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Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
2:3
(2:1 | 0:1 | 0:1)
ZSC Lions
ZSC Lions
Suomela 6'
Marti 19'
Sigrist 3'
Marti 35'
Fröden 53'
Frödén schiesst den ZSC wieder zum Titel
4:29
Lausanne HC – ZSC Lions 2:3:Frödén schiesst den ZSC wieder zum Titel
24.04.2025, 22:38 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend! Bis zum nächsten Mal!

24.04.2025, 22:32 Uhr

Fazit 3. Drittel

Der ZSC schwächt sich zu Drittelsbeginn gleich selbst. Frödén muss für eine Revanchefoul auf die Strafbank. Lausanne lässt die Möglichkeit zwar aus, hat aber trotzdem mehr zum Start des Drittels. Zu Drittelsmitte ist es zuerst Nicola Bächler der alleine vor Pasche scheitert, im Gegenzug kommt Riat nicht an Hrubec vorbei. In der 53. Minute gibt es eine Teamstrafe gegen die Hausherren wegen zu vielen Spielern auf dem Eis. Malgin schliesst vom Bullykreis aus ab, der Puck prallt bei Aurélien Marti ab, dieser bleibt vor Pasche liegen und Frödén reagiert am schnellsten und schiebt den Puck über die Linie! Geoff Ward und der LHC nimmt die Coaches Challenge! Doch die Schiedsrichter bleiben beim Entscheid und der LHC kassiert dazu noch eine Strafe. Die Lions spielen die letzten sieben Minuten kontrolliert zu Ende und lassen nichts mehr anbrennen. Nach der Champions Hockey League holen sich die Zürcher nun auch noch den Meistertitel!

24.04.2025, 22:27 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:3).

Der ZSC holt sich dank dem 2:3 den Meistertitel! Herzliche Gratulation!

24.04.2025, 22:26 Uhr

60. Minute

Es läuft die letzte Spielminute und Pasche verlässt nun seinen Kasten!

24.04.2025, 22:25 Uhr

59. Minute

Pasche ist noch immer im Tor. Es gibt im Moment keine Möglichkeit für ihn das Tor zu verlassen.

24.04.2025, 22:23 Uhr

58. Minute

Bozon von Lammiko aus der Zone gedrängt! Lausanne muss nochmals einen neuen Anlauf nehmen.

24.04.2025, 22:22 Uhr

56. Minute

Die Fans stehen wieder und feuern das Heimteam an!

24.04.2025, 22:22 Uhr

56. Minute

Lausanne ist wieder komplett! Es bleiben noch knapp fünf Minuten zu spielen in dieser Partie.

24.04.2025, 22:20 Uhr

55. Minute

Rochette kann die Scheibe wegschlagen, es bleiben nur noch 20 Sekunden im Überzahlspiel der Lions.

24.04.2025, 22:19 Uhr

54. Minute

Die Lions haben nun die Chance im Powerplay nachzudoppeln!

Lions-Double perfekt
ZSC-Frödén wiederholt sein Meisterkunststück

Das Double ist perfekt. Die ZSC Lions gewinnen nach der Champions Hockey League auch den Meistertitel – wie schon im Vorjahr.
Publiziert: 24.04.2025 um 22:45 Uhr
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Aktualisiert: vor 29 Minuten
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Der ZSC verteidigt seinen Titel aus dem Jahr 2024 erfolgreich.
Foto: keystone-sda.ch
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Vor dem Spiel hatte Lions-Coach Marco Bayer im Interview mit Mysports Lockerheit verbreitet. «Wir wissen, worum es geht. Wir sind relaxed.» Und die Zürcher beginnen wie eine Mannschaft, die schon den ersten von drei Matchpucks verwerten wollen. Sofort schlägt die vierte Linie zu, die am Dienstag mit dem 2:0 grossen Anteil am Sieg gehabt hatte. Justin Sigrist schiesst und Chris Baltisberger macht vor Goalie Kevin Pasche den Hampelmann, sodass der Puck zwischen seinen Beinen hindurch ins Tor segelt.

