC
Lausanne HC
36
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SC Bern
SC Bern
36
24
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3
ZSC Lions
ZSC Lions
33
31
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HC Davos
HC Davos
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EHC Kloten
EHC Kloten
37
-8
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6
EV Zug
EV Zug
35
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7
SCL Tigers
SCL Tigers
36
4
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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
36
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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
37
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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
35
-4
47
11
EHC Biel
EHC Biel
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-3
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12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
36
-21
46
13
HC Lugano
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-24
42
14
HC Ajoie
HC Ajoie
35
-47
33
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