Zum Eishockey-Kalender
SC Bern
SC Bern
Beendet
2:4
(0:0 | 2:2 | 0:2)
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Ejdsell 21'
Czarnik 39'
Maillet 24'
Kubalik 39', 59'
Pestoni 53'
Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft
4:39
SC Bern – Ambri-Piotta 2:4:Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft
15.01.2025, 22:10 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verbaschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine gute Restwoche. Bis zum nächsten Mal!

15.01.2025, 22:08 Uhr

Ausblick

Für beide Mannschaften geht es am Freitag mit einem Heimspiel weiter. Der SCB trifft auf den EV Zug und Ambri empfängt in der Gottardo Arena die ZSC Lions.

15.01.2025, 22:05 Uhr

Fazit 3. Drittel

Im Schlussdrittel ist es lange ruhig in der Postfinance Arena. Die beiden Mannschaften wollen Fehler in der Defensive vermeiden und so gibt es nur wenige Chancen. Eine davon hat Baumgartner, scheitert allerdings alleine vor Senn. Der Torhüter hat auch danach eine Menge zu tun, doch weder Ejdsell noch Czarnik kommen an ihm vorbei. Auf der anderen Seite steht Wüthrich in der 53. Minute plötzlich Inti Pestoni alleine gegenüber und wird bezwungen. Es ist die erstmalige Führung für die Gäste an diesem Abend. Der SCB wirft in den Schlussminuten alles nach vorne und scheitert mit Vermin am Pfosten. In der erzielt Dominik Kubalik noch das 2:4 ins leere Tor. Ambri gewinnt zum ersten Mal in dieser Saison gegen den SCB und steht neu auf dem elften Rang. Bern bleibt trotz der Niederlage auf dem zweiten Platz.

15.01.2025, 22:02 Uhr

Die besten Spieler der Partie

Beim SC Bern ist Philip Wüthrich der beste Spieler der Partie. Beim HC Ambri-Piotta ist es Dominik Kubalik.

15.01.2025, 22:01 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:4).

Die Montana ertönt – Ambri gewinnt in Bern mit 2:4.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
15.01.2025, 21:59 Uhr

60. Minute

Es läuft die letzte Minute des Spiels. Sehen wir hier noch weitere Tore?

15.01.2025, 21:58 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für HC Ambri-Piotta zum 2:4. D.Kubalík trifft ins leere Tor.

Die Entscheidung! DOMINIK KUBALIK erläuft sich eine Scheibe und trifft via Scherweys Schilttschuh zum 2:4.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
15.01.2025, 21:58 Uhr

59. Minute: Timeout SC Bern

Tapola nimmt sein Timeout und nimmt gleich Wüthrich vom Eis. Erzwingt er hier noch den Ausgleich?

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
15.01.2025, 21:55 Uhr

58. Minute

Pfostenschuss! Czarnik spielt die Scheibe von hinter der Grundlinie blind in den Slot, wo Vermin direkt abzieht. Sein Slapshot klatscht an den linken Pfosten.

15.01.2025, 21:55 Uhr

58. Minute

Ambri hält die Scheibe weit weg vom eigenen Kasten. Wann macht Wüthrich einem zusätzlichen Feldspieler Platz?

National-League-Roundup
SCB verliert gegen Ambri fahrlässig

Biel gewinnt in Langnau deutlich mit 5:1. Ambri überrascht derweil mit einem Auswärtssieg in der Hauptstadt. Auch Zug, Fribourg und die Lakers siegen. Das lief an diesem Mittwoch in der National League.
Publiziert: 15.01.2025 um 22:16 Uhr
|
Aktualisiert: 16.01.2025 um 09:19 Uhr
1/8
Biel schlägt Langnau klar. Die Tigers verlieren zum fünften Mal in Folge.
Foto: keystone-sda.ch

SCL Tigers – Biel 1:5

Freches Buebetrickli leitet den Kantersieg ein
4:23
SCL Tigers – EHC Biel 1:5:Freches Buebetrickli leitet den Kantersieg ein

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Die Gäste starten energischer, kommen direkt zu Chancen. In einem frühen ersten Powerplay wegen Hakens von Noah Meier, gehen die Seeländer dann auch in Führung. Die Langnauer steigern sich aber Schritt für Schritt und kommen verdient zum Ausgleich. Das Schiedsrichtergespann überprüft Allenspachs Schlittschuh-Tor noch auf eine Kick-Bewegung – eine solche lag aber nicht vor. Obwohl Biel bis zur ersten Pause noch zweimal in Überzahl spielen kann, bleiben die Hausherren das gefährlichere Team. 

