Zum Eishockey-Kalender
SC Bern
SC Bern
Beendet
4:1
(1:1 | 1:0 | 2:0)
Lausanne HC
Lausanne HC
Ritzmann 10'
Sceviour 23'
Vermin 54'
Scherwey 57'
Marti 8'
Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs
2:57
SC Bern – Lausanne HC 4:1:Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs
02.03.2024, 22:09 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Dabeisein und Mitfiebern beim heutigen Liveticker und euch allen noch einen schönen Samstagabend!

02.03.2024, 22:00 Uhr

Ausblick

Der SCB trifft am 4. März auswärts auf Fribourg und Lausanne empfängt am selben Tag den EVZ zuhause.

02.03.2024, 21:59 Uhr

Fazit 3. Drittel

Lausanne kommt mit einer Druckphase aus der Kabine und lässt Schüsse auf Reideborn regnen. Kahun kann klären, so dass seine Mitspieler wechseln können. Das Spiel flacht danach wieder ab und es bleibt das bisher umkämpfte Spiel. Bern hat defensiv alles unter Kontrolle und versucht immer wieder offensiv Nadelstiche zu setzten. In der 45. Minute fasst Vermin eine dumme Strafe und bringt seine Teamkollegen in Bedrängnis. Lausanne kann die Chance aber nicht nutzen – Reideborn braucht überhaupt nicht einzugreifen. In der 48. Minute kommt Ritzmann mit viel Tempo ins Drittel der Gäste und legt für Kummer auf, der die Scheibe nicht trifft. Das wäre eine sehr gute Gelegenheit gewesen, um auf 3:1 zu stellen. Was Kummer nicht schafft, macht Vermin dann in der 54. Minute besser. Er zieht auf Hughes los, kann von einem Lausanner Verteidiger nicht gestoppt werden und sorgt für die Vorentscheidung. Er legt sich die Scheibe auf die Backhand und umspielt Hughes souverän. In der 57. Minute nimmt Lausanne ein Time Out und lässt Hughes auf der Bank. Lehmann kann mit der Scheibe aufs Tor losziehen, hat noch einen Verteidiger vor sich und spielt die Scheibe rüber zu Scherwey, der locker ins leere Tor trifft.

02.03.2024, 21:59 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:1).

02.03.2024, 21:57 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

59. Minute: 2-Minuten-Strafe für J.Luoto (Bern).

02.03.2024, 21:57 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

59. Minute: 2-Minuten-Strafe für L.Pilut (Lausanne).

02.03.2024, 21:54 Uhr

58. Minute

Das Spiel dürfte somit endgültig entschieden sein. Der SCB wird im vierten Vergleich mit Lausanne zum dritten Mal siegreich sein.

02.03.2024, 21:52 Uhr
Tor
Tor

57. Minute: Tooor für SC Bern zum 4:1. T.Scherwey trifft ins leere Tor.

Lehmann spielt die Scheibe zu Scherwey, der ohne Probleme ins leere Tor trifft.

02.03.2024, 21:49 Uhr

56. Minute: Time Out Lausanne HC

Letzte Schlachtpläne werden geschmieden, um hier noch irgendwie zum Ausgleich zu kommen. Hughes wird auf der Bank bleiben und macht einem sechsten Feldspieler Platz.

02.03.2024, 21:47 Uhr

56. Minute

Der SCB sieht die Zielgerade vor sich und muss nur noch einige Minuten überstehen, um heute drei Punkte einzufahren.

ZSC-Weber checkt Gredig k. o. – HCD und SCB in Playoffs
Das Round-up der 51. National-League-Runde

Davos erlebt gegen die ZSC Lions einen Schreckmoment, jubelt dann am Ende über die direkte Playoff-Qualifikation. Auch Bern kann nicht mehr aus den Top 6 fallen. Biel und die SCL Tigers machen am Montag das letzte Play-In-Ticket im Fernduell unter sich aus.
Publiziert: 02.03.2024 um 22:22 Uhr
|
Aktualisiert: 03.03.2024 um 09:07 Uhr

Davos – ZSC Lions 4:2

Dominik Eglis Laser macht HCD-Traumdrittel perfekt
3:46
HC Davos – ZSC Lions 4:2:Dominik Eglis Laser macht HCD-Traumdrittel perfekt

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Schreckmoment in Davos im Mitteldrittel: Rico Gredig bleibt nach einem Check von ZSC-Verteidiger Yannick Weber vor der Gäste-Bank ausgeknockt auf dem Eis liegen. Die ZSC-Akteure Chris Baltisberger und Simon Bodenmann rufen Hilfe herbei. Zum Glück kann der 19-jährige Davoser, der am Donnerstag mit seinem Schlag den Bieler Yannick Rathgeb (Augenverletzung) ausser Gefecht gesetzt hat, mithilfe von HCD-Teamarzt Walter Kistler das Eis verlassen. Das Schiedsrichter-Duo Daniel Stricker/Pascal Hungerbühler spricht gegen Weber keine Strafe aus. Gredig kehrt nicht mehr aufs Eis zurück.

