Zum Eishockey-Kalender
Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
3:2
(n.V.)
(2:1 | 0:0 | 0:1 | 1:0)
SC Bern
SC Bern
Riat 13', 16'
Kuokkanen 63'
Baumgartner 11'
Merela 55'
Kuokkanen stellt dem SCB in der Verlängerung den Strom ab
3:39
Lausanne HC – SC Bern 3:2 n.V.Kuokkanen stellt dem SCB in der Verlängerung den Strom ab
27.09.2024, 22:15 Uhr

Verabschiedung

Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

27.09.2024, 22:15 Uhr

Ausblick

Die nächsten Spiele stehen am Samstag an: Lausanne gastiert bei den Lakers und die Berner empfangen Ambri. Am Dienstag empfängt Lausanne die Bieler und Bern reist nach Ajoie.

27.09.2024, 22:09 Uhr

Fazit 3. Drittel

Der SCB startet besser in den Schlussabschnitt, trotz etlichen Bemühungen will der Ausgleichstreffer jedoch nicht fallen. In der 54. Spielminute erhält Oksanen ein 2+2 Minuten-Strafe, dies ermöglicht dem SCB eine weitere Überzahl. Die Mutzen lassen diese Chance nicht ungenutzt und erzielen nur eine Minute später den Ausgleichstreffer. Bitter für den LHC, das Heimteam konnte für lange Zeit die Führung halten und hatte das Spielgeschehen weitgehend im Griff. In der regulären Spielzeit will kein Tor mehr fallen, die Partie muss in der Verlängerung entschieden werden. In der 62. Spielminute muss Nemeth aufgrund eines Stockschlags in die Kühlbox, dies ermöglicht dem LHC ein weiteres Powerplay. Das Heimteam installiert sich sogleich vor Reideborn und macht mächtig Druck. Rochette wird von Skenicka am rechten Bullykreis angespielt, er leitet den Puck weiter ins Zentrum auf Kuokkanen. Dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und entscheidet die Partie mit seinem platzierten Schuss zugunsten des LHC.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
27.09.2024, 22:06 Uhr
Spielende
Spielende

63. Minute: Spielende (3:2).

Der LHC entscheidet die Partie in der Verlängerung für sich.

27.09.2024, 22:05 Uhr
Tor
Tor

63. Minute: Tooor für Lausanne HC, 3:2 durch J.Kuokkanen.

Der LHC lässt diese Powerplaymöglichkeit nicht ungenutzt und entscheidet mit diesem Treffer die Partie. Rochette spielt vom linken Bullykreis den Puck ins Zentrum auf Kuokkanen, sein Abschluss sitzt perfekt und lässt Reideborn keine Chance.

27.09.2024, 22:02 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

62. Minute: 2-Minuten-Strafe für P.Nemeth (SC Bern).

Nemeth muss in der Verlängerung auf die Strafbank und ermöglicht dem LHC ein weiteres Powerplay. Es geht mit vier gegen drei Feldspielern weiter.

27.09.2024, 22:01 Uhr

62. Minute

Der LHC ist stark in die Verlängerung gestartet und erzielt durch Jäger beinahe den Siegestreffer. Jäger umspielt am rechten Bullykreis seinen Gegenspieler und zieht alleine vors gegnerische Tor. Sein Abschluss aus kurzer Distanz ist jedoch leichte Beute für den Berner Schlussmann.

27.09.2024, 22:00 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

Die Verlängerung hat begonnen, es geht mit je drei Feldspielern weiter.

27.09.2024, 21:55 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 2:2-Unentschieden.

Die Partie wird nicht in der regulären Spielzeit entschieden. Es geht in die Verlängerung.

27.09.2024, 21:51 Uhr

58. Minute

Lausanne ist wieder komplett. Bitter für den LHC, bis zu dieser Strafe hatte man das Spielgeschehen im Griff und die Führung sicher verwaltet. Gelingt einer Mannschaft noch der Führungstreffer vor Ende der regulären Spielzeit?

