Zum Eishockey-Kalender
Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
6:3
(2:1 | 2:0 | 2:2)
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Oksanen 6'
Kuokkanen 8'
Hugli 30', 59'
Jager 35'
Riat 47'
Strömwall 2', 48'
Henauer 44'
Rappi trotz Strömwalls Genieblitzen ohne Chance auf Punkte
2:05
Lausanne – SCRJ Lakers 6:3:Rappi trotz Strömwalls Genieblitzen ohne Chance auf Punkte
02.11.2024, 22:15 Uhr

60. Minute: Ausblick und Verabschiedung

Nach der Nati-Pause spielt Lausanne am 14. November auswärts bei den ZSC Lions zur Meisterschaftsfinal.-Reprise. Beide Teams gehören sicherlich auch dieses Jahr zu den Kandidaten für den Final. Die Lakers wiederum treffen einen Tag später auswärts auf die SCL Tigers. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald!

02.11.2024, 22:10 Uhr

60. Minute: Fazit

Beim Lausanne HC freut man sich auch darüber, dass die Lakers nun definitiv nicht mehr der Angstgegner sind, der sie in den letzten zwei Jahren für die Waadtländer gewesen sind. 

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
02.11.2024, 22:05 Uhr

60. Minute: Fazit

Rapperswil kann durch Henauer und Strömwall im Dritten Drittel zwei Mal verkürzen, aber Lausanne bringt den Dreitorevorsprung ins Ziel. Wie im Zweiten treffen auch im Dritten Drittel mit Damien Riat und Michael Hügli vor der Nati-Pause zwei Schweizer Stürmer.

02.11.2024, 22:04 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (6:3).

Das Spiel ist aus! Lausanne HC - Rapperswil-Jona Lakers 6:3!

02.11.2024, 22:00 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für Lausanne HC, 6:3 durch M.Hügli.

Auch Michael HÜGLI ist heute Doppeltorschütze! Der Zweitlinienflügel trifft aus grosser Distanz ins leere Netz!

02.11.2024, 21:56 Uhr

58. Minute

Der Puck liegt nach verlorenem Bully von Rask vor dem gegnerischen Gehäuse im Rapperswiler Netz! Das Tor zählt aber nicht, da Bozon den Puck mit der Hand Richtung Tor gelenkt hat.

02.11.2024, 21:54 Uhr

56. Minute: Time-Out Rapperswil-Jona

Die Gäste nehmen ihr Time-Out. Schon fünf Minuten vor Schluss nimmt Rapperswil Torhüter Punnenovs raus.

02.11.2024, 21:53 Uhr

55. Minute

Der bisher eher unauffällige Pontus Aberg kommt nun zu seiner Phase, in der er nochmal ein paar Körner verbrennen kann. Zwei Mal kommt er über die rechte Seite druckvoll nach vorne.

02.11.2024, 21:50 Uhr

54. Minute

Beide Teams sind mit schnellen Gegenstössen gefährlich. Wetter bedient von links Strömwall, aber dieser kann aus zentraler Position nicht reüssieren.

02.11.2024, 21:49 Uhr

52. Minute

Bozon auf der anderen Seite mit der Chance auf die vorzeitige Entscheidung.

So lief der Hockey-Samstag
Der ZSC bleibt eine Heim-Macht, Davos hält Zug auf Distanz

Leader ZSC Lions bezwingt Fribourg erst im Penaltyschiessen, während die Verfolger Lausanne und Davos ihre Spiele souverän gewinnen. Der SCB sichert sich gegen Ambri einen Zusatzpunkt.
Publiziert: 02.11.2024 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 03.11.2024 um 10:23 Uhr
1/8
Die ZSC Lions bleiben zu Hause ungeschlagen.
Foto: freshfocus

ZSC Lions – Fribourg 2:1 n.P.

Rohrer zaubert ZSC zum 25. Heimsieg in Folge
4:03
ZSC Lions – Fribourg 2:1 n.P.Rohrer zaubert ZSC zum 25. Heimsieg in Folge

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

In der Anfangsphase merkt man schnell, wer schon viele Punkte auf dem Konto hat und wer dringend nachlegen muss. Gottéron ist bissig, bewegt die Beine und macht Druck, während es die Lions gemächlich angehen lassen. Die beeindruckende Heimserie von Saison-übergreifend 24 Siegen in Folge und die Leader-Position lässt den Meister etwas zu ruhig ins Spiel gehen. So sind es die Gäste, die in Führung gehen. Goalie Simon Hrubec, der davor schon einige Paraden gezeigt hat, lässt dabei einen verdeckten Schuss von Raphael Diaz zwischen den Beinen passieren.

Im Mitteldrittel können die Zürcher, bei denen der neue US-Stürmer Chase De Leo ein paar gute Ansätze zeigt, aber ausgleichen. In Unterzahl spitzelt Vinzenz Rohrer einen missglückten Pass von Marcus Sörensen aus der Defensivzone, zündet dann den Turbo, lässt den 39-jährigen Verteidiger Ryan Gunderson noch etwas älter aussehen und bezwingt Reto Berra eiskalt.