Lions träumen nach Traumstart

Doch nach dem Traumstart beginnt der Titelverteidiger zu träumen. Erst lässt sich Daniil Ustinkov (19) durch einen Check von Stefan Rüegsegger hinter dem Tor von der Scheibe trennen. Andrea Glauser kommt zum Schuss und vor dem Tor lenkt Antti Suomela ab. Während es der erste Treffer des finnischen Topskorers im Final ist, bleibt es der erste und letzte Einsatz des Abends für das ZSC-Talent.

«Psychische Probleme werden etwas totgeschwiegen»
1:33
Geering denkt an Ex-Coach:«Psychische Probleme werden etwas totgeschwiegen»

Den nächsten Fehler in der Lions-Abwehr leistet sich WM-Silberheld Dean Kukan. Er vergisst den aus dem Offside zurückkommenden Verteidiger Aurélien Marti, der von Dominik Kahun angespielt wird und Goalie Simon Hrubec im zweiten Anlauf bezwingt. Das Toreschiessen gehört in der Regel nicht zur Kernkompetenz des robusten Haudegens, was kein Grund ist, ihn ausser Acht zu lassen.

Man kann nicht sagen, dass die Zürcher im Mitteldrittel eine grosse Reaktion zeigen. Zum Ausgleich kommen sie dennoch. Zuerst unbemerkt. Erst beim Video-Review stellen die Unparteiischen fest, dass auch Christian, der Marti auf Zürcher Seite, getroffen hat und der Puck vom Inneren des Gehäuses zurückgeprallt ist. Auch Marti scheint sich seines Treffers zunächst nicht bewusst gewesen zu sein. Das liegt vielleicht daran, dass der Nati-Verteidiger davor 67 Spiele lang und seit über einem Jahr kein Tor mehr erzielt hatte. Aurélien Marti 1, Christian Marti 1, Lausanne 2, ZSC Lions 2.

ZSC taumelt im dritten Abschnitt

Im 3. Drittel spiel nur noch eine Mannschaft: Lausanne. Der ZSC taumelt. Die Fans peitschen ihr Team nach vorne, kaum einen hält es noch auf den Sitzen. Dann wirds plötzlich still, als eine Strafe gegen das Heimteam wegen zu vielen Spielern ausgesprochen wird. Und tatsächlich: Die Lions schlagen zu. Jesper Frödén spitzelt den Puck im Flug zwischen den Beinen von Pasche ins Tor. Lausanne-Coach Geoff Ward nimmt seine Challenge, will eine Goalie-Behinderung von Derek Grant gesehen haben. Vergeblich. Nach einer gefühlten Ewigkeit vor dem Bildschirm anerkennen die Schiedsrichter Marc Wiegand und Mikko Kaukokari den Treffer.

So ist es wieder der Schwede, der zum Meisterschützen wird, nachdem er letztes Jahr in der «Finalissima» das 1:0 geschossen hatte. Der Topskorer trifft in den Playoffs nicht oft. Doch wenn, dann in wichtigen Momenten. Er hatte schon Game 2 des Finals in der Overtime entschieden.

Und die Lions krönen sich zum elften Mal zum Schweizermeister.

Fans: 9600 (ausverkauft).
Tore: 3. Sigrist (Kukan, Baechler) 0:1. 6. Suomela (Glauser, Oksanen) 1:1. 19. A. Marti (Kahun) 2:1. 35. C. Marti (Lammikko, Zehnder) 2:2. 53. Frödén (Malgin/PP) 2:3.

ZSC-Helden lassen Emotionen freien Lauf
1:36
Titel verteidigt:ZSC-Helden lassen Emotionen freien Lauf
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2025: Simon Hrubec legt mit einer weiteren Topleistung das Fundament für das 3:2 im fünften Spiel in Lausanne und den zweiten ZSC-Titel in Folge.
Foto: freshfocus
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Marco Bayer, ZSC Lions (2.v.r.): 2025.
Foto: Pascal Muller/freshfocus
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