ZSC-Weber checkt HCD-Youngster k. o.
1:21
Schreckmoment in Davos:ZSC-Weber checkt HCD-Youngster k. o.

Die Partie gewinnen die Bündner nach Startschwierigkeiten mit 4:2. Im Mitteldrittel tritt die Mannschaft von Josh Holden wie verwandelt auf und spielt die als Qualifikationssieger feststehenden Zürcher an die Wand. Aus einem 0:2 macht der HCD dank Dennis Rasmussen (2 Tore) und Dominik Egli ein 3:2. Durch den Sieg (und die Niederlage Luganos in Biel) qualifiziert sich Davos eine Runde vor dem Ende der Regular Season für die Playoffs. (yap)

Fans: 6547.

Tore: 4. Weber (Rohrer) 0:1. 6. Grant (Frödén) 0:2. 21. Rasmussen (Ambühl, Corvi/PP) 1:2. 28. Rasmussen (Fora) 2:2. 38. D. Egli (Corvi, Stransky) 3:2. 59. Nordström (Aeschlimann) 4:2 (leeres Tor).

1/12
HCD-Youngster Rico Gredig bleibt im Mitteldrittel auf dem Eis liegen.
Foto: freshfocus

Bern – Lausanne 4:1

Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs
2:57
SC Bern – Lausanne HC 4:1:Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der SCB überspringt eine hohe Hürde, ringt den formstarken HC Lausanne nieder und löst das Playoff-Ticket. Dabei gehen die Waadtländer in Führung, als sie die Scheibe schnell laufen lassen und der frei stehende Marti Goalie Reideborn mit einem Schuss von der blauen Linie bezwingt. Der SCB findet aber eine schnelle Antwort: Basel-Leihgabe Dario Kummer (29), der diese Woche zehn Jahre nach seinem letzten Spiel als SCB-Junior sein Debüt für die Berner gab, gewinnt das Bully gegen Fuchs klar und spielt den Puck zurück zu Pokka. Den Schuss des Finnen lenkt Ritzmann unhaltbar ab.

Lausanne macht den Bernern in der intensiven und schnellen Partie das Leben schwer und schnürt sie phasenweise ein. Doch der SCB vermag den Druck zu absorbieren, lässt aber kaum Abschlüsse zu und lanciert dann den Konter. Dabei fängt Untersander einen Pass vors Tor ab und lässt die Gäste-Angreifer mit einem genialen Backhandpässchen ins Leere laufen, sodass die Berner einen Gegenstoss in Überzahl fahren können, den der Kanadier Sceviour zu seinem ersten Saisontor nutzt.

Sechs Minuten vor Ende macht Vermin mit einem unwiderstehlichen Gegenstoss alles klar. Scherweys Treffer ins leere Tor ist dann Zugabe. Damit schaffen die Berner erstmals seit dem Titel 2019 und dunklen Zeiten direkt den Einzug in die Playoffs. (sr)

Fans: 16'250.

Tore: 8. Marti (Djoos, Holdener) 0:1. 10. Ritzmann (Pokka, Kummer) 1:1. 23. Sceviour (Bader, Moser) 2:1. 54. Vermin (Nemeth, Untersander) 3:1. 57. Scherwey (Lehmann, Baumgartner 4:1 (ins leere Tor).

Biel – Lugano 6:1

Zuerst Koskinen-Flops, dann Bieler Spektakel
5:48
EHC Biel – HC Lugano 6:1:Zuerst Koskinen-Flops, dann Bieler Spektakel

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der EHC Biel lebt noch. Dank einem 6:1 gegen Lugano erhalten die Seeländer die Chance, auf den letzten Drücker doch noch in die Play-Ins zu rutschen. 

