Zum Eishockey-Kalender
SC Bern
SC Bern
Beendet
4:1
(3:0 | 0:1 | 1:0)
EHC Biel
EHC Biel
Ejdsell 3'
Czarnik 3', 60'
Marchon 8'
Andersson 25'
Biel im Schlafmodus – Ejdsell und Czarnik sagen Danke
2:29
SC Bern – EHC Biel 4:1:Biel im Schlafmodus – Ejdsell und Czarnik sagen Danke
28.01.2025, 22:03 Uhr

Verabschiedung

Das war's aus Bern. Vielen Dank fürs Mitlesen und ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.

28.01.2025, 22:01 Uhr

Ausblick

Beide Teams stehen dann am Freitag wieder im Einsatz. Für Bern geht es mit einem weiteren Derby, dieses Mal gegen die SCL Tigers, weiter. Der EHC Biel empfängt zeitgleich den HC Ajoie.

28.01.2025, 22:01 Uhr

Fazit 3. Drittel

Auf dem frisch geputzten Eis durften sich die Mutzen gleich zu Beginn des Schlussabschnitts in Überzahl versuchen. Nachdem sich Sablatnig nur eine Zeigerumdrehung nach Wiederbeginn ebenfalls zu Andersson auf die Strafbank gesellte, hatten die Berner fast 40 Sekunden in doppelter Überzahl. Doch weder in dieser noch in der darauffolgenden Ein-Mann-Mehr-Situation wollte dem SCB die Vorentscheidung gelingen. In der Folge flachte die Partie merklich ab. Die Hauptstädter hielten die Scheibe geschickt vom eigenen Tor fern, während die Filander-Truppe etwas planlos gegen den kompakten SCB anrannte. Es schien, als hätten die Bieler noch ewig anrennen können – ein Tor würde ihnen nicht mehr gelingen. Auch das letzte Powerplay kurz vor Schluss, inklusive eines Sechs-gegen-Vier, brachte keinen Erfolg. Im Gegenteil: Austin Czarnik setzte mit dem Empty-Netter zum 4:1 den Schlusspunkt dieses Derbys. Der SCB klettert damit auf den dritten Platz, während Biel auf Platz zehn abgerutscht ist.

28.01.2025, 21:57 Uhr

Die besten Spieler

Nun werden die besten Spieler des Abends ausgezeichnet. Beim Heimteam ist es heute Abend Austin Czarnik. Bei Biel erhält Luca Cunti diese Auszeichnung.

28.01.2025, 21:56 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:1).

Dann ist die Partie rum - der SCB gewinnt das Kantons-Derby gegen den EHC Biel diskussionslos mit 4:1!

28.01.2025, 21:53 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für SC Bern zum 4:1. A.Czarnik trifft ins leere Tor.

Den Schlusspunkt setzt Ligatopscorer Austin Czarnik! Nach einem Scheibengewinn wird der US-Amerikaner in der neutralen Zone angespielt. Aus vollem Lauf lässt er sich nicht zweimal bitten und versenkt den Puck mühelos im verwaisten Tor. Ein würdiger Abschluss für eine souveräne Vorstellung der Hausherren!

28.01.2025, 21:53 Uhr

60. Minute

Nemeth ist wieder zurück und der SCB komplett.

28.01.2025, 21:52 Uhr

59. Minute

Es gelingt den Gästen einfach nicht, sich in der gefährlichen Zone festzusetzen und eine gefährliche Chance zu kreieren.

28.01.2025, 21:51 Uhr

58. Minute

Jetzt gehen die Bieler all in! Säteri verlässt seinen Kasten - Sechs gegen Vier!

28.01.2025, 21:50 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

58. Minute: 2-Minuten-Strafe für P.Nemeth (SC Bern).

Im Skiliftmodus hängt Nemeth bei Cunti ein und kassiert dafür zwei Minuten - das ist jetzt DIE Chance für den EHCB auf den Anschlusstreffer!