Ambris dritter Sieg in Serie
Zürich ist Trumpf – der ZSC und Kloten grüssen von der Tabellenspitze

Die ZSC Lions sind nach einem Mini-Sieg gegen Langnau zurück ander Tabellenspitze und beim Kantonsrivalen aus Kloten läuft es ebenfalls rund. Ambri feiert derweil den dritten Overtime-Sieg in Serie. Auch Lausanne und der Zug siegen.
Publiziert: 27.09.2024 um 22:27 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2024 um 10:55 Uhr
1/12
Ambri-Captain Grassi jubelt über das Eigentor von Robin Grossmann zum 1:0.
Foto: keystone-sda.ch

Ambri – Biel 2:1 n. V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Jesse Virtanen schiesst Ambri in der Verlängerung zu einem verdienten 2:1-Sieg gegen Biel. Es ist bereits der dritte Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschiessen. in Serie für das Team von Trainer Luca Cereda.

Das Spiel kommt nur schleppend in Fahrt. Wenn es im ersten Drittel zu Torgefahr kommt, dann vor dem Bieler Kasten. Für die Führung brauchen die Leventiner aber trotzdem die gütige Mithilfe von Robin Grossmann, der eine Hereingabe von Manix Landry ungeschickt ins eigene Tor befördert. Der US-Amerikaner kommt unverhofft zu seinem dritten Saisontor. 

Passend zum Spiel bedarf es im ausgeglichenen Mitteldrittel auch dem Bieler Ausgleich vermeidbare Fehler. Ambri hätte nach einem Stockschlag von Fabio Hofer gegen NL-Rückkeherer Dominik Kubalik eigentlich Powerplay spielen können. Dario Bürgler muss wegen Beinstellen aber 19 Sekunden später ebenfalls in die Kühlbox. Direkt nach dem Kurz-Powerplay der Seeländer trifft Rajala. Die Tessiner lassen dem Finnen zu viel Platz – unter anderem, weil Verteidiger Kodie Curran den Stock verliert und sich bei einem Kollegen ein neues Spielgerät ausleihen muss. 

Ambri ist im Schlussdrittel näher am Sieg, bringt den Puck aber nicht ein zweites Mal am starken Harri Säteri vorbei. Mit dem nächsten Sieg bestätigt Ambri den guten Saisonstart, in dem in jedem Spiel gepunktet werden konnte. (cst)

Fans: 6352

Tore: 11. Baumgartner (Vermin, Scherwey) 0:1. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:1. 16. Riat (Suomela, Oksanen) 2:1. 56. Merelä (Ejdsell, Loeffel/PP) 2:2. 63. Kuokkanen (Rochette, Sklenicka/PP) 3:2.

Kloten – Fribourg 5:2

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Kloten punktet auch im fünften Spiel. Und gegen Fribourg lassen die Zürcher Unterländer nichts anbrennen. Bereits kurz nach Spielmitte steht es 4:0, nachdem Joel Marchon (21) sein erstes NL-Tor erzielt hat.

Der Bruder des zu Bern abgewanderten Nati-Flügels Marc Marchon ist auch bei der Szene involviert, welche am Ursprung des ersten Tors steht. Er wird von Seiler mit der Hüfte am Knie erwischt und durch die Luft gewirbelt. Die Schiedsrichter schicken den Fribourg-Verteidiger vorzeitig unter der Dusche und Aaltonen trifft im Powerplay.

Der finnische Stürmer, der letzte Saison ein Schatten seiner selbst gewesen war, hat unter dem neuen Trainer Marjamäki wieder zu alter Stärke gefunden und erzielt nach Nolan Diems 2:0 bereits seinen vierten Saisontreffer.

Und die Fribourger? Die wirken lange leblos, zeigen erst Anzeichen von Puls, als die Flieger bereits die Weichen auf Sieg gestellt haben. Da hat der Trainerwechsel noch nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Dubé war im Frühling durch den vormaligen Assistenten Émond ersetzt worden, der nach dieser Saison dem Schweden Rönnberg weichen muss. Gottéron, letzte Saison noch Quali-Zweiter, hat erst einmal gewonnen. (sr)

Fans: 4371

Tore: 13. Aaltonen (Ojamäki, Niku/PP) 1:0. 25. Diem (Niku, Audette/PP) 2:0. 27. Aaltonen (Smirnovs, Nodari) 3:0. 33. J. Marchon (Diem) 4:0. 39. DiDomenico (De la Rose, Bertschy) 4:1. 57. Sörensen (DiDomenico, Gunderson/ohne Goalie) 4:2. 60. Meier (S. Kellenberger) 5:2 (ins leere Tor).