Der Strich-Krimi wird zum Strich-Showdown und wird erst am Montag anlässlich der 52. und letzten Runde der Qualifikation entschieden. Der EHC Biel bleibt im Rennen um die Play-In, muss dafür aber in der Schlussrunde gegen Servette gleich viele Punkte holen wie die SCL Tigers gegen die ZSC Lions. Möglich macht es der Sieg gegen Lugano und dass Langnau zeitgleich gegen Kloten einen Punkt liegen liess.

Das Schicksal des EHC Biel entscheidet sich also ausgerechnet auswärts in Genf. Dort also, wo Servette und Biel im vergangenen April in einem siebten Playoff-Finalspiel den Meistertitel untereinander ausgemacht haben. Meister Servette spielt nur noch um eine bessere Ausgangslage in den Play-In. Biel klammert sich derweil am letzten Strohhalm, es via Genf auf den letzten Drücker zumindest noch in die Play-Ins zu schaffen und die Saison noch verlängern zu können. Das von Biel abgefertigte Lugano hat die direkte Playoff-Qualifikation definitiv verpasst.

Dabei hat Biel zu Beginn des Spiels gegen die Tessiner grosse Mühe. Die Seeländer gehen aber wegen zwei krassen Fehlern trotzdem in Führung. Zunächst floppt Goalie Koskinen – Bärtschi profitiert mit dem 1:0. Dann produziert Hausheer einen Bock, den Wolf mittels Foul korrigiert – der von den Beinen geholte Künzle verwertet den Penalty eiskalt. Wie die Jungfrau zum Kind kommt Biel zu einem 2:0.

Doch Lugano verliert den Kopf deswegen nicht. Drückt weiter. Kommt durch Joly zum 2:1. Drückt weiter. Doch in einem der raren Bieler Momente der Entlastung floppt Koskinen noch ein zweites Mal, als er einen haltbaren Schuss von Forster passieren lässt. Ausgerechnet von der 41-jährigen Verteidiger-Legende, die ihre Karriere nach dieser Saison beenden wird und einen aktiven Beitrag dafür leistet, dass dies noch nicht am Montag ist. Sachen gibts! Und Forsters Treffer zeigt dann auch bei Lugano Wirkung. Zumal Biel-Goalie Sätteri nicht floppt, sondern glänzt. Heponiemis 4:1 in Überzahl sorgt dann für die definitive Entscheidung – der Biel-Match wird tatsächlich noch zum Spektakel. (mal)

Fans: 6408.

Tore: 4. Bärtschi (Burren, Hofer) 1:0. 16. Künzle (Penalty) 2:0. 16. Joly (Thürkauf, Carr) 2:1. 30. Forster (Heponiemi) 3:1. 42. Heponiemi (Künzle, Sallinen/PP) 4:1. 49. Sallinen (Rajala, Kessler/PP) 5:1. 58. Rajala (Heponiemi, Brunner/PP2) 6:1.

Zug – Genf-Servette 3:2 n.V.

Gross erlöst den kriselnden EVZ
5:28
EV Zug – Genf 3:2 n.V.Gross erlöst den kriselnden EVZ

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der EV Zug ist zum Abschluss der Qualifikation in eine Resultatkrise geschlittert. Nach acht Niederlagen in Folge kommen die Zentralschweizer gegen Genf-Servette wieder einmal zu einem Erfolgserlebnis. 3:2 setzt sich die Mannschaft von Dan Tangnes in der Verlängerung durch. Nico Gross sichert den Zugern mit seinem zweiten Saisontor den zweiten Punkt und fügt den Genfern die dritte Niederlage in Serie zu. (SDA)

Fans: 6984.

Tore: 24. Lennström (Filppula) 0:1. 29. Eder (Michaelis) 1:1. 34. Senteler (Martschini) 2:1. 56. Vatanen (Filppula) 2:2. 61. Gross (Martschini) 3:2.

Ambri-Piotta – Fribourg-Gottéron 3:2

Ambri-Spacek tunnelt Goalie Rüegger zum Sieg
2:33
Ambri-Piotta – Fribourg 3:2:Ambri-Spacek tunnelt Goalie Rüegger zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Profiteur von Servettes Baisse ist Ambri-Piotta. Nach dem Sieg zuletzt im Direktduell gegen die Genfer kommen die Tessiner auch gegen Fribourg-Gottéron zu einem Erfolg und liegen vor der letzten Runde, die sie am Montag zum formschwachen Kloten führt, nun zwei Zähler vor den Genfern im achten Rang, der die Möglichkeit bietet, eine Play-In-Serie weniger bestreiten zu müssen. Das Team von Luca Cereda reagiert beim 3:2 zweimal auf einen Rückstand. Im Schlussdrittel stellt Topskorer Michael Spacek den Sieg sicher. (SDA)

Fans: 6775.