Rappi mit Big Points gegen die Lions
Ambri zwingt Lugano in Chaos-Derby in die Knie

Ein heisses Tessiner Derby geht erst im Penaltyschiessen an Ambri. Der HCD findet dank Hattrick-Held Zadina auf die Siegesspur zurück und Biel verpennt das Derby gegen den SCB komplett.
Publiziert: 28.01.2025 um 22:30 Uhr
|
Aktualisiert: 28.01.2025 um 23:17 Uhr
1/8
Filip Zadina (l.) schiesst Kloten mit einem Dreierpack aus dem Stadion.
Foto: keystone-sda.ch

Ambri-Piotta – Lugano 2:1 n.P.

Ambri-Oldie Bürgler findet Lücke für Penaltytor
4:42
Ambri – HC Lugano 2:1 n.P.Ambri-Oldie Bürgler findet Lücke für Penaltytor

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Bis das Derby Betriebstemperatur erreicht, braucht es etwas Anlaufzeit. Doch spätestens nach dem Restausschluss von Luganos US-Stürmer Arcobello ist es lanciert. Was ist passiert? Im Zweikampf vor dem Tor landet sein Crosscheck am Kopf von Ambris Maillet. Die Refs sehen sich die Aktion in der Wiederholung an und beschliessen, Arcobello unter die Dusche zu schicken. Man muss kein Profi im Lippenlesen sein, um zu erkennen, was er davon hält: «Das ist ein Witz.»

Den Toren im hitzigeren Mitteldrittel gehen individuelle Patzer voraus. Ambris Muggli bewegt sich zu lasch zum Puck, Rückkehrer Joly (nach einer Knöchelverletzung) schnappt ihn sich und lanciert Torschütze Marco Müller. Vor dem Ausgleichstreffer leistet sich Luganos Verteidiger Aebischer einen halbpatzigen Rückpass, als er von Kubalik verfolgt wird. DiDomenico erkennt Aebischers Absicht, geht dazwischen und leitet über Maillet das 1:1 ein, das von Kubalik eiskalt verwertet wird.

Danach werfen beide Mannschaften jegliche defensive Vernunft über Bord. Die Offensivaktionen sind Leckerbissen, das Verhalten in der Abwehr oftmals chaotisch. Es bleibt noch eine Frage: Wer wird zum Derby-Helden? Es sind die Leventiner Bürgler und Kubalik, die bei ihren Penaltys den davor starken Lugano-Goalie Schlegel tunneln und den Bianconeri den Sieg stehlen. (N.V.)

Fans: 6775

Tore: 24. Marco Müller (Joly) 0:1. 30. Kubalik (Maillet, DiDomenico) 1:1. – Penalties: Heed –, Marco Müller –; Bürgler 1:0, Carr –; DiDomenico –, Fazzini –; Kubalik 2:0, Joly –.

Bern – Biel 4:1

Biel im Schlafmodus – Ejdsell und Czarnik sagen Danke
2:29
SC Bern – EHC Biel 4:1:Biel im Schlafmodus – Ejdsell und Czarnik sagen Danke

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der SCB kann nach doch Spiele nach 60 Minuten gewinnen. Nach sieben Spiele ohne volle Punktzahl fährt die Mannschaft von Jussi Tapola endlich wieder einen Dreier ein. Dabei scheint der auf dramatische Weise zustande gekommene Sieg gegen die SCRJ Lakers (3:2 n.V. nach umstrittenem Ausgleich in letzter Minute) vom Samstag eine befreiende Wirkung gehabt zu haben.

Hilfreich ist aber auch, dass Biel zu Beginn nicht präsent ist. So hat Ejdsell nach einem von Czarnik gewonnenen Bully eine gefühlte Ewigkeit, um sich den Puck zurechtzulegen und Mass zu nehmen. Es ist der vierte Treffer des Schweden in den letzten sechs Spielen. Eine halbe Minute später doppelt der SCB nach. Diesmal bedient Ejdsell Liga-Topskorer Czarnik nach einem Konter. Der Amerikaner schiesst schneller als sein Schatten und bezwingt Goalie Säteri. Auch beim 3:0 geht es zu schnell für die Bieler, als Marchon einen schönen Gegenstoss abschliesst.