Im Mitteldrittel reissen die Bieler immer mehr das Zepter an sich. Exakt zwei Minuten vor Spielhälfte liegt die Scheibe zum zweiten Mal im Tigers-Tor – wieder im Powerplay. Johnny Kneubuehler erwischt Stéphane Charlin mit einem listigen Buebetrickli. Weil in der letzten Spielminute des zweiten Drittels auch noch Fabio Hofer trifft, geht Biel mit zwei Längen Vorsprung in den Schlussabschnitt. 

In diesem kommt zwar ein Langnauer Aufbäumen, Biel bringt den Sieg jedoch souverän nach Hause – und erzielt noch zwei weitere Tore. Die Tigers rutschen damit auf den 10. Tabellenplatz ab und müssen nach der fünften Niederlage in Serie um die Pre-Playoffs zittern. Auch Biel auf Rang neun ist noch lange nicht über dem Berg, befindet sich nach nun drei Siegen in den letzten vier Partien aber im Aufwärtstrend. (cst)

Fans: 5451

Tore: 5. Sablatnig (Cunti, Kneubuehler/PP) 0:1. 14. Allenspach (Zanetti, Mäenalanen) 1:1. 28. Kneubuehler (Cunti, Rajala/PP) 1:2. 39. Hofer (Yakovenko, Sallinen) 1:3. 58. Sallinen (Sablatnig) 1:4 (ins leere Tor). 

Bern – Ambri 2:4

Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft
4:39
SC Bern – Ambri-Piotta 2:4:Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Zu wenig, zu spät: Der SCB gibt gegen Ambri fahrlässig Punkte aus der Hand. Zweimal gehen die Berner in Führung, nur um quasi postwendend den Ausgleich zu kassieren.

Vor dem 1:1 leistet sich Victor Ejdsell einen spektakulär einfachen Puckverlust auf der gegnerischen blauen Linie, vor dem 2:2 wird Captain Ramon Untersander von Maillet vernascht. Spektakulär dann die Entscheidung aus der Sicht der Tessiner: Der zuletzt arg kritisierte Inti Pestoni entwendet Berns Nati-Verteidiger Romain Loeffel den Puck wie ein Taschendieb, legt los und verschaukelt SCB-Goalie Wüthrich. Der Matchwinner.

Mehr als ein Pfostenschuss durch Kahun liegt danach für den SCB nicht mehr drin – Ambri sichert sich erstmals seit dem 7. Dezember (1:0 gegen Davos) wieder einen Sieg mit drei Punkten. (DK)

Fans: 14523

Tore: 21. Eijdsell (Nemeth, Czarnik) 1:0. 24. Maillet (Virtanen, DiDomenico) 1:1. 39. Czarnik (Vermin, Ejdsell) 2:1. 39. Kubalik (Maillet) 2:2. 53. Pestoni 2:3. 59. Kubalik 2:4 (ins leere Tor).

Zug – Kloten 3:2

Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg
3:58
EV Zug – EHC Kloten 3:2:Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Er bemüht sich wirklich redlich, dieser Stimmungsmacher Daniel Vozenilek. Doch dem EVZ-Tschechen will auch im 16. Spiel in Folge kein Tor gelingen. Trotzdem kann er beruhigt sein: Seiner Sturmlinie mit Landsmann und Captain Jan Kovar sowie Lino Martschini läufts auch beim vierten Sieg in Serie geschmeidig. Das dominante Trio wirbelt, sodass den Klotenern in der Anfangsphase nur die Zuschauerrolle bleibt. Und deren Trainer Lauri Marjamäki das Timeout nach dem zweiten Gegentreffer. 

Seine Truppe kämpft vor allem mit Puckverlusten an beiden blauen Linien und lässt den Zugern in der Gefahrenzone zu viele Freiheiten. Wie beispielsweise Kovar vor dem 2:0. Martschinis Zuspiel zu diesem Treffer ist bereits der 500. Skorerpunkt des wirbligen Stürmers im EVZ-Dress. 

Doch das Spiel der Zürcher Unterländer wird engmaschiger, und sofort nimmt die Zuger Torgefahr ab. Dass der EVZ nicht weiter vorlegen kann, rächt sich, denn die Klotener treffen tatsächlich in Überzahl zum 2:2. Das Powerplay ist sonst eine ihrer Schwächen. Dass es nicht zur Verlängerung kommt, verdankt Zug Teenager Ludvig Johnson: Der 18-Jährige erwischt Kloten-Goalie Zurkirchen 59 Sekunden vor Schluss mit einem Weitschuss zur Entscheidung. Marjamäkis Reaktion? Er schickt Keeper Ludovic Waeber noch für Zurkirchen in den Kasten. (N.V.)

Fans: 7039

Tore: 2. Geisser (Martschini) 1:0. 12. Kovar (Martschini, Vozenilek) 2:0. 32. Meier (Wolf, Rehak) 2:1. 49. Schreiber (Meyer, Grégoire/PP) 2:2. 60. Johnson 3:2.