«Ich weiss nicht, ob ich jemals wieder wegwill»
0:36
ZSC-Neuzugang De Leo:«Ich weiss nicht, ob ich jemals wieder wegwill»

Der bissigen Österreicher mit Schweizer Lizenz kommt im dritten Abschnitt beinahe noch einmal zu einem Shorthander. Doch Berra kann den ZSC-Publikumsliebling ihn in höchster Not noch stoppen. Weil Fribourg in der Overtime zwei Minuten in Überzahl nicht nutzen kann, fällt die Entscheidung erst im Penaltyschiessen. Und da wehrt Hrubec alle fünf Fribourger Versuche ab, während Rohrer als einziger trifft. Die Lions bleiben damit seit dem 20. Januar (1:3 gegen Kloten) daheim ungeschlagen. (sr)

Tore: 14. Diaz (Mottet, Sprunger) 0:1. 30. Rohrer (SH) 1:1. – Penaltys: Bertschy -, Andrighetto -; Wallmark -, Rohrer 1:0; Sörensen -, De Leo; Sprunger -, Malgin -; Mottet -.

Fans: 11’644

Davos – Zug 3:2

HCD siegt dank spätem Fora-Tor
4:21
Davos – Zug 3:2:HCD siegt dank spätem Fora-Tor

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Davos gewinnt das Duell gegen Tabellennachbar Zug und bleibt an der Tabellenspitze dran. Der HCD ist zu Beginn das aktivere Team und geht nach acht Minuten mit einem Shorthander von Stransky in Führung. Diese währt jedoch nicht lange, denn die Zuger haben sogleich die Antwort bereit und gleichen aus. Torschütze? Kein Geringerer als EVZ-Topskorer Vozenilek. Der Tscheche erzielt in seinem 16. Spiel bereits seinen zwölften Treffer.

Im zweiten Drittel zeigt sich ein ähnliches Bild wie im ersten. Die Davoser starten nach einem abgewehrten Abschluss von Carlsson einen schnellen Gegenangriff. Ryfors zirkelt die Scheibe an Wolf vorbei ins Tor – der HCD wieder in Führung. Knapp acht Minuten währt dieser Vorsprung, dann kann der EVZ von einem Fehler profitieren. Honka lässt die Scheibe an der blauen Linie liegen, Hofmann nimmt das Geschenk an und erzielt den erneuten Ausgleich.

Im letzten Drittel agieren beide Mannschaften kontrolliert und wollen keine Fehler mehr zulassen. Nach 54. Minuten ist es Fora, der Wolf mit seinem Abschluss unter dem Arm erwischt und den Davoser Führungstreffer erzielt. Danach halten die Bündner das Spielgeschehen in den eigenen Händen. Die Innerschweizer können dieses Mal nicht mehr auf den Gegentreffer reagieren. (mbi)

Tore: 8. Stransky (Corvi/SH) 1:0. 9. Vozenilek (Kovar/PP) 1:1. 25. Ryfors (Barandun) 2:1. 33. Hofmann 2:2. 54. Fora (Dahlbeck, Parrée) 3:2.

Fans: 6547

Kloten – Lugano 5:2

Goalie Waebers Start-Flop bleibt ohne Folgen
2:01
EHC Kloten – Lugano 5:2:Goalie Waebers Start-Flop bleibt ohne Folgen

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Das weiterhin erstaunliche Kloten feierte mit dem 5:2 gegen Lugano im neunten Heimspiel der Saison den siebenten Sieg. Nachdem die Gäste in der 25. Minute durch Michael Joly zum zweiten Mal in Führung gegangen waren, schlugen die Zürcher mit vier Toren innert 10:37 Minuten zurück. So führte Kloten in der 37. Minute 5:2. Dabei blieb es. Auch das 1:1 (22.) erzielte Rafael Meier im Mitteldrittel. Schon vor dem Spiel gab es für die Anhänger der Gastgeber eine gute Nachricht, wurde doch der Vertrag mit dem neuen finnischen Trainer Lauri Marjamäki bis 2026 verlängert. Derweil erlitt Lugano die sechste Niederlage in den vergangenen sieben Spielen.

Tore: 4. Marco Müller (Sekac/SH) 0:1. 22. Meier (Smirnovs, Wolf) 1:1. 25. Joly (Carr, Mirco Müller) 1:2. 26. Weibel (Niku, Diem) 2:2. 27. Aaltonen 3:2. 35. Ramel (Meyer, Diem/PP) 4:2. 37. Ojamäki (Niku, Aaltonen) 5:2.