Mit der SCB-Herrlichkeit ist dann nach der ersten Pause vorbei. Vor Goalie Reideborn leistet man sich immer mehr Fehler und Strafen. Und die Seeländer, bei denen Topskorer Rajala und Heponiemi (beide krank) wie beim SCB Loeffel (verletzt) fehlen, machen Druck. Mehr als ein Treffer von Andersson – der vierte des Schweden im vierten Spiel in Folge – gelingt den Gästen aber nicht. Und im Schlussabschnitt hat der SCB dann alles wieder im Griff. (sr)

Fans: 15'543

Tore: 3. Ejdsell (Czarnik) 1:0. 3. Ejdsell (Czarnik) 2:0. 8. Marchon (Bader, Kahun) 3:0. 25. Andersson (Sallinen) 3:1. 60. Czarnik (Merelä) 4:1 (ins leere Tor).

Davos – Kloten 4:1

HCD-Zadina zerlegt Kloten mit Hattrick im Alleingang
4:44
HC Davos – EHC Kloten 4:1:HCD-Zadina zerlegt Kloten mit Hattrick im Alleingang

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Eine Woche zum Vergessen erlebte zuletzt der HCD. Die Partien gegen Lugano (3:6) und die Tigers (3:4) gingen beide verloren. Entsprechend ist gegen den Tabellennachbar aus Kloten Wiedergutmachung angesagt. Es sind auch die Bündner, die den Takt angeben und sich prompt im Drittel der Gäste festsetzen. Doch die Partie beginnt für die Davoser alles andere als gewünscht. Barandun vertändelt an der blauen Linie leichtfertig den Punkt, Klotens Aberg zieht los und bleibt vor Aeschlimann cool. Der Kaltstart bringt den HCD aber nicht aus der Fassung. Noch vor Drittelende gleicht Zadina die Partie wieder aus. Der Tscheche tanzt Kloten-Keeper Zurkirchen entlang des Torraums aus und verwandelt lässig unter die Latte. 

Im zweiten Durchgang erhöht das Heimteam die Kadenz nochmals. Es dauert dann auch nicht lange, bis Zadina mit seinem zweiten Treffer und Parée mit seinem ersten National-League-Tor die Partie zugunsten des HCD drehen. Nach dem dritten Gegentreffer zieht Kloten-Trainer Marjamäki die Reissleine und ersetzt Keeper Zurkirchen durch Waeber. Zurkirchen lässt seinen Frust anschliessend an der Bandentür aus. 

Neues Drittel, selber Zadina. Der Tscheche ist am Dienstagabend besonders gut aufgelegt. Kurz nach Wiederbeginn enteilt er der Klotener Defensive, umkurvt Waeber und verwandelt zum Dreierpack. Die personalgeschwächte EHC findet darauf keine Antwort mehr. (mab)

Fans: 5389

Tore: 6. Aberg (Meyer) 0:1. 16. Zadina (Nussbaumer) 1:1. 26. Zadina (Nussbaumer) 2:1. 27. Parrée (Barandun, Ambühl) 3:1. 43. Zadina 4:1.

SCRJ Lakers – ZSC Lions 4:2

Brillante Tor-Premiere von Youngster Segafredo
4:31
SCRJ Lakers – ZSC Lions 4:2:Brillante Tor-Premiere von Youngster Segafredo

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ein hartnäckiger Virus hat die ZSC Lions weiterhin fest im Griff. Noch immer haben die Zürcher mit Malgin, Hrubec, Lammikko, Balcers und Fröden fünf prominente Kranke zu vermelden, im Vergleich zum 3:2-Sieg nach Verlängerung am Samstag bei Ajoie meldet sich aus dem Lazarett einzig Ersatzgoalie Zumbühl zurück.

Wobei dieser zu Beginn nicht ganz auf der Höhe ist und sein Team in die Bredouille bringt. Die verjüngte ZSC-Equipe dominiert zwar und kann sich über das erste NL-Tor von Segafredo (20) freuen, trotzdem gerät sie mit 1:2 ins Hintertreffen, weil der sonst in dieser Saison so überzeugend auftretende Zumbühl zweimal (Jelovac und Moy treffen für die Lakers) nicht gut aussieht.

