Zum Eishockey-Kalender
SC Bern
SC Bern
Beendet
3:4
(n.V.)
(1:2 | 1:1 | 1:0 | 0:1)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Aaltonen 20'
Schild 30'
Merela 45'
Nicolet 11'
Wallmark 20', 89'
Sutter 39'
Merelä-Fehlpass ermöglicht Fribourg Overtime-Tor
5:58
SC Bern – Fribourg 3:4 n.V.Merelä-Fehlpass ermöglicht Fribourg Overtime-Tor
14.03.2025, 23:46 Uhr
Wallmark erlöst Fribourg in der Verlängerung
0:12
SC Bern – Fribourg 3:4 n.V.Wallmark erlöst Fribourg in der Verlängerung
14.03.2025, 23:47 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

14.03.2025, 23:44 Uhr

Ausblick

Für die beiden Teams geht es bereits am Sonntag weiter. In Fribourg findet Spiel 2 dieses Playoff-Viertelfinals statt.

14.03.2025, 23:42 Uhr

Fazit 2. Verlängerung

Die Berner kommen wie die Feuerwehr aus der Kabine. Sie schiessen aus allen Lagen, die Scheibe will in dieser Verlängerung aber einfach nichts ins Netz. In der 89. Minute gelingt dies dann Lucas Wallmark. Die Berner bringen den Puck vor dem eigenen Tor nicht weg, der Topskorer drückt das Spielgerät über die Linie. Fribourg gewinnt eine intensive Partie und legt in der Serie vor. Am Sonntag findet in Fribourg Spiel 2 statt.

14.03.2025, 23:41 Uhr
Spielende
Spielende

89. Minute: Spielende (3:4).

Fribourg gewinnt Spiel 1 in der Postfinance Arena mit 3:4 nach Verlängerung.

14.03.2025, 23:41 Uhr

89. Minute: Ende der Verlängerung.

Lucas Wallmark sorgt in der 89. Minute für die Entscheidung.

14.03.2025, 23:40 Uhr

89. Minute

Die Schiedsrichter schauen sich die Szene nochmals an, doch der Puck hat die Linie klar überquert.

14.03.2025, 23:40 Uhr
Tor
Tor

89. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 3:4 durch L.Wallmark.

Die Entscheidung! Die Scheibe bleibt im Slot liegen und LUCAS WALLMARK drückt sie herein.

14.03.2025, 23:38 Uhr

89. Minute

Lange Druckphase der Berner und das Heimpublikum zieht gleich mit. Vielleicht wollen die Zuschauerinnen und Zuschauer auch einfach wieder mal aufstehen.

14.03.2025, 23:37 Uhr

88. Minute

Ein allfälliger Treffer hätte bei der vorherigen Szene wohl nicht gezählt. Aaltonen rutscht aus und fährt Berra über den Haufen. Deshalb ist der Torhüter dann ausser Position. Merelä verhindert dann auch den Treffer des Mitspielers.

14.03.2025, 23:36 Uhr

87. Minute

Merelä bringt die Scheibe aufs Tor und Berra lässt sie fallen. Sie bleibt vor dem Tor liegen, mit vereinten Kräften klären die Drachen die Situation.

Emotionen, Nervosität, Spannung
Wallmark erlöst Fribourg in der zweiten Verlängerung

Bern und Fribourg schenken sich im ersten Spiel der Zähringer Derby-Serie nichts. Fribourg behält das bessere Ende für sich und gewinnt mit 4:3 in der zweiten Verlängerung.
Publiziert: 14.03.2025 um 23:49 Uhr
|
Aktualisiert: 00:26 Uhr
1/8
Erlösung durch Wallmark in der zweiten Verlängerung. Fribourg schafft das Break in Bern.
Foto: keystone-sda.ch
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Wallmark schiesst Fribourg ins Overtime-Glück. Der erste Akt der Zähringer-Derby-Serie hat es in sich. Emotionen, Nervosität, Spannung und einen Gottéron-Sieg in der zweiten Overtime. SCB-Coach Tapola entscheidet sich zum Start für Wüthrich im Tor und sechs ausländische Feldspieler.

Doch in den ersten knapp elf Minuten hätte der SCB auch ohne Goalie spielen können. Gottéron wagt sich kaum einmal in Tornähe. Doch beim ersten Schuss klingelt es. Dabei lässt sich Füllemann von Walser ausbremsen, ehe Sutter auch Ritzmann und Schild schlecht aussehen lässt. Ex-SCB-Stürmer Gerber kommt frei zum Abschluss. Wüthrich pariert, doch via Nicolets Schlittschuh landet der Puck im Tor.

Von diesem Treffer zeigen sich die Berner einige Zeit beeindruckt. Doch ein Powerplay ermöglicht ihnen den Ausgleich. Torschütze? Der Finne Aaltonen, der dem SCB nur deshalb schon zur Verfügung steht, weil sich Kloten von ihm trennte, als er des Kokain-Konsums überführt worden war. Keine Minute später führt Gottéron wieder. Beim Schuss von Wallmark lässt sich Wüthrich nicht von jeder Schuld freisprechen.

Der Ausgleich kommt aus heiterem Himmel. Erst bringt Sutter den Puck nicht weg, dann lenkt er Schilds Schuss ab, sodass er über Goalie Berra segelt. Wenig später ist wieder ein Tor-Schrei der SCB-Fans zu hören. Nur trifft Ejdsell aus bester Position den Pfosten.

Dann tritt Sutter wieder in Erscheinung. Mit einem wuchtigen Slapshot bringt der Verteidiger, der in Kamerun zur Welt kam und 2018 mit den ZSC Lions Meister wurde, Gottéron zum dritten Mal in Führung. Auch darauf hat der SCB in der packenden und zuweilen hitzigen Partie eine Antwort – wieder im Powerplay. Merelä lenkt ein Loeffel-Geschoss ab. Ansonsten lassen die Gäste im dritten Abschnitt nur drei weitere Schüsse auf das Tor von Berra zu.

Das lange Warten auf den Siegtreffer

Während bei seinen Vorderleuten darauf die Nerven flattern, behält Wüthrich die Ruhe. So geht das Spiel – wie schon drei von vier Quali-Duellen – in die Overtime. Da ist der SCB am Drücker und verzeichnet einen Lattenschuss durch Schild, während auf der anderen Seite Wüthrich eine starke Parade gegen Vey auspackt.

Die Entscheidung fällt erst nach 88 Minuten und 38 Sekunden, als Wallmark Gottéron ins Glück und zur 1:0-Führung in der Serie schiesst. Dem Treffer geht ein fataler Fehlpass von Merelä voran. Sudden Death – auf dieses Tor kann es keine Antwort der Berner mehr geben.

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3
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91
4
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EV Zug
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5
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18
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6
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52
4
83
7
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79
8
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