Fribourg – Lausanne 4:1

Fribourg-Traumstart dank Lilja-Traumtor
1:59
Fribourg – Lausanne 4:1:Fribourg-Traumstart dank Lilja-Traumtor

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Lars Leuenberger hat Fribourg-Gottéron definitiv neues Leben eingehaucht. Der Spengler-Cup-Sieger punktet beim 4:1-Heimsieg gegen den Tabellenersten Lausanne auch im siebenten Meisterschaftsspiel in Folge unter seinem neuen Trainer. Am Ursprung des Freiburger Exploits gegen den zuvor achtmal hintereinander siegreichen Leader aus dem Waadtland steht ein Blitzstart. Der Schwede Jakob Lilja schiesst die Gastgeber nach nur 47 Sekunden in Führung, keine sechs Minuten später erhöht Maximilian Streule auf 2:0. Lausanne steht im Mitteldrittel knapp vor dem Ausgleich, doch Ahti Oksanen trifft nur den Aussenpfosten. Marcus Sörensen (32.) und Yannick Rathgeb (54.) sorgen letztlich für einen in dieser Höhe verdienten Heimsieg, der Gottéron nur noch sechs Punkte von einem direkten Playoff-Platz trennt. (SDA)

Fans: 9262 

Tore: 1. Lilja (Rathgeb) 1:0. 7. Streule (Mottet, Nicolet) 2:0. 22. Heldner (Kuokkanen, Glauser) 2:1. 32. Sörensen (Schmid, Wallmark) 3:1. 55. Rathgeb (Mottet, Walser) 4:1. 

SCRJ Lakers – Ajoie 3:1

Zuckerpässchen von Moy kann Fritz nur noch reinhauen
2:31
SCRJ Lakers – HC Ajoie 3:1:Zuckerpässchen von Moy kann Fritz nur noch reinhauen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Schlusslicht Ajoie geht mit einer Führung in die erste Pause. Dann leitet ein Eigentor-Bock von Goalie Benjamin Conz aber die Rapperswiler Wende ein. Mit zwei Treffern im Schlussabschnitt halten sich die St. Galler in einer guten Ausgangslage bezüglich der Qualifikation für die Pre-Playoffs. 

Wie bei Fribourg-Gottéron kehrt auch bei den Rapperswil-Jona Lakers der neue Besen gut. Mit der Beförderung von Johan Lundskog vom Assistenz- zum Cheftrainer Mitte Dezember haben die St. Galler wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. (cst/SDA)

Fans: 4015

Tore: 8. Pedretti (Fischer, Pilet) 0:1. 23. Wick (ET Conz) 1:1. 41. Tanner (Moy, Maier) 2:1. 55. Strömwall (Wetter, Maier) 3:1. 

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
43
26
84
2
ZSC Lions
ZSC Lions
40
35
78
3
SC Bern
SC Bern
44
18
75
4
EV Zug
EV Zug
43
31
74
5
HC Davos
HC Davos
41
21
69
6
EHC Kloten
EHC Kloten
44
-11
68
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
43
-2
66
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
43
-9
60
9
SCL Tigers
SCL Tigers
44
0
60
10
EHC Biel
EHC Biel
42
-4
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
43
-17
57
12
HC Lugano
HC Lugano
42
-17
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
41
-13
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
43
-58
40
Christens Übersicht wird durch Hofer belohnt
4:05
EHC Biel – Lausanne 3:2:Christens Übersicht wird durch Hofer belohnt
Fribourg-Traumstart dank Lilja-Traumtor
1:59
Fribourg – Lausanne 4:1:Fribourg-Traumstart dank Lilja-Traumtor
Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg
3:58
EV Zug – EHC Kloten 3:2:Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg
Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft
4:39
SC Bern – Ambri-Piotta 2:4:Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft
Freches Buebetrickli leitet den Kantersieg ein
4:23
SCL Tigers – EHC Biel 1:5:Freches Buebetrickli leitet den Kantersieg ein
Zuckerpässchen von Moy kann Fritz nur noch reinhauen
2:31
SCRJ Lakers – HC Ajoie 3:1:Zuckerpässchen von Moy kann Fritz nur noch reinhauen
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
43
26
84
2
ZSC Lions
ZSC Lions
40
35
78
3
SC Bern
SC Bern
44
18
75
4
EV Zug
EV Zug
43
31
74
5
HC Davos
HC Davos
41
21
69
6
EHC Kloten
EHC Kloten
44
-11
68
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
43
-2
66
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
43
-9
60
9
SCL Tigers
SCL Tigers
44
0
60
10
EHC Biel
EHC Biel
42
-4
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
43
-17
57
12
HC Lugano
HC Lugano
42
-17
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
41
-13
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
43
-58
40
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?