Zumbühl kann sich dann rehabilitieren und auszeichnen, als Rappi besser ins Spiel findet und Druck macht. Doch stattdessen trifft plötzlich Marti entgegen dem Spielverlauf zum 2:2 und die Partie wird schliesslich zum offenen Schlagabtausch. Mit dem besseren Ende für die SCRJ Lakers, die nach zuletzt drei Niederlagen wieder auf die Siegesstrasse finden. Möglich macht es Holm mit seinem Treffer zum 3:2. Zuvor hatte ZSC-Stürmer Gruber noch für seinen geschlagenen Goalie gerettet. Dünner macht mit dem 4:2 ins leere Tor alles klar. (mal)

Fans: 5227

Tore: 10. Jelovac (Strömwall) 1:0. 10. Segafredo (Lehtonen) 1:1. 18. Moy (Nardella) 2:1. 33. Marti (Andrighetto) 2:2. 50. Holm (Dünner) 3:2. 60. Dünner (Fritz) 4:2 (ins leere Tor).

Lausanne – SCL Tigers 3:2 n.V.

Bei diesem Tor beweist Allenspach ganz viel Stockspitzengefühl
2:10
Lausanne – SCL Tigers 3:2 n.V.Bei diesem Tor beweist Allenspach viel Stockspitzengefühl

Zahnarzttermin, Wand neu streichen oder Socken sortieren – alles war zuletzt für Tigers-Fans besser, als die Duelle mit Lausanne. Im Oktober 2023 war es, als die Emmentaler zuletzt einen Sieg gegen diesen Gegner einfahren konnten. Das nennt sich dann wohl ein Angstgegner.

Es gibt aber auch noch eine andere Statistik, die dem Langnauer Anhang mehr Freude bereitet. Denn zum Spiel am Dienstagabend konnten die Tigers mit drei Siegen in Serie im Gepäck anreisen. Und das merkt man: Das Team von Coach Thierry Paterlini tritt mit breiter Brust auf, setzt dem Leader mit giftigen Gegenzügen immer wieder zu. Und dann zeigen die Gäste auch noch erstaunliche Nehmer-Qualitäten. Sowohl das erste Powerplay-Tor der Saison von Jason Fuchs, wie auch kaltschnäuzig abgeschlossene Kombination von Fabian Heldner gleich nach Beginn des dritten Drittels werden jeweils nach wenigen Minuten wieder ausgeglichen.

Dass Lausanne seinen Status als Tigers-Schreck aber weiter behalten darf, dafür ist Damien Riat besorgt. In der Overtime knallt der 27-Jährige die Scheibe zuerst an den Stock eines Verteidigers und dann vorbei am chancenlosen Langnau-Keeper Stéphane Charlin ins Tor-Dach. Er beschert dem Spitzenreiter damit den insgesamt verdienten, wenn auch am Ende glücklichen Extrapunkt. (cat)

Fans: 8878

Tore: 31. Fuchs (Rochette, Raffl/PP) 1:0. 39. Pesonen (Malone) 1:1. 42. Heldner (Frick, Oksanen) 2:1. 50. Allenspach (Riikola, Mäenalanen) 2:2. 64. Riat (Fuchs) 3:2.

Fribourg – Zug 3:2

Frecher Schmid findet die Lücke bei Genoni
2:22
Fribourg – EV Zug 3:2:Frecher Schmid findet die Lücke bei Genoni

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ein Ausländer und daneben jeweils ein Youngster. So präsentieren sich die drei Paare der EVZ-Verteidigung, nachdem sich in der ohnehin schon geschwächten Hintermannschaft auch noch Nati-Verteidiger Tobias Geisser krank abgemeldet hat. Es liegt aber nicht an Muggli (18), Johnson (18) und Balestra (19), dass der EVZ bei Fribourg mit 2:3 verliert und gegen deren Paradesturm mit Wallmark, Sörensen und Schmid kein Rezept findet. Im Gegenteil: Muggli ist mit seinem Anschlusstreffer zum 2:3 sogar noch dafür verantwortlich, dass die Zuger bis zum Schluss im Spiel bleiben.

