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SC Bern
SC Bern
Beendet
3:1
(1:0 | 2:1 | 0:0)
SCL Tigers
SCL Tigers
Lehmann 12'
Ritzmann 23'
Baumgartner 28'
Lapinskis 35'
Ritzmann glänzt beim Derby-Sieg mit Power-Move
3:15
SC Bern – SCL Tigers 3:1:Ritzmann glänzt beim Derby-Sieg mit Power-Move
18.09.2024, 22:24 Uhr

60. Minute: Ausblick und Verabschiedung

Für den SCB geht es übermorgen in Kloten weiter. Die SCL Tigers empfangen gleichzeitig Leader Fribourg-Gottéron. Das wars für heute. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald wieder auf diesem Kanal!

18.09.2024, 22:23 Uhr

60. Minute: Nebenschauplatz

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18.09.2024, 22:23 Uhr

60. Minute: Fazit

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18.09.2024, 22:00 Uhr

60. Minute: Fazit

Im dritten Drittel kommt von beiden Seiten nicht mehr viel. Den Langnauern gelingt offensiv zu wenig - und der SCB nutzt sogar sein Überzahlspiel, um weiter Zeit von der Uhr zu nehmen. Der SCB gewinnt wie vor Jahresfrist zum Auftakt im Tatzenderby - wenn auch diesmal nicht gleich mit 7:0. Somit bleibt Fribourg-Gottéron nach deren 4:1-Auftaktsieg gegen Ajoie der erste Leader der National League-Saison 24/25.

18.09.2024, 21:59 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:1).

Das Spiel ist aus! SC Bern - SCL Tigers 3:1.

18.09.2024, 21:57 Uhr

60. Minute

Riikola rechts vor dem gegnerischen Gehäuse hat nochmal die Scheibe vielversprechend auf dem Stock, schiesst aber darüber.

18.09.2024, 21:56 Uhr

60. Minute

Lindholm schiesst Richtung leeres Tor, aber davor stehen zwei Langnauer Verteidiger.

18.09.2024, 21:54 Uhr

59. Minute

Der SCB mit einem versuchten Empty Netter - der Puck geht knapp am Gehäuse vorbei. Noch eine Minute zu spielen und nochmal Bully vor Reideborn.

18.09.2024, 21:53 Uhr

59. Minute: Time-Out SCL Tigers

Thierry Paterlini nimmt sein Time-Out.

18.09.2024, 21:53 Uhr

59. Minute

90 Sekunden vor dem Ende kommt Harri Pesonen als sechster Feldspieler aufs Eis, nachdem Luca Boltshauser von diesem gesprintet ist.

Mit Arbeiter-Hockey zum Derbysieg
SCB wird dem Erbe von Cadieux (†77) gerecht

Der SCB gewinnt das Derby gegen die SCL Tigers mit 3:1. Die Berner überzeugen vor allem im Mitteldrittel und lassen Langnau nie wirklich ins Spiel kommen.
Publiziert: 18.09.2024 um 22:08 Uhr
|
Aktualisiert: 19.09.2024 um 08:33 Uhr
1/7
Der SCB startet mit einem Sieg in die neue Saison.
Foto: keystone-sda.ch
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Das Berner Derby beginnt mit einer Schweigeminute für den am Montag verstorbenen Paul-André Cadieux (†77), der den SCB in den 70er-Jahren als Spielertrainer zum Aufstieg und drei Meistertiteln geführt hatte und auch mit Langnau aufgestiegen war. Und die Stadtberner werden dem Erbe des Schweiz-Kanadiers gerecht. Sie spielen Arbeiterhockey, wie es der Klub-DNA entspricht. Die Emmentaler führen zwar spielerisch die feinere Klinge, der SCB arbeitet aber härter.

Dabei spielen alle vier neuen Ausländer, während Trainer Jussi Tapola den Topskorer der letzten Saison, Dominik Kahun (De), überzählig draussen lässt. Sowohl Verteidiger Anton Lindholm als auch die Stürmer Victor Ejdsell (beide Sd), Waltteri Merelä (Fi) und Austin Czarnik (USA) sind Spieler, die dem Gegner das Leben auf dem Eis schwer machen – auch wenn sie einmal nicht offensiv produktiv sind. 

So erobert sich der 1,97 Meter grosse Ejdsell mit seiner beeindruckenden Reichweite im Forechecking mehrfach den Puck. Merelä und Lindholm steigen hart in die Zweikämpfe und Czarnik zeigt sich bissig.

SCB entscheidet Spiel früh

Man darf gespannt sein, wie Tapola, der letzte Saison noch wenig von Rotation hielt, in den nächsten Wochen bei der Wahl der Ausländer vorgehen wird. Einen begnadeten Spieler wie Kahun dauerhaft auf der Tribüne versauern zu lassen, kann keine Lösung sein. Am Freitag in Kloten soll der Deutsche jedenfalls spielen und der schwedische Keeper Reideborn pausieren, wenn nichts dazwischen kommt, wie Tapola sagt.

Die Weichen zum Derbysieg stellt Lehmann, der eben einen neuen Vertrag selbst ausgehandelt hat, mit einem Backhandschuss aus spitzem Winkel, bei dem Goalie Boltshauser nicht gut aussieht. Ritzmann erhöht mit einem Power-Move auf 2:0. Das 3:0 von Baumgartner in doppelter Überzahl zieht dem Derby schon früh den Zahn.

Bern – SCL Tigers 3:1

15’467 Fans
Tore: 12. Lehmann (Baumgartner) 1:0. 23. Ritzmann (Untersander, S. Moser) 2:0. 28. Baumgartner (Ejdsell, Untersander/PP2) 3:0. 35. Lapinskis (Saarijärvi, Paschoud) 3:1.

15’467 Fans
Tore: 12. Lehmann (Baumgartner) 1:0. 23. Ritzmann (Untersander, S. Moser) 2:0. 28. Baumgartner (Ejdsell, Untersander/PP2) 3:0. 35. Lapinskis (Saarijärvi, Paschoud) 3:1.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
17
22
39
2
Lausanne HC
Lausanne HC
19
10
37
3
HC Davos
HC Davos
18
19
35
4
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
5
SC Bern
SC Bern
19
10
30
6
EV Zug
EV Zug
18
16
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
18
0
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
Spektakulärer HCD-Doppelschlag wird nicht belohnt
3:52
Lugano – Davos 4:2:Spektakulärer HCD-Doppelschlag wird nicht belohnt
Ritzmann glänzt beim Derby-Sieg mit Power-Move
3:15
SC Bern – SCL Tigers 3:1:Ritzmann glänzt beim Derby-Sieg mit Power-Move
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
17
22
39
2
Lausanne HC
Lausanne HC
19
10
37
3
HC Davos
HC Davos
18
19
35
4
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
5
SC Bern
SC Bern
19
10
30
6
EV Zug
EV Zug
18
16
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
18
0
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
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