Fans: 5360

Lausanne – SCRJ Lakers 6:3

Rappi trotz Strömwalls Genieblitzen ohne Chance auf Punkte
2:05
Lausanne – SCRJ Lakers 6:3:Rappi trotz Strömwalls Genieblitzen ohne Chance auf Punkte

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Zwölf der letzten 13 Spiele vor dieser Saison gewannen die Rapperswil-Jona Lakers gegen Lausanne, nun verliessen sie auch im zweiten Direktduell in der laufenden Meisterschaft das Eis als Verlierer. Zwar geriet der LHC bereits nach 70 Sekunden durch einen Treffer von Malte Strömwall in Rückstand, doch dauerte es nicht lange, ehe Ahti Oksanen (6.) und Janne Kuokkanen (8.) die Partie mit einem Doppelschlag innert 126 Sekunden drehten. Nach 40 Minuten stand es 4:1, am Ende 6:3. Michael Hügli zeichnete sich bei Lausanne als Doppel-Torschütze aus. Die Lakers erlitten die achte Auswärtsniederlage in Folge.

Tore: 2. Strömwall (Rask, Taibel) 0:1. 6. Oksanen (Suomela, Jäger/PP) 1:1. 8. Kuokkanen (Fiedler) 2:1. 30. Hügli 3:1. 35. Jäger (Riat/PP) 4:1. 44. Henauer (Alge, Dünner) 4:2. 47. Riat (Oksanen) 5:2. 48. Strömwall (Rask, Holm) 5:3. 59. Hügli 6:3 (ins leere Tor).

Fans: 9242

Ajoie – SCL Tigers 2:0

Nussbaumers Energieanfall bringt die Tigers in Not
1:43
Ajoie – SCL Tigers 2:0:Nussbaumers Energieanfall bringt die Tigers in Not

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ajoie kam mit dem 2:0 gegen die SCL Tigers im fünften Spiel nach der Entlassung von Trainer Christian Wohlwend zum dritten Sieg. Verteidiger Arno Nussbaumer brachte die Jurassier in der 26. Minute mit seinem dritten Saisontreffer in Führung, 18 Sekunden vor dem Ende stellte Jerry Turkulainen mit einem Schuss ins leere Gehäuse den Sieg der Gastgeber sicher. Während Ajoies Goalie Benjamin Conz dank 35 Paraden den ersten Shutout der Saison feierte, verloren die Langnauer zum dritten Mal in Folge zu Null. Sie warten mittlerweile seit 192:47 Minuten auf ein Tor aus dem Spiel heraus. Bei Ajoie ist die Zeit von Sportchef Julien Vauclair als Trainer nun wieder vorbei, es übernimmt Greg Ireland.

Tore: 26. Nussbaumer (Nättinen) 1:0. 60. Turkulainen (Hazen) 2:0 (ins leere Tor).

Fans: 4562

Ambri – Bern 2:3 n.V.

Mereläs Energie-Anfall besiegt den Overtime-Fluch des SCB
4:35
Ambri – SC Bern 2:3 n.V.Mereläs Energie-Anfall besiegt den Overtime-Fluch des SCB

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Wenn Ambri-Piotta in dieser Saison zu Hause antritt, ist eine Verlängerung sozusagen Programm. Das war im zehnten Heimspiel zum siebenten Mal der Fall. Wie bereits am Dienstag gegen Zug stand es auch gegen Bern nach 60 Minuten 2:2 und erneut setzte sich der Gast durch. Das 3:2 für den SCB erzielte Waltteri Merelä nach 83 Sekunden der Overtime. In der regulären Spielzeit war Ambri zweimal in Führung gegangen. Das 1:0 erzielte Chris DiDomenico, der am Montag im Tausch mit Jakob Lilja von Fribourg zu den Leventinern gezogen war. Ambri verlor zum vierten Mal hintereinander zu Hause.

Tore: 13. DiDomenico (Maillet, Kubalik) 1:0. 23, Czarnik (Merelä, Baumgartner/PP) 1:1. 40. Z. Dotti (Heim) 2:1. 42. Baumgartner 2:2. 62. Merelä (Baumgartner) 2:3

Fans: 6662 

Servette – Biel 0:1

Stampfli erlöst Biel 30 Sekunden vor Schluss
2:10
Servette – EHC Biel 0:1:Stampfli erlöst Biel 30 Sekunden vor Schluss

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Als in der Partie zwischen Genève-Servette und Biel vieles für eine Verlängerung sprach, fiel das Tor doch noch. Ein versuchter Befreiungsschlag des Genfer Topskorers Teemu Hartikainen landete an der blauen Linie beim Bieler Yanik Burren, dieser legte quer zu Verteidigerkollege Yanick Stampfli, der 32 Sekunden vor der Schlusssirene den Siegtreffer schoss. Während die Seeländer den achten Sieg in den letzten zehn Heimspielen feierten, verlor Servette zum vierten Mal in Folge vor heimischem Publikum.

Tore: 60. Stampfli (Burren) 0:1.

Fans: 6421 Fans

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?