Was Fribourgs Paradesturm aufführt, ist grosses Kino. Wie Schmid Nati-Goalie Genoni beim 1:0 erwischt, ist frech. Der Schuss von Wallmark zum 2:1 nach schöner Vorarbeit von Sörensen gnadenlos. Und wie Wallmark seinen schwedischen Landsmann Sörensen beim 3:1 lanciert und dieser dann abschliesst, ein absoluter Zungenschnalzer. Gottéron punktet damit zum zwölften Mal in Folge oder seit Lars Leuenberger vor Weihnachten an der Bande das Kommando übernommen hat.

Fans: 9262

Tore: 15. Schmid (Bertschy, Vey) 1:0. 25. Simion (Martschini, Senteler/PP) 1:1. 31. Wallmark (Sörensen, Rathgeb) 2:1. 39. Sörensen (Wallmark, Gunderson/PP) 3:1. 46. Muggli (Biasca, Künzle) 3:2.

Servette – Ajoie 2:4

Brennan schockt konfuse Genfer
2:05
Genf-Servette – HC Ajoie 2:4:Brennan schockt konfuse Genfer

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Am Sonntag hatte Servette Trainer Treille nach drei Niederlagen in Folge das Vertrauen ausgesprochen. Er soll auch nächste Saison als Chef an der Bande stehen, verkündigte man. Gleichzeitig hat man dem Franzosen allerdings mit Ex-Lakers-Coach Hedlund einen neuen Assistenten zur Seite gestellt.

Im Keller-Duell gegen Ajoie sieht es zunächst so aus, als hätten diese Massnahme eine positive Wirkung auf das Team. Die Genfer dominieren und gehen durch Treffer der Finnen Manninen und Hartikainen 2:0 in Führung. Und bis beinahe zum Ende des zweiten Drittels haben die Jurassier wenig zu melden. Doch dann trifft Brennan, der oft überzählig gewesen war und seit dem 18. Oktober nicht mehr getroffen hatte, aus heiterem Himmel und schockt die Genfer. Der US-Verteidiger doppelt gleich nach.

Davon erholt sich Servette nicht mehr. Und so entscheidet Ajoie mit einem weiteren Doppelschlag der Finnen Honka und Nättinen das Spiel. Wenn die Genfer nicht bald in die Gänge kommen, werden sie im Playout landen und es dort erneut mit Ajoie zu tun bekommen. 

Fans: 6327

Tore: 20. Manninen (Hartikainen, Praplan) 1:0. 26. Hartikainen (Manninen, Le Coultre/PP) 2:0. 39. Brennan (Frossard) 2:1. 40. Brennan (Bellemare, Nättinen) 2:2. 57. Honka (Devos) 2:3. 58. Nättinen (Fey) 2:4.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
45
28
87
2
ZSC Lions
ZSC Lions
42
35
81
3
SC Bern
SC Bern
46
17
78
4
EV Zug
EV Zug
45
33
77
5
HC Davos
HC Davos
44
20
75
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
45
2
72
7
EHC Kloten
EHC Kloten
46
-16
68
8
SCL Tigers
SCL Tigers
46
6
66
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
45
-14
62
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
45
-11
61
11
EHC Biel
EHC Biel
44
-6
58
12
HC Lugano
HC Lugano
44
-22
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
44
-16
54
14
HC Ajoie
HC Ajoie
45
-56
45
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
45
28
87
2
ZSC Lions
ZSC Lions
42
35
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3
SC Bern
SC Bern
46
17
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4
EV Zug
EV Zug
45
33
77
5
HC Davos
HC Davos
44
20
75
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
45
2
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7
EHC Kloten
EHC Kloten
46
-16
68
8
SCL Tigers
SCL Tigers
46
6
66
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
45
-14
62
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
45
-11
61
11
EHC Biel
EHC Biel
44
-6
58
12
HC Lugano
HC Lugano
44
-22
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
44
-16
54
14
HC Ajoie
HC Ajoie
45
-56
45
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