ZSC Lions – SCL Tigers 1:0

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die ZSC Lions sind im Heimspiel gegen die SCL Tigers wie erwartet tonangebend, was das Schussverhältnis von 42:21 unterstreicht. Jedoch sündigen sie im Abschluss respektive präsentiert sich der Langnauer Keeper Stéphane Charlin in Topform. Dieser muss sich einzig Vinzenz Rohrer geschlagen geben, der 20-jährige Österreicher ist in der 31. Minute nach einem herrlichen Solo erfolgreich. Bei den Lions kommt Torhüter Robin Zumbühl zum ersten Shutout in der National League. Obwohl der ZSC weiterhin auf den ersten Powerplay-Treffer der Saison warten muss, bezwingt er die Emmentaler zum achten Mal in Serie. (SDA)

Fans: 10'333

Tore: 31. Rohrer 1:0.

Lausanne – Bern 3:2 n. V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Lausanne feiert den zehnten Sieg in den letzten elf Heimspielen gegen Bern. Damien Riat dreht mit zwei Toren innert 149 Sekunden ein 0:1 (11.) in ein 2:1 (16.). Das 1:1 ist der erste Powerplay-Treffer für die Waadtländer in der laufenden Meisterschaft. Zwar rettet Waltteri Merelä die Berner mit dem in Überzahl erzielten 2:2 (55.) in die Verlängerung. Dank einem Tor von Janne Kuokkanen (63.) jubelt am Ende aber dennoch der LHC. Während Lausanne nach zwei Niederlagen auf die Erfolgstrasse zurückkehrt, verliert Bern zum vierten Mal in Folge. (SDA)

Fans: 8701

Tore: 11. Baumgartner (Vermin, Scherwey) 0:1. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:1. 16. Riat (Suomela, Oksanen) 2:1. 56. Merelä (Ejdsell, Loeffel/PP) 2:2. 63. Kuokkanen (Rochette, Sklenicka/PP) 3:2. 

Ajoie – Zug 1:3

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ajoie verpflichtete auf diese Spielzeit hin mit Oulve Palve, Jerry Turkulainen und Julius Nättinen drei finnische Topstürmer, um in der vierten Saison nach dem Aufstieg endlich vom Tabellenende wegzukommen. Bislang bleibt es bei der Hoffnung. Die Jurassier erleiden mit dem 1:3 gegen Zug im fünften Spiel in der laufenden Meisterschaft die fünfte Niederlage, das Torverhältnis beträgt 8:23. Die Zuger führen in ihrem ersten Auswärtsspiel der Saison nach 22 Minuten dank Toren von Sven Leuenberger (3.), Lino Martschini (14.) und Elia Riva mit 3:0 und lassen nichts mehr anbrennen. Ajoie geht somit auch im siebten Heimspiel gegen den EVZ seit dem Aufstieg als Verlierer vom Eis. (SDA)

Fans: 4003

Tore: 3. Leuenberger (Eigentor Pilet) 0:1. 14. Martschini (Herzog) 0:2. 22. Riva 0:3. 24. Devos (Turkulainen, Nättinen) 1:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
27
32
58
2
HC Davos
HC Davos
31
26
57
3
Lausanne HC
Lausanne HC
30
9
56
4
EHC Kloten
EHC Kloten
31
0
53
5
SC Bern
SC Bern
30
17
52
6
EV Zug
EV Zug
29
16
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
29
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
29
1
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
30
-8
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
30
-19
39
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
31
-15
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
27
0
36
13
HC Lugano
HC Lugano
29
-22
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
29
-40
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
27
32
58
2
HC Davos
HC Davos
31
26
57
3
Lausanne HC
Lausanne HC
30
9
56
4
EHC Kloten
EHC Kloten
31
0
53
5
SC Bern
SC Bern
30
17
52
6
EV Zug
EV Zug
29
16
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
29
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
29
1
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
30
-8
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
30
-19
39
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
31
-15
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
27
0
36
13
HC Lugano
HC Lugano
29
-22
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
29
-40
26
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?