Tore: 10. Borgman (Sörensen, Mottet) 0:1. 19. Dauphin (Spacek, Heed) 1:1. 22. Gunderson (Bertschy) 1:2. 49. Kneubühler 2:2. 51. Spacek (Dauphin) 3:2.

SCL Tigers – Kloten 5:4 n.V.

Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende
5:06
SCL Tigers – Kloten 5:4 n.V.Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Die SCL Tigers zeigen einen starken Schlussspurt. Von den letzten elf Partien haben die Emmentaler nur deren drei verloren. Die Erfolgsserie reisst auch gegen Kloten nicht ab, obwohl es im Spiel gegen die Zürcher bei Spielhälfte gar nicht danach aussieht, als ob das Team von Thierry Paterlini Punkte holen würde. 1:4 liegen die Tigers zu diesem Zeitpunkt zurück, nachdem die Klotener, die auch unter dem neuen Coach Stephan Mair nicht wirklich in Fahrt gekommen sind, im zweiten Drittel dreimal getroffen haben. Doch Julian Schmutz (2 Tore) und Dario Rohrbach gleichen das Geschehen innert lediglich anderthalb Minuten wieder aus. In der Verlängerung lässt Vili Saarijärvi die Langnauer dann endgültig jubeln. Am Montag müssen die Tigers gegen die ZSC Lions punkten, wollen sie das Saisonende abwenden und an Biel vorbeiziehen, das um einen Zähler im Vorteil ist. (SDA)

Fans: 6000.

Tore: 4. Simic (Morley, Marchon) 0:1. 18. Salzgeber (Rohrbach, Lapinskis) 1:1. 23. Diem 1:2. 30. Simic (Morley, Marchon) 1:3. 34. Morley (Ojamäki, Profico/PP) 1:4. 34. J. Schmutz (Saarijärvi, F. Schmutz) 2:4. 34. Rohrbach (Salzgeber, Meier) 3:4. 35. J. Schmutz (Saarela, Saarijärvi) 4:4. 61. Saarijärvi (J. Schmutz, Mäenalanen) 5:4.

SCRJ Lakers – Ajoie 3:2

Laker Zangger vernascht Ajoie-Goalie Wolf
2:02
SCRJ Lakers – HC Ajoie 3:2:Laker Zangger vernascht Ajoie-Goalie Wolf

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Die Rapperswil-Jona Lakers können zwar schon bald in den Ferienmodus schalten, in ihrem zweitletzten Auftritt in diesem Jahr kommen die St. Galler aber zu einem 3:2-Sieg gegen den Tabellenletzten Ajoie. Sandro Zangger gelingt das entscheidende Tor in der Schlussphase. (SDA)

Fans: 4840.

Tore: 22. Wetter (Wick, Aebischer) 1:0. 23. Zgraggen (Sopa) 1:1. 35. Maier (Moy, Cervenka) 2:1. 57. Zangger (Moy) 3:1. 59. Devos (Gélinas, Audette/PP) 3:2.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Dominik Eglis Laser macht HCD-Traumdrittel perfekt
3:46
HC Davos – ZSC Lions 4:2:Dominik Eglis Laser macht HCD-Traumdrittel perfekt
Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende
5:06
SCL Tigers – Kloten 5:4 n.V.Tiger Schmutz orchestriert Wahnsinns-Wende
Zuerst Koskinen-Flops, dann Bieler Spektakel
5:48
EHC Biel – HC Lugano 6:1:Zuerst Koskinen-Flops, dann Bieler Spektakel
Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs
2:57
SC Bern – Lausanne HC 4:1:Sceviour lenkt den SCB mit 1. Saisontor in die Playoffs
Gross erlöst den kriselnden EVZ
5:28
EV Zug – Genf 3:2 n.V.Gross erlöst den kriselnden EVZ
Ambri-Spacek tunnelt Goalie Rüegger zum Sieg
2:33
Ambri-Piotta – Fribourg 3:2:Ambri-Spacek tunnelt Goalie Rüegger zum Sieg
Laker Zangger vernascht Ajoie-Goalie Wolf
2:02
SCRJ Lakers – HC Ajoie 3:2:Laker Zangger vernascht Ajoie-Goalie